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EQS-News: Continental steigert Ergebnis 2023 und strebt weitere Verbesserung in diesem Jahr an (deutsch)

Continental steigert Ergebnis 2023 und strebt weitere Verbesserung in diesem Jahr an

EQS-News: Continental AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis/Prognose

Continental steigert Ergebnis 2023 und strebt weitere Verbesserung in diesem

Jahr an

07.03.2024 / 07:30 CET/CEST

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

* Konzernumsatz 41,4 Milliarden Euro (2022: 39,4 Milliarden Euro, +5,1

Prozent)

* Bereinigtes EBIT 2,5 Milliarden Euro (2022: 1,9 Milliarden Euro, +31,6

Prozent)

* Bereinigte EBIT-Marge 6,1 Prozent (2022: 4,9 Prozent)

* Nettoergebnis 1,2 Milliarden Euro (2022: 67 Millionen Euro, +1.635

Prozent)

* Bereinigter Free Cashflow 1,3 Milliarden Euro (2022: 200 Millionen Euro,

+547 Prozent)

* Nikolai Setzer, CEO: "Wir haben unsere Ziele für 2023 erreicht und uns

in Richtung unserer Mittelfristziele verbessert. Unter den gegebenen

Rahmenbedingungen gilt mein Dank insbesondere unseren rund 200.000

Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern weltweit"

* Katja Garcia Vila, CFO: "Unseren bereinigten Free Cashflow haben wir

deutlich gesteigert, dank der operativen Verbesserung unseres

Ergebnisses sowie der Reduzierung von Lagerbeständen und Forderungen"

* Automotive verbessert: bereinigte EBIT-Marge 1,9 Prozent;

Auftragseingang

rund 27,1 Milliarden Euro

* Tires stabil profitabel: bereinigte EBIT-Marge 13,5 Prozent

* ContiTech gestärkt: bereinigte EBIT-Marge 6,7 Prozent

* Erwartungen für das Geschäftsjahr 2024: Konzernumsatz von rund 41,0 bis

44,0 Milliarden Euro, bereinigte EBIT-Marge von rund 6,0 bis 7,0 Prozent

* Dividendenvorschlag in Höhe von 2,20 Euro pro Aktie

Hannover, 7. März 2024. Continental hat im abgelaufenen Geschäftsjahr ihre

finanziellen Ziele erreicht. Damit ist das Dax-Unternehmen seinen

Mittelfristzielen einen Schritt näher gekommen und hat den nach wie vor

herausfordernden Rahmenbedingungen getrotzt. Insbesondere die geopolitische

Situation, zusätzliche Kosten in Höhe von rund 1,4 Milliarden Euro infolge

der Inflation, Wechselkurseffekte und hohe Sonderfrachten haben die

Entwicklung von Continental belastet. 2023 hat Continental zudem auf ihrem

Kapitalmarkttag im Dezember ihre Strategie zur Steigerung der Wertschaffung

und zur Erreichung der Mittelfristziele vorgestellt.

Für das laufende Geschäftsjahr strebt das Technologieunternehmen eine

Umsatz- und Ergebnissteigerung an (Konzernumsatz: rund 41,0 bis 44,0

Milliarden Euro, bereinigte EBIT-Marge: rund 6,0 bis 7,0 Prozent).

Continental erwartet insbesondere im Unternehmensbereich Automotive eine

weitere Margenverbesserung. Grund hierfür sind im Wesentlichen die im

vergangenen Jahr beschlossenen Maßnahmen zur Kostenreduzierung sowie

Preisanpassungen und Effizienzverbesserungen. Darüber hinaus wird ein

Wachstum über dem Markt angestrebt.

