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EQS-News: Überzeugende Gesamtbilanz - Formycon berichtet vorläufige Zahlen für das Geschäftsjahr 2023 und übertrifft Prognose (deutsch)

Überzeugende Gesamtbilanz - Formycon berichtet vorläufige Zahlen für das Geschäftsjahr 2023 und übertrifft Prognose

EQS-News: Formycon AG / Schlagwort(e): Vorläufiges Ergebnis/Prognose

Überzeugende Gesamtbilanz - Formycon berichtet vorläufige Zahlen für das

Geschäftsjahr 2023 und übertrifft Prognose

12.04.2024 / 22:15 CET/CEST

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Pressemitteilung // 12. April 2024

Überzeugende Gesamtbilanz - Formycon berichtet vorläufige Zahlen für das

Geschäftsjahr 2023 und übertrifft Prognose

* Konzernumsatz steigt im Vergleich zum Vorjahr um ca. 83 % auf insgesamt

77,7 Mio. EUR

* Positives Konzern-EBITDA in Höhe von rund 1,5 Mio. EUR verzeichnet

* Neue Finanzkennzahl "Bereinigtes Konzern-EBITDA" in Höhe von 13,3 Mio. EUR

spiegelt operative Gesamtperformance inkl. FYB201-Vermarktungserfolg

wider und wird in zukünftiger Finanzberichterstattung neuer

Leistungsindikator anstelle des Nettoergebnisses

* Konzern-Nettoergebnis beträgt aufgrund nicht liquiditätswirksamer

Anpassung im Rahmen der Finanzerträge 75,8 Mio. EUR

* Liquide Mittel zum Stichtag auf 27,0 Mio. EUR gestiegen,

Nettoumlaufvermögen (Working Capital) deutlich auf 38,9 Mio. EUR erhöht

* Prognose 2024 reflektiert ein Jahr des Übergangs und der Investitionen

in eine nachhaltige Biosimilar-Pipeline

* Veröffentlichung der endgültigen Zahlen und des Geschäftsberichts am 25.

April 2024 inkl. Telefonkonferenz um 15:00 Uhr (MESZ)

Planegg-Martinsried - Die Formycon AG (FWB: FYB, "Formycon") gab heute

vorläufige, untestierte Konzernzahlen für das Geschäftsjahr 2023 bekannt und

blickt insgesamt sehr positiv auf das vergangene Jahr zurück. Dieses war

insbesondere von weiteren Markteinführungen des Biosimilars FYB201 sowie

wichtigen Fortschritten in der Entwicklung der Biosimilar-Kandidaten FYB202

und FYB203 geprägt, für die sowohl in den USA als auch in Europa

Zulassungsanträge eingereicht wurden.

Erfolgszahlungen aus FYB202-Projekt, Umsatzbeteiligungen aus

FYB201-Vermarktung sowie Einnahmen aus Entwicklungsleistungen spiegeln sich

in steigenden Umsatzerlösen wider

Die Umsatzerlöse stiegen im Jahr 2023 auf rund 77,7 Mio. EUR (2022: 42,5 Mio.

EUR), was einem Wachstum von rund 83 % im Vergleich zum Vorjahr entspricht.

Damit lagen die Umsatzerlöse im prognostizierten Korridor zwischen 75 Mio. EUR

und 85 Mio. EUR. Neben Einnahmen aus Entwicklungsleistungen für die

auslizenzierten und in Partnerschaft entwickelten Projekte FYB203 und

FYB201, resultierte ein deutlicher Anteil der Umsatzerlöse aus mehreren

Meilensteinzahlungen im Zuge der im ersten Quartal 2023 abgeschlossenen

Kommerzialisierungspartnerschaft mit Fresenius Kabi für das Projekt FYB202.

Davon wurde eine für das Jahr 2024 antizipierte Meilensteinzahlung bereits

teilweise vorab realisiert und im Geschäftsjahr 2023 als entsprechend

abgegrenzte, erwartete Erfolgszahlung ausgewiesen.

Auch die Vermarktung des Ranibizumab-Biosimilars FYB201, welches

mittlerweile in insgesamt 17 Ländern weltweit verfügbar ist, trug zu einer

Steigerung der Umsatzerlöse und Netto-Ergebnisbeiträge bei. Die

Umsatzerlöse, die aus der direkten Beteiligung an der Vermarktung des

Lucentis® [1]-Biosimilars FYB201 resultierten, betrugen rund 4,1 Mio. EUR. Ein

weiterer signifikanter Teil aus der Umsatzbeteiligung für FYB201 wurde im

Rahmen der 50%-At Equity-Beteiligung an der Bioeq AG realisiert und wird

daher nicht in den Umsatzerlösen, sondern unterhalb des EBITDA abgebildet.

