Wacker Neuson bekommt schwache Bauwirtschaft zu spüren
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die schwache Konjunktur in Bau- und
Landwirtschaft hat bei dem Baumaschinen-Hersteller Wacker Neuson
Vorstandschef Karl Tragl hatte eine solche Entwicklung erwartet: "Die Zyklizität des Geschäftes ist für uns keine Überraschung." Er erwartet eine zunehmende Steigerung von Umsatz und Profitabilität von Quartal zu Quartal. An seinen Jahreszielen hält er fest. Demnach dürfte der Umsatz 2024 auf 2,4 bis 2,6 Milliarden Euro sinken. Vom Erlös sollen acht bis neun Prozent als operativer Gewinn (Ebit) übrig bleiben. Für 2025 erwartet er eine Erholung des Umsatzes und eine leicht steigende Profitabilität./stw/stk
ISIN DE000WACK012
AXC0065 2024-05-07/07:31
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