"Das abgelaufene Geschäftsjahr hat uns stark gefordert. Geopolitische

Unsicherheiten, eine nach wie vor angespannte Versorgungslage bei

Halbleitern und die Inflation haben uns 2023 erneut vor große Aufgaben

gestellt", sagte Nikolai Setzer, Vorstandsvorsitzender von Continental,

anlässlich der Jahrespressekonferenz am Donnerstag in Hannover und fügte

hinzu: "Unter herausfordernden Rahmenbedingungen haben wir unsere Ziele

erreicht und uns in Richtung unserer Mittelfristziele verbessert. Daher gilt

mein Dank insbesondere unseren rund 200.000 Mitarbeiterinnen und

Mitarbeitern weltweit. Ich bin stolz auf unser Team, denn wir haben

gemeinsam substanzielle Fortschritte erzielt. 2024 werden wir erneut

tatkräftig anpacken und unsere Jahresziele beharrlich verfolgen."

Bereinigtes operatives Ergebnis steigt 2023 um 31,6 Prozent

Im abgelaufenen Geschäftsjahr erreichte Continental einen Konzernumsatz von

41,4 Milliarden Euro (2022: 39,4 Milliarden Euro, +5,1 Prozent). Das

bereinigte operative Ergebnis belief sich auf 2,5 Milliarden Euro (2022: 1,9

Milliarden Euro, +31,6 Prozent). Das entspricht einer bereinigten EBIT-Marge

von 6,1 Prozent (2022: 4,9 Prozent). Zur Verbesserung der bereinigten

EBIT-Marge trugen alle drei Unternehmensbereiche bei.

Das Nettoergebnis verbesserte sich 2023 auf 1,2 Milliarden Euro (2022: 67

Millionen Euro, +1.635 Prozent). Der bereinigte Free Cashflow lag bei 1,3

Milliarden Euro (2022: 200 Millionen Euro, +547 Prozent).

"Dank der operativen Verbesserung des Ergebnisses sowie der Reduktion von

Lagerbeständen und Forderungen haben wir den bereinigten Free Cashflow

deutlich gesteigert. Damit haben wir unser Cashflow-Ziel leicht übertroffen.

Dies belegt unsere Finanzkraft", sagte Katja Garcia Vila, Finanzvorständin

von Continental.

Dividendenvorschlag in Höhe von 2,20 Euro pro Aktie

Auf Basis der aktualisierten Ausschüttungsstrategie von 20 bis 40 Prozent

des Nettoergebnisses schlägt der Continental-Vorstand für das abgelaufene

Geschäftsjahr mit 2,20 Euro pro Aktie eine Erhöhung der Dividende um 0,70

Euro vor. Die Ausschüttung an die Aktionäre liegt mit rund 38 Prozent im

oberen Bereich des festgelegten Korridors. Dies entspräche einer

Ausschüttungssumme von rund 440 Millionen Euro.

Kennzahlen des Continental-Konzerns

Mio. EUR 2023 2022 in %

Umsatz 41.420,5 39.408,9 5,1

Umsatz bereinigt1 41.302,2 39.335,6 5,0

Bereinigtes operatives Ergebnis (EBIT 2.517,2 1.912,6 31,6

bereinigt)2

in % des bereinigten Umsatzes 6,1 4,9

Konzernergebnis den Anteilseignern 1.156,4 66,6 1.635,3

zuzurechnen

Ergebnis pro Aktie in EUR, unverwässert 5,78 0,33 1.635,3

Ergebnis pro Aktie in EUR, verwässert 5,78 0,33 1.635,3

Forschungsund Entwicklungskosten (netto) 2.896,0 2.762,9 4,8

3,4

in % vom Umsatz3,4 7,0 7,0

Investitionen5 2.436,9 2.426,4 0,4

in % vom Umsatz 5,9 6,2

Bereinigter Free Cashflow 1.292,3 199,7 547,0

Netto-Finanzschulden 4.037,9 4.499,4 -10,3

Gearing Ratio in % 28,6 32,8

Eigenkapital 14.125,1 13.735,0 2,8

Eigenkapitalquote in % 37,4 36,2

Anzahl Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter6 202.763 199.038 1,9

Dividende pro Aktie in EUR 2,20 1,50 46,7

Jahresschlusskurs7 in EUR 76,92 55,98 37,4

Jahreshöchstkurs7 in EUR 78,26 99,80

Jahrestiefstkurs7 in EUR 59,20 44,31

1 Bereinigt um Konsolidierungskreisveränderungen.

2 Bereinigt um Abschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte aus

Kaufpreisallokation (PPA), Konsolidierungskreisveränderungen und

Sondereffekte.