Für das Geschäftsjahr 2023 summierte sich das At Equity-Ergebnis auf

insgesamt 11,8 Mio. EUR (2022: -12,9 Mio. EUR), das in die neu etablierte

Finanzkennzahl "Bereinigtes Konzern-EBITDA" einfließt und damit die

operative Gesamtperformance inkl. dem FYB201-Vermarktungserfolg

widerspiegelt.

EBITDA für das Gesamtjahr positiv

Das Konzern-Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) war

entgegen der ursprünglichen Prognose, die im Korridor zwischen -5 Mio. EUR und

-15 Mio. EUR lag, auf Gesamtjahresbasis positiv und belief sich auf rund 1,5

Mio. EUR (2022: -15,9 Mio. EUR). Dieses Ergebnis ist im Wesentlichen auf die

gestiegenen Umsatzerlöse sowie auf deutlich geringere als ursprünglich

antizipierte Investitionen in das COVID-19-Projekt FYB207 zurückzuführen.

Neue Finanzkennzahl "Bereinigtes Konzern-EBITDA" zeigt operative Leistung

unter vollständiger Berücksichtigung der FYB201-Performance und wird in

zukünftiger Finanzberichterstattung statt des Leistungsindikators

"Nettoergebnis" verwendet

Formycon wird im Rahmen der zukünftigen Berichterstattung den bisherigen

finanziellen Leistungsindikator "Konzern-Nettoergebnis" durch die neue

Kennzahl "Bereinigtes Konzern-EBITDA" ersetzen. Aus Sicht des Managements

wird das Nettoergebnis wesentlich durch die Zeitwertbewertung der bedingten

Kaufpreiszahlung der Transaktion mit ATHOS aus dem Jahr 2022 beeinflusst,

die wiederum von verschiedenen externen Faktoren (wie beispielweise dem

anzuwendenden Zinssatz (WACC)) abhängig ist. Aufgrund der hohen Volatilität

dieser Parameter ist das Nettoergebnis in der aktuellen Unternehmensphase

nicht geeignet, die Performance des operativen Geschäftsmodells nach Steuern

und unter Berücksichtigung aller Aufwands- und Ertragspositionen in der

entsprechenden Periode zu reflektieren.

Aufgrund der beschriebenen Effekte beinhaltet das Konzern-Nettoergebnis

nicht liquiditätswirksame Anpassungen im Rahmen der Finanzerträge und

beträgt in Summe 75,8 Mio. EUR (2022: 36,0 Mio. EUR inkl. Einmaleffekt). Damit

liegt das Nettoergebnis oberhalb des prognostizierten Korridors von 50 Mio.

EUR bis 60 Mio. EUR.

Das bereinigte Konzern-EBITDA zielt insbesondere darauf ab, die

Gesamterträge aus dem Projekt FYB201, die aufgrund der bestehenden

50%-Beteiligung an der Bioeq AG als At Equity-Ergebnisse unterhalb des

EBITDA ausgewiesen werden, als reguläre operative Erträge darzustellen.

Diese Anpassung ermöglicht es, die direkten finanziellen Beiträge von FYB201

zum Geschäftserfolg des Formycon-Konzerns deutlicher hervorzuheben und eine

klarere Einsicht in die tatsächliche operative Performance des Unternehmens

zu liefern.

Das bereinigte Konzern-EBITDA für das Geschäftsjahr 2023 belief sich auf

13,3 Mio. EUR (2022: -28,8 Mio. EUR), was insbesondere auf die deutlich

gestiegenen Ergebnisbeiträge der Bioeq AG in Höhe von 11,8 Mio. EUR (2022:

-12,9 Mio. EUR) zurückzuführen ist.

Stabiles Nettoumlaufvermögen

Das Nettoumlaufvermögen (Working Capital) des Formycon-Konzerns betrug zum

31. Dezember 2023 ca. 38,9 Mio.EUR (31. Dezember 2022: ca. 14,0 Mio. EUR) und

beinhaltet liquide Mittel in Höhe von 27,0 Mio. EUR (31. Dezember 2022: 9,8

Mio. EUR). Es lag damit oberhalb des prognostizierten Korridors zwischen 15

Mio. EUR und 25 Mio. EUR. Neben dem erfolgreichen Geschäftsverlauf des Jahres

kann die Erhöhung der liquiden Mittel auf die im Februar 2023 durchgeführte

Kapitalerhöhung mit einem Bruttoemissionserlös von 70,1 Mio. EUR zurückgeführt

werden.

"Formycon kann auf ein sehr erfolgreiches Geschäftsjahr mit deutlichen

Fortschritten in den Entwicklungsprojekten zurückblicken und liefert starke

vorläufige Finanzkennzahlen für den Formycon-Konzern. Wir konnten in allen

Bereichen - von klinischer Entwicklung über regulatorische Meilensteine und

wichtige kommerzielle Partnerschaften bis hin zu deutlichen

Umsatzsteigerungen und einer stabilen Finanzierung - signifikante

Fortschritte verzeichnen," kommentiert Formycon CEO Dr. Stefan Glombitza.

