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Hohla: Tageskommentar Devisen und Zinsen
Devisen
USD Stärke hält an Der Absatz von US Eigenheimen ist im Jänner um 5,3 % gefallen. Dies drückte den Dow Jones (-1,1 %) und den Dax (- 1,3 %) ins Minus. Das deutsche BIP ist im 4. Quartal um 2,1 % eingebrochen. Bei 1,2900 ist der EUR/USD gescheitert und in Folge bis Kurse knapp unter 1,27 abgerutscht. Aussichten: Heute dürfte der EUR/USD die Unterstützung 1,2660 testen. Bei einem Durchbruch hätte der USD Potential Richtung 1,2550. Die Widerstände 1,2900 und 1,2990 dürften außer Reichweite sein.
USD/JPY weiter fest Japans Exporte sind auf Jahressicht um 45 % eingebrochen und zeigen die Schwere der Rezession. Auch gestern wurde der USD/JPY Anstieg fortgesetzt und erreichte Werte bis fas 98,00. Durch den EUR/USD Rückgang blieb der EUR/JPY innerhalb 123,20 - 125,10. Aussichten: Heute dürfte der EUR/JPY leichtes Aufwärtspotential haben. Der nächste markante Widerstand liegt bei 125,50.
EUR/CHF stabil Der EUR/CHF blieb diese Woche konstant unter 1,50. Gestern notierte der Kurs in der Tradingrange von 1,4800 bis 1,4920. Aussichten: Der CHF dürfte weiter fest bleiben, solange der Kurs unter dem Widerstand 1,5010 notiert. Die wichtige Unterstützung 1,4700 dürfte heute aber nicht erreicht werden.
Zinsen
Wirtschaftsdaten zeigen die prekäre Lage Die deutsche Gfk-Verbraucherumfrage wird zeigen, ob die Konjunkturprogramme (KFZ Prämie) schon Wirkung zeigen. Die steigende Arbeitslosigkeit wird sich mit einem Anstieg auf 7,9 % fortsetzen. Damit wird sich die EZB nächste Woche bestätigt fühlen die Leitzinsen weiter zu senken. Bundesbankpräsident Weber sprach von einer möglichen Untergrenze von 1,0 % in diesem Jahr. Auch die Daten aus den USA bringen nichts Gutes. Rückläufige Auftragseingänge und ein schwieriger Arbeitsmarkt werden bei den schwachen Neubauverkäufen keine Trendwende bringen.
Ölpreis wieder über 40 USD Steigende Aktienkurse ließen auch den Ölpreis wieder bis 40,22 USD steigen. Die heutigen US-Ölllagerdaten werden einen deutlichen Anstieg der Rohölbestände zeigen. Benzin und Diesel dürften rückläufig werden.
USD Stärke hält an Der Absatz von US Eigenheimen ist im Jänner um 5,3 % gefallen. Dies drückte den Dow Jones (-1,1 %) und den Dax (- 1,3 %) ins Minus. Das deutsche BIP ist im 4. Quartal um 2,1 % eingebrochen. Bei 1,2900 ist der EUR/USD gescheitert und in Folge bis Kurse knapp unter 1,27 abgerutscht. Aussichten: Heute dürfte der EUR/USD die Unterstützung 1,2660 testen. Bei einem Durchbruch hätte der USD Potential Richtung 1,2550. Die Widerstände 1,2900 und 1,2990 dürften außer Reichweite sein.
USD/JPY weiter fest Japans Exporte sind auf Jahressicht um 45 % eingebrochen und zeigen die Schwere der Rezession. Auch gestern wurde der USD/JPY Anstieg fortgesetzt und erreichte Werte bis fas 98,00. Durch den EUR/USD Rückgang blieb der EUR/JPY innerhalb 123,20 - 125,10. Aussichten: Heute dürfte der EUR/JPY leichtes Aufwärtspotential haben. Der nächste markante Widerstand liegt bei 125,50.
EUR/CHF stabil Der EUR/CHF blieb diese Woche konstant unter 1,50. Gestern notierte der Kurs in der Tradingrange von 1,4800 bis 1,4920. Aussichten: Der CHF dürfte weiter fest bleiben, solange der Kurs unter dem Widerstand 1,5010 notiert. Die wichtige Unterstützung 1,4700 dürfte heute aber nicht erreicht werden.
Zinsen
Wirtschaftsdaten zeigen die prekäre Lage Die deutsche Gfk-Verbraucherumfrage wird zeigen, ob die Konjunkturprogramme (KFZ Prämie) schon Wirkung zeigen. Die steigende Arbeitslosigkeit wird sich mit einem Anstieg auf 7,9 % fortsetzen. Damit wird sich die EZB nächste Woche bestätigt fühlen die Leitzinsen weiter zu senken. Bundesbankpräsident Weber sprach von einer möglichen Untergrenze von 1,0 % in diesem Jahr. Auch die Daten aus den USA bringen nichts Gutes. Rückläufige Auftragseingänge und ein schwieriger Arbeitsmarkt werden bei den schwachen Neubauverkäufen keine Trendwende bringen.
Ölpreis wieder über 40 USD Steigende Aktienkurse ließen auch den Ölpreis wieder bis 40,22 USD steigen. Die heutigen US-Ölllagerdaten werden einen deutlichen Anstieg der Rohölbestände zeigen. Benzin und Diesel dürften rückläufig werden.