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Fabasoft legte 2023/2024 bei Ergebnis und Umsatz deutlich zu / Zahl der Mitarbeiter erhöhte sich von 451 auf 497 Beschäftigte

Das Linzer Softwarehaus Fabasoft hat im Geschäftsjahr 2023/2024 den Umsatz von 69,2 auf 81 Mio. Euro erhöht, das Betriebsergebnis (EBIT) legte von 10 auf 13,4 Mio. Euro zu, das EBITDA wurde von 16,8 auf 21,6 Mio. Euro gesteigert. Beim Cash Flow aus betrieblicher Tätigkeit gab es mehr als eine Verdoppelung auf 19,5 Mio. Euro. Die liquiden Mittel reduzierten sich leicht auf 25,1 Mio. Euro. Beim Mitarbeiterstand gab es einen Zuwachs von 451 auf 497 Beschäftigte.

Das Softwarehaus verwies heute in einer Aussendung darauf, dass trotz anhaltender Investitionen in Wachstumsmaßnahmen die Profitabilität gesteigert werden konnte. Die Forschungsquote habe bei 31,4 Prozent bezogen auf die Umsatzerlöse gelegen. "Das abgelaufene Geschäftsjahr hat gezeigt, dass sich der Fabasoft Konzern mit der konsequenten Verfolgung der Fabasoft Ökosystem-Strategie auf dem richtigen Weg befindet", so Firmenchef Helmut Fallmann. Der Hauptversammlung soll eine Dividende von 0,10 Euro je Aktie vorgeschlagen werden.

Zu den aktuellen weltweiten Krisenherden hieß es von den Linzern: "Fabasoft betreibt weder Tochterfirmen oder Niederlassungen in der Ukraine, in der Russischen Föderation, in Weißrussland oder in Israel noch bezieht es relevante Entwicklungsleistungen aus einem dieser Länder."

stf/cri

 ISIN  AT0000785407
 WEB   http://www.fabasoft.com/

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