3 Im Berichtsjahr wurde der Ausweis der Erträge und Aufwendungen im

Zusammenhang mit spezifizierten Gewährleistungen,

Restrukturierungsmaßnahmen, Abfindungen sowie Wertminderungen und

Wertaufholungen auf immaterielle Vermögenswerte und Sachanlagen geändert.

Sie werden nunmehr den jeweiligen Funktionsbereichen zugeordnet. Die

Vergleichsperiode wurde entsprechend angepasst.

4 Die Zuordnung von Aufwendungen und Erträgen aus bestimmten

Geschäftsvorfällen innerhalb der Funktionsbereiche wurde angepasst. Die

Vergleichsperiode wurde entsprechend angepasst.

5 Investitionen in Sachanlagen und Software.

6 Ohne Auszubildende.

7 Alle Börsenkurse sind Notierungen der Continental-Aktie im Xetra-System

der Deutsche Börse AG. Datenquelle: Bloomberg.

Marktausblick und Prognose für das Geschäftsjahr 2024

Für 2024 erwartet Continental eine Veränderung der globalen Produktion von

Pkw und leichten Nutzfahrzeugen um -1 bis 1 Prozent. Im vergangenen Jahr

stieg diese im Vergleich zum Vorjahr um fast 10 Prozent auf mehr als 90

Millionen Fahrzeuge. Für den Weltmarkt im Reifenersatzgeschäft erwartet das

Technologieunternehmen eine Absatzentwicklung von

0 bis 3 Prozent.

Im Geschäftsjahr 2024 werden höhere Kosten für Löhne und Gehälter die

Ertragslage mit voraussichtlich rund 500 Millionen Euro stark belasten,

davon ungefähr die Hälfte im Unternehmensbereich Automotive.

Auf Basis vorstehender Annahmen und auf Basis der Wechselkurse zu Beginn des

Geschäftsjahres rechnet Continental für das Jahr 2024 mit einem

Konzernumsatz von rund 41,0 bis 44,0 Milliarden Euro und einer bereinigten

EBIT-Marge von rund 6,0 bis 7,0 Prozent.

Für den Unternehmensbereich Automotive rechnet Continental mit einem Umsatz

von rund 20,0 bis 22,0 Milliarden Euro sowie einer bereinigten EBIT-Marge

von rund 3,0 bis 4,0 Prozent.

Für den Unternehmensbereich Tires erwartet Continental einen Umsatz von rund

14,0 bis 15,0 Milliarden Euro sowie eine bereinigte EBIT-Marge von rund 13,0

bis 14,0 Prozent.

Für den Unternehmensbereich ContiTech geht Continental von einem Umsatz von

rund 6,6 bis 7,0 Milliarden Euro sowie einer bereinigten EBIT-Marge von rund

6,5 bis 7,5 Prozent aus.

Die Investitionen vor Finanzinvestitionen sollten bei rund 6,0 bis 7,0

Prozent vom Umsatz liegen.

Der bereinigte Free Cashflow wird zwischen rund 0,7 und 1,1 Milliarden Euro

erwartet.

"Im laufenden Jahr streben wir auf Konzernebene eine Steigerung des Umsatzes

sowie der bereinigten EBIT-Marge an. Trotz hoher Sonderausgaben erwarten wir

den Korridor für den bereinigten Free Cashflow nur leicht unter dem des

Vorjahres", sagte Garcia Vila.