"Die positive Entwicklung unserer Finanzkennzahlen und die Fortschritte in

unseren Projekten bestärken uns in unserem Kurs. Wir verfolgen weiterhin die

Strategie, nachhaltig in unsere Biosimilar-Pipeline zu investieren, um das

zügige und parallele Voranschreiten unserer Projekte sicherzustellen. Wir

wollen unsere Position als einer der wenigen Pure Play Biosimilar-Entwickler

festigen und in einem dynamischen Umfeld weiter ausbauen," sagte Enno

Spillner, CFO der Formycon AG.

Ausblick für das Geschäftsjahr 2024

Für 2024 erwartet der Formycon-Konzern Umsatzerlöse zwischen 55 Mio. EUR und

65 Mio. EUR. Diese ergeben sich insbesondere aus Umsatzbeiträgen aus den

Vermarktungserlösen von FYB201, das im Jahr 2024 in weiteren Ländern und

Regionen gelauncht wird. Hinzu kommen Einnahmen durch Entwicklungsleistungen

für die auslizenzierten und in Partnerschaft entwickelten Projekte FYB203

und FYB201, die sich aufgrund des fortgeschrittenen Projektstadiums in einem

geringeren Umfang als in den Vorjahren bewegen. Die Umsätze aus den für 2024

erwarteten Erfolgszahlungen für FYB202 wurden zum Teil bereits im Jahr 2023

realisiert und als abgegrenzte erwartete Erfolgszahlung ausgewiesen. Die

Meilensteinzahlungen schlagen sich aus diesem Grund nicht in voller Höhe im

Jahr 2024 als Umsatz nieder, weshalb sich die Umsatzprognose für das Jahr

2024 unterhalb des Vorjahresniveaus bewegt.

Da Formycon weiterhin in einer intensiven Investitions- und Übergangsphase

agiert, rechnet das Management für das Geschäftsjahr 2024 mit einem EBITDA,

das sich in einem Korridor zwischen -15 Mio. EUR und -25 Mio. EUR bewegt.

Hierfür sind maßgeblich die geplanten Entwicklungskosten für die

Biosimilar-Projekte FYB208 und FYB209 verantwortlich, welche in

kostenintensivere Projektphasen fortschreiten. Zusätzlich ist geplant, das

Portfolio um ein neues Projekt FYB210 zu erweitern. FYB206, ein

Biosimilar-Kandidat für das derzeit weltweit umsatzstärkste

Onkologie-Produkt Keytruda® [2] (Jahresumsatz 2023: 25 Mrd. USD), soll im

Laufe des Jahres 2024 in die klinische Entwicklung überführt werden, was zu

signifikanten Investitionen in den Jahren 2024 bis 2026 führen wird. Diese

spiegeln sich aufgrund der Aktivierung der angefallenen Kosten nicht in der

Ergebnisrechnung und damit nicht im EBITDA wider.

Das bereinigte Konzern-EBITDA wird voraussichtlich zwischen -5 Mio. EUR und

-15 Mio. EUR liegen.

Das Nettoumlaufvermögen (Working Capital) wird für 2024 in einer Höhe

zwischen 10 Mio. EUR und 20 Mio. EUR erwartet, was auf die Investitionen in das

Projekt FYB206 und die planmäßige teilweise Rückführung der

Gesellschafterdarlehen zurückzuführen ist.

Die endgültigen und testierten Zahlen für das Geschäftsjahr 2023 sowie den

Geschäftsbericht wird Formycon am 25. April 2024 veröffentlichen. Im Rahmen

einer Telefonkonferenz wird der Vorstand die Entwicklung des Unternehmens

sowie die wichtigsten Finanzkennzahlen erörtern. Die Telefonkonferenz, die

live im Internet übertragen wird, findet am 25. April 2024 um 15:00 Uhr

(MESZ) in englischer Sprache statt. Entsprechende Einwahldaten werden in

Kürze gesondert bekannt geben.

