, boerse-express
US-Börsen zur Eröffnung ohne klare Richtung
Die New Yorker Aktienbörse hat am Montag kurz nach Handelsbeginn uneinheitlich tendiert. Bis 15.55 Uhr MEZ stieg der Dow Jones Industrial Index 31,14 Einheiten oder 0,42 Prozent auf 7.396,81 Zähler. Der S&P-500 Index gewann 2,26 Punkte oder 0,29 Prozent auf 772,31 Zähler. Der Nasdaq Composite Index hingegen verlor 6,94 Punkte (minus 0,48 Prozent) auf 1.434,29 Einheiten.
Unter den an der New York Stock Exchange gelisteten Titeln standen sich bisher 1.863 Gewinner und 785 Verlierer gegenüber. 139 Werte notierten unverändert. Bis zum oben genannten Zeitpunkt wurden rund 123,91 Mio. Aktien umgesetzt.
Befürchtungen, angeschlagene amerikanische Grossbanken wie die Citigroup könnten vollständig verstaatlicht werden, sind wieder in den Hintergrund getreten. Allerdings will sich die Citigroup laut übereinstimmenden Medienberichten durch eine Teilverstaatlichung vor dem Abgrund retten. Die Grossbank drängt die US-Regierung demnach zur Aufstockung des Staatsanteils auf bis zu 40 Prozent.
Im Zuge der Hilfsmassnahmen für die Citigroup rückt der gesamte Bankensektor erneut in den Mittelpunkt des Geschehens. Im Frühhandel legten die Anteilsscheine der Bank um 13,59 Prozent auf 2,215 US Dollar zu, die der Bank of America um 14,78 Prozent auf 4,35 Dollar. Die mögliche Anteilsaufstockung des US-Staates an der Citigroup hatte am Morgen auch an den europäischen Börsen für teils kräftige Kursgewinne im Bankensektor gesorgt.
Auch die grossen US-Autohersteller aus Detroit, allen voran General Motors (GM), stehen mit ihren Restrukturierungs- und Sanierungsplänen weiter im Fokus. Saab, die insolvente schwedische Tochter von GM, hat laut einem Zeitungsbericht nun das Interesse anderer Automobilhersteller hervorgerufen. GM gewannen 4,52 Prozent auf 1,85 US Dollar.
Aktien von Garmin gaben 9,10 Prozent auf 16,5501 Dollar ab. Der Hersteller von Satelliten-Navigationsgeräten verfehlte mit seinen Zahlen zum vierten Quartal die Erwartungen. Der Suppenhersteller Campbell Soup hatte die Erwartungen des Marktes erfüllt. Die Aktien notierten um 0,44 Prozent auf 29,32 Dollar tiefer.
Yahoo!-Anteilsscheine erhöhten sich im frühen Handel um 1,32 Prozent auf 12,30 Dollar. Die seit knapp sechs Wochen amtierende neue Yahoo!-Chefin, Carol Bartz, verordnet dem kriselnden Internet-Konzern laut einem Zeitungsbericht eine umfassende Neuorganisation. Unter anderem heisst es aus informierten Kreisen, dass das Management ausgetauscht werden soll.
Mobiltelefonhersteller Palm gewannen nach Analystenempfehlungen 4,62 Prozent auf 7,92 Dollar. Ebenso wurde für Motorola das Anlagevotum angehoben. Die Titel verteuerten sich um 4,99 Prozent auf 3,79 Dollar.
Unter den an der New York Stock Exchange gelisteten Titeln standen sich bisher 1.863 Gewinner und 785 Verlierer gegenüber. 139 Werte notierten unverändert. Bis zum oben genannten Zeitpunkt wurden rund 123,91 Mio. Aktien umgesetzt.
Befürchtungen, angeschlagene amerikanische Grossbanken wie die Citigroup könnten vollständig verstaatlicht werden, sind wieder in den Hintergrund getreten. Allerdings will sich die Citigroup laut übereinstimmenden Medienberichten durch eine Teilverstaatlichung vor dem Abgrund retten. Die Grossbank drängt die US-Regierung demnach zur Aufstockung des Staatsanteils auf bis zu 40 Prozent.
Im Zuge der Hilfsmassnahmen für die Citigroup rückt der gesamte Bankensektor erneut in den Mittelpunkt des Geschehens. Im Frühhandel legten die Anteilsscheine der Bank um 13,59 Prozent auf 2,215 US Dollar zu, die der Bank of America um 14,78 Prozent auf 4,35 Dollar. Die mögliche Anteilsaufstockung des US-Staates an der Citigroup hatte am Morgen auch an den europäischen Börsen für teils kräftige Kursgewinne im Bankensektor gesorgt.
Auch die grossen US-Autohersteller aus Detroit, allen voran General Motors (GM), stehen mit ihren Restrukturierungs- und Sanierungsplänen weiter im Fokus. Saab, die insolvente schwedische Tochter von GM, hat laut einem Zeitungsbericht nun das Interesse anderer Automobilhersteller hervorgerufen. GM gewannen 4,52 Prozent auf 1,85 US Dollar.
Aktien von Garmin gaben 9,10 Prozent auf 16,5501 Dollar ab. Der Hersteller von Satelliten-Navigationsgeräten verfehlte mit seinen Zahlen zum vierten Quartal die Erwartungen. Der Suppenhersteller Campbell Soup hatte die Erwartungen des Marktes erfüllt. Die Aktien notierten um 0,44 Prozent auf 29,32 Dollar tiefer.
Yahoo!-Anteilsscheine erhöhten sich im frühen Handel um 1,32 Prozent auf 12,30 Dollar. Die seit knapp sechs Wochen amtierende neue Yahoo!-Chefin, Carol Bartz, verordnet dem kriselnden Internet-Konzern laut einem Zeitungsbericht eine umfassende Neuorganisation. Unter anderem heisst es aus informierten Kreisen, dass das Management ausgetauscht werden soll.
Mobiltelefonhersteller Palm gewannen nach Analystenempfehlungen 4,62 Prozent auf 7,92 Dollar. Ebenso wurde für Motorola das Anlagevotum angehoben. Die Titel verteuerten sich um 4,99 Prozent auf 3,79 Dollar.