Zum einen belasten die Auszahlungen für den Rückkauf von Anteilen an der

ContiTech AG den Free Cashflow 2024 in Höhe von rund 500 Millionen Euro.

Hintergrund ist: Um die Liquidität von Continental während der

Finanzmarktkrise zu stärken, hatte das Unternehmen 24,9 Prozent der Anteile

der ContiTech AG im Jahr 2009 an den Continental Pension Trust e. V.

verkauft. Zur Wiederherstellung der ursprünglichen Eigentumsverhältnisse

erfolgte der Rückkauf der Anteile. Damit ist die Continental AG wieder

100-prozentige Eigentümerin der ContiTech AG, die mittlerweile unter

ContiTech Deutschland GmbH firmiert.

Zum anderen rechnet Continental mit weiteren Sonderausgaben in Höhe von rund

500 Millionen Euro. Diese erfolgen im Zusammenhang mit der

Verselbstständigung der Geschäftsfelder Original Equipment Solutions

(ContiTech) und User Experience (Automotive) sowie der bereits angekündigten

Maßnahmen im Unternehmensbereich Automotive zur Stärkung der

Wettbewerbsfähigkeit. Insgesamt ergeben sich damit voraussichtlich

Sonderausgaben in Höhe von rund 1 Milliarde Euro, die den bereinigten Free

Cashflow im Geschäftsjahr 2024 belasten werden.

Automotive verbessert: bereinigte EBIT-Marge 1,9 Prozent; Auftragseingang

27,1 Milliarden Euro

Im Unternehmensbereich Automotive stieg der Umsatz um 10,8 Prozent auf 20,3

Milliarden Euro (2022: 18,3 Milliarden Euro). Die bereinigte EBIT-Marge

steigerte Automotive im Vergleich zum Vorjahr deutlich. Sie lag bei 1,9

Prozent (2022: -0,3 Prozent). Die Verbesserung des Ergebnisses resultierte

insbesondere aus einer höheren Produktionseffizienz infolge einer stabileren

Materialversorgung, einer hohen Kostendisziplin und einem geringeren Niveau

an Sonderfrachten.

Darüber hinaus hat Continental den Auftragseingang im Unternehmensbereich

Automotive erneut gesteigert. So hat das Technologieunternehmen im

vergangenen Jahr Aufträge in Höhe von rund 27,1 Milliarden Euro erzielt.

Dies belegt die gute Positionierung des Unternehmens bei den

kaufentscheidenden Zukunftstechnologien. Im Vergleich zum Vorjahr konnte das

Auftragsvolumen um rund 16 Prozent gesteigert werden (2022: mehr als 23

Milliarden Euro).

Dazu beigetragen hat auch der Auftrag aus der exklusiven Partnerschaft mit

Aurora. Gemeinsam realisieren Continental und Aurora autonom fahrende

Lkw-Systeme für den breiten Einsatz - und das bis 2027 im US-amerikanischen

Markt. Die Partner haben vor wenigen Wochen einen Entwicklungsmeilenstein

erreicht: So wurden das Design und die Architektur des zukünftigen

fahrerlosen Systems definiert. Das Konzept steht damit nach weniger als

einem Jahr der Partnerschaft.

Tires stabil profitabel: bereinigte EBIT-Marge 13,5 Prozent

Stabil profitabel trotz schwacher Reifenersatzmärkte in Europa und

Nordamerika zeigte sich der Unternehmensbereich Tires. Der Reifenbereich

erwirtschaftete einen Umsatz von 14,0 Milliarden Euro (2022: 14,0 Milliarden

Euro, -0,3 Prozent). Die bereinigte EBIT-Marge lag mit 13,5 Prozent über der

des Vorjahres (2022: 13,1 Prozent). Die Margenverbesserung resultiert vor

allem aus dem weiterhin hohen Anteil an Premiumreifen sowie einem starken

Jahresendgeschäft in Europa.

