GNW-Adhoc: Weltnichtrauchertag: Schluss mit der Epidemie an Falschinformationen
^BERLIN, May 30, 2024 (GLOBE NEWSWIRE) -- Anlässlich des diesjährigen
Weltnichtrauchertags macht die World Vapers Alliance (WVA) auf die weit
verbreiteten Falschinformationen rund um alternative Nikotinprodukte aufmerksam.
Laut einer von Ipsos durchgeführten Umfrage
(https://weareinnovation.global/opinion-poll-innovation-under-fire-a -global-
alert-on-the-misperception-epidemic-in-vaping-views/) für den Think Tank "We are
Innovation" glauben erschreckende 70% der Raucher in Deutschland (74% weltweit)
fälschlicherweise, dass E-Zigaretten genauso schädlich oder sogar schädlicher
sind als herkömmliche Zigaretten. Diese weitverbreitete Falschinformation kostet
Leben, da Millionen von Rauchern zögern, auf eine wissenschaftlich bewiesene
(https://worldvapersalliance.com/harm-reduction-vaping-fact-sheet/), 95% weniger
schädliche Alternative umzusteigen.
"Der Weltnichtrauchertag ist eine wichtige Gelegenheit, um Falschinformationen
zu bekämpfen und effektive Strategien zur Schadensminderung zu fördern," sagte
Michael Landl, Direktor der World Vapers Alliance. "Deutschland muss aktiv
werden und die Tabak-Schadensminderung vollständig in seine öffentlichen
Gesundheitsstrategien integrieren. Innovation statt Verbote muss der Weg sein."
Schweden zeigt, wie effektive Reduktion der Raucherquoten durch
Schadensminderung funktionieren kann. Das Land steht kurz davor, rauchfrei
(https://worldvapersalliance.com/harm-reduction-vaping-fact-sheet/) zu werden,
nicht durch Verbote alternativer Nikotinprodukte, sondern durch deren
Unterstützung. Schwedens Erfolg sollte als Modell für Deutschland und globale
Strategien zur Tabak-Schadensminderung dienen. Auch die
Weltgesundheitsorganisation (WHO) sollte dies zur Kenntnis nehmen und ihren
derzeitigen Ansatz, der versagt, anpassen.
Landl fügte hinzu: "Die WHO hat das eigentliche Problem aus den Augen verloren -
das Rauchen. Indem sie einen Kampf gegen das Dampfen und andere weniger
schädliche Nikotinprodukte führt, hindert sie Raucher daran, auf diese
Alternativen umzusteigen."
Die Falschinformation, dass Dampfen genauso schädlich wie Rauchen sei, ist eine
Krise für die öffentliche Gesundheit. Beweise aus zahlreichen Studien,
einschließlich umfassender Überprüfungen durch Public Health England,
bestätigen, dass Dampfen deutlich weniger schädlich ist als Rauchen.
"Wir erleben eine Pandemie an Falschinformationen, und die WHO ist Teil des
Problems, indem sie weitere Unwahrheiten verbreitet," erklärte Landl. "Richtige
Informationen sind die Eckpfeiler einer effektiven Gesundheitspolitik. Wir
müssen sicherstellen, dass Raucher Zugang zu den Fakten über weniger schädliche
Alternativen haben. Fakten statt Falschinformationen!"
Die World Vapers Alliance fordert die Gesundheitsbehörden in Deutschland und die
WHO auf, ihre Haltung zur Schadensminderung zu überdenken. Es ist essentiell,
Regulierung zu unterstützen, die weniger schädliche Alternativen zum Rauchen
fördern, anstatt sie zu verteufeln.
Im Rahmen dieser Bemühungen organisierte die WVA am sogenannten World Vape Day,
dem 30. Mai, einen Protest vor dem WHO-Hauptquartier.
Diese Demonstration hatte das Ziel, die WHO dazu zu bewegen, endlich auf die
Verbraucher zu hören und die wissenschaftlichen Fakten zu E-Zigaretten,
Nikotinpouches und ähnlichen Produkten als valide Schadensminderungswerkzeuge
anzuerkennen. Es ist höchste Zeit, dass die Weltgesundheitsorganisation die
Realität anerkennt, auf die Wissenschaft hört und hilft, die Welt in eine
gesündere Zukunft zu führen. Letztendlich ist es so einfach, den Menschen mehr
Wahlmöglichkeiten zu geben, nicht weniger.
For media enquiries, please contact:
Michael Landl
Director of the World Vapers' Alliance
info@worldvapersalliance.com (mailto:info@worldvapersalliance.com)
Ein Foto zu dieser Ankündigung ist verfügbar
unter: https://www.globenewswire.com/NewsRoom/AttachmentNg/0037ce8c-ca1f-48 da-
b4d3-384f0718d4a9
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