Über Formycon:

Die Formycon AG (FWB: FYB) ist ein führender, unabhängiger Entwickler von

hochwertigen Biosimilars, Nachfolgeprodukten biopharmazeutischer

Arzneimittel. Das Unternehmen fokussiert sich auf Therapien in der

Ophthalmologie, Immunologie, Immun-Onkologie sowie weiteren wichtigen

Indikationsgebieten und deckt nahezu die gesamte Wertschöpfungskette von der

technischen Entwicklung über klinische Studien bis hin zur Einreichung und

Zulassung durch die Arzneimittelbehörden ab. Für die Kommerzialisierung

seiner Biosimilars setzt Formycon weltweit auf starke, vertrauenswürdige und

langfristige Partnerschaften. Mit FYB201/Ranibizumab hat Formycon bereits

ein Biosimilar in Europa und den USA auf dem Markt. Fünf weitere

Biosimilar-Kandidaten befinden sich derzeit in der Entwicklung. Mit seinen

Biosimilars leistet Formycon einen wichtigen Beitrag, um möglichst vielen

Patientinnen und Patienten den Zugang zu hochwirksamen und bezahlbaren

Medikamenten zu ermöglichen. Die Formycon AG hat ihren Sitz in München und

ist an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert: FYB / ISIN: DE000A1EWVY8 /

WKN: A1EWVY. Weitere Informationen finden Sie unter: www.formycon.com

Über Biosimilars:

Seit ihrer Einführung in den 1980er Jahren haben biopharmazeutische

Arzneimittel die Behandlung schwerer und chronischer Krankheiten

revolutioniert. Bis zum Jahr 2032 werden viele dieser Arzneimittel ihren

Patentschutz verlieren - darunter 45 Blockbuster mit einem geschätzten

jährlichen Gesamtumsatz von weltweit mehr als 200 Milliarden US-Dollar.

Biosimilars sind Nachfolgeprodukte von biopharmazeutischen Arzneimitteln,

für die die Marktexklusivität abgelaufen ist. Sie werden in hoch regulierten

Märkten wie der EU, den USA, Kanada, Japan und Australien nach strengen

regulatorischen Verfahren zugelassen. Biosimilars schaffen Wettbewerb und

ermöglichen so mehr Patienten den Zugang zu biopharmazeutischen Therapien.

Gleichzeitig reduzieren sie die Kosten für die Gesundheitsdienstleister. Der

weltweite Umsatz mit Biosimilars liegt derzeit bei etwa 21 Milliarden

US-Dollar. Analysten gehen davon aus, dass der Umsatz bis 2030 auf über 74

Milliarden US-Dollar ansteigen könnte.

Kontakt:

Sabrina Müller

Director Investor Relations & Corporate Communications

Formycon AG

Fraunhoferstr. 15

82152 Planegg-Martinsried

Deutschland

Tel.: +49 (0) 89 - 86 46 67 149

Fax: + 49 (0) 89 - 86 46 67 110

Mail: sabrina.mueller@formycon.com

Disclaimer:

Diese Mitteilung kann zukunftsgerichtete Aussagen und Informationen

enthalten, die auf unseren heutigen Erwartungen und bestimmten Annahmen

beruhen. Bekannte und unbekannte Risiken, Unsicherheiten sowie andere

Faktoren können zu erheblichen Abweichungen zwischen den hier getroffenen

Einschätzungen und den tatsächlichen künftigen Ergebnissen führen. Dies kann

die zukünftige finanzielle Situation und generelle Entwicklung des

Unternehmens wie auch die Entwicklung von Produkten betreffen. Solche

bekannten und unbekannten Risiken und Unsicherheiten umfassen unter anderem

die Forschung und Entwicklung, den Zulassungsprozess, die Vorgehensweise von

regulatorischen und anderen Behörden, klinische Studienergebnisse,

Änderungen in Gesetzen und Vorschriften, die Produktqualität,

Patientensicherheit, Patentstreitigkeiten sowie vertragliche Risiken und

Abhängigkeiten von Dritten. Bezüglich der Pipeline-Projekte werden von der

Formycon AG keine Zusicherungen, Gewährleistungen oder andere Garantien

übernommen, dass diese die notwendigen regulatorischen und

zulassungsrelevanten Zustimmungen erhalten oder wirtschaftlich verwertbar

und/oder erfolgreich sein werden. Die Formycon AG übernimmt keine

Verpflichtung, diese auf die Zukunft gerichteten Aussagen zu aktualisieren

oder bei einer anderen als der erwarteten Entwicklung zu korrigieren. Dieses

Dokument stellt keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Formycon-Aktien

dar. Außerdem beabsichtigt das Unternehmen mit dieser Veröffentlichung

nicht, Formycon-Aktien öffentlich anzubieten. Dieses Dokument und die darin

enthaltenen Informationen sind nicht zur Verbreitung in den USA, Kanada,

Australien, Japan oder anderen Ländern vorgesehen, wo die Aufforderung zum

Erwerb oder Verkauf von Aktien untersagt ist. Diese Veröffentlichung ist

ausdrücklich keine Aufforderung zum Kauf von Aktien in den USA.

[1] Lucentis® ist eine eingetragene Marke von Genentech Inc.,

[2] Keytruda® ist eine eingetragene Marke von Merck Sharp & Dohme LLC

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