Mit dem UltraContact NXT hat Continental im vergangenen Jahr den aktuell

nachhaltigsten Serienreifen auf den Markt gebracht. Er ist seit Juli 2023 im

Reifenfachhandel in Europa erhältlich. Mit bis zu 65 Prozent nachwachsenden

und wiederverwerteten Materialien vereint der Reifen einen hohen Anteil

nachhaltiger Materialien mit maximaler Sicherheit und Leistung. So verfügt

er über die Bestnote im EU-Reifenlabel ("A") in allen Leistungskategorien

(Rollwiderstand, Nassbremsen und Außengeräusch).

Continental hat sich zudem eine starke Stellung in der Reifenerstausrüstung

im Segment der Elektrofahrzeuge erarbeitet: So vertrauen mittlerweile die

zehn volumenstärksten Hersteller von Elektrofahrzeugen allesamt auf Reifen

von Continental.

ContiTech gestärkt: bereinigte EBIT-Marge 6,7 Prozent

Der Unternehmensbereich ContiTech hat sich in einem schwachen

Industrieumfeld positiv entwickelt. So erzielte ContiTech einen Umsatz von

6,8 Milliarden Euro (2022: 6,6 Milliarden Euro, +3,7 Prozent) sowie eine

bereinigte EBIT-Marge, die mit 6,7 Prozent deutlich über dem Niveau des

Vorjahres lag (2022: 4,7 Prozent).

Im Mai vergangenen Jahres startete ContiTech zudem eine strategische

Neuausrichtung mit dem Ziel, Schlagkraft, Effizienz sowie Kunden- und

Marktnähe zu erhöhen und sich künftig noch stärker auf den Ausbau des

Industriegeschäfts zu fokussieren. Passend dazu stärkte der

Unternehmensbereich das Industriegeschäft auch mittels

Unternehmensübernahmen. So wurde das Drucktechnologie-Geschäft von

Trelleborg vollständig übernommen.

Mit diesem Schritt ergänzte das Technologieunternehmen sein Portfolio für

Oberflächenlösungen im Bereich der Drucktechnik und stärkte darüber hinaus

sein Geschäft mit Industriekunden. Zudem hat Continental das Förder- und

Wartungsunternehmen Vertech AB übernommen. Vertech AB ist ein führender

Dienstleister für die Förderindustrie in Schweden und Norwegen. Mit dieser

Übernahme hat ContiTech den nächsten Schritt getan, um seinen

Industriekunden in Schweden und anderen nordeuropäischen Ländern ein

umfassendes Produkt-, Service- und Lösungspaket anzubieten.

Beschäftigtenzahlen

Zum Jahresende 2023 beschäftigte Continental rund 200.000 Mitarbeiterinnen

und Mitarbeiter (+1,9 Prozent im Vergleich zum Jahresende 2022). Der Anteil

der Software- und IT-Spezialistinnen und -Spezialisten ist leicht gestiegen

und lag bei rund 22.000 weltweit.

Continental entwickelt wegweisende Technologien und Dienste für die

nachhaltige und vernetzte Mobilität der Menschen und ihrer Güter. Das 1871

gegründete Technologieunternehmen bietet sichere, effiziente, intelligente

und erschwingliche Lösungen für Fahrzeuge, Maschinen, Verkehr und Transport.

Continental erzielte 2023 einen vorläufigen Umsatz von 41,4 Milliarden Euro

und beschäftigt aktuell rund 200.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in 56

Ländern und Märkten.

Kontakt für Journalisten

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Pressesprecher Wirtschaft & Finanzen

Continental

Telefon: +49 511 938-1278

Mobil: +49 151 24506041

E-Mail: marc.siedler@conti.de

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Leiter Medien

Continental

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Mobil: +49 173 3145096

E-Mail: vincent.charles@conti.de

Presseportal: www.continental-presse.de

Mediathek: www.continental.de/mediathek

X: @conti_press

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