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News aus dem Börse Express PDF vom 05.03.2024: Die Rekorde purzeln - News von ams-Osram, Erste Group, Varta - Warum Schweizer Aktien? - bei Bitcoin und Gold wird gefeiert..

Die Rekorde purzeln

Die Marktkapitalisierung von Bitcoin steigt auf den neuen Rekordwert von 1,35 Billionen US-Dollar (ETF-Zulassungen, bevorstehendes Halving...). Und auch der Goldpreis hat seinen Höhenflug fortgesetzt (es helfen wie beim Bitcoin Zinssenkungspekulationen). Die Notierung liegt mit 2123 US-Dollar nur knapp unter dem Rekordhoch, das im Dezember bei 2135 Dollar erreicht wurde, in Euro gerechnet, reichte es hingegen für einen historischen Höchststand von 1957 Euro je Unze.

 

Warum Schweizer Aktien?

Für ein Binnenland mit nur neun Millionen Einwohnern und einer Fläche von etwa einem Zehntel der Fläche Deutschlands ist die Schweiz auf der Weltbühne weitaus bedeutender als ihre Größe vorgibt. Und auch die weltweite Reichweite von Schweizer Unternehmen ist nicht zu unterschätzen. Auf dem Schweizer Markt gibt es, neben globalen Megakonzernen wie Nestlé, eine Vielzahl innovativer, effizienter und gut geführter Unternehmen, die zu den Besten ihrer Branche zählen und in allen Teilen der Welt erfolgreich Marktanteile einnehmen. Bei einer Investition in Schweizer Aktien geht es also weniger um den heimischen Markt, sondern vor allem um Unternehmen, die durch starkes Management sowie Innovation auf eine lange Geschichte nachhaltigen globalen Wachstums zurückblicken können – aufgebaut auf dem Fundament eines der stabilsten Länder der Welt.

 

Die Top 20 Schweizer Aktien (BE Schweiz)

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Sixt: Einstieg mit ­Sicherheitspuffer

Discount-Strategie mit 11,3 Prozent Puffer (September). Das Discount-Zertifikat der BNP Paribas (ISIN DE000PC1VZZ6) bietet bei einem Preis von 77,92 Euro einen Puffer von 11,3 Prozent. Die Maximalrendite liegt bei 7,08 Euro oder 14,4 Prozent p.a., wenn die Aktie am 20.09.24 mindestens auf Höhe des Caps bei 85 Euro notiert, sonst erfolgt eine Aktienlieferung.

Bonus-Strategie mit 20,7 Prozent Puffer (Dezember). Das Bonus-Zertifikat mit Cap der HVB (ISIN DE000HD27E03) ist mit einem Bonusbetrag und Cap von 100 Euro ausgestattet. Sofern die Barriere bei 70 Euro (Puffer 20,7 Prozent) bis zum Bewertungstag 31.12.24 nie berührt oder unterschritten wird, erhalten Anleger den Bonusbetrag. Beim Kaufpreis von 88,85 Euro liegt der maximale Gewinn bei 11,15 Euro, was einer Rendite 15,1 Prozent p.a. entspricht. Im negativen Szenario: Aktienlieferung. Attraktives Pricing mit minimalem Aufgeld (0,5 Prozent).

 

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Life Style

Wien: Bildungsmesse BeSt

Frequency Festival: Updated Line-Up

Wiener Frauenwoche

 

MIX

»Neue Analysen zu österreichischen Aktien: Research Partners erhöht für ams-OSRAM die Empfehlung von Halten auf Kaufen - und reduziert das Kursziel von 2,0 auf 1,6 CHF Letzter Schlusskurs: 1,3435 CHF - durchschnittliches Kursziel: 1,92 CHF. Barclays bestätigt die Empfehlung Gleichgewichten - und reduziert das Kursziel von 2,3 auf 2,0 CHF Mediobanca bestätigt für Erste Group die Empfehlung Outperformer - und erhöht das Kursziel von 45,0 auf 47,0 Euro. Letzter Schlusskurs: 37,19 Euro - durchschnittliches Kursziel: 47,53 Euro.< »Varta. Laut Bloomberg-Meldung reduzierte Sih Partners die Netto-Short-Position um 5,31% auf nun 2,14 Prozent des Aktienkapitals. Die offiziell gemeldeten Leerverkaufspositionen machen insgesamt 4,10% des Kapitals aus.< »Wiener Börse. Ab sofort sind österreichische Bundesanleihen an der Wiener Börse im Rahmen der fortlaufenden Auktion handelbar. Diese Änderung ermöglicht Kauf und Verkauf von 09:15 bis 16:30 Uhr an Börsentagen über Banken und Online-Broker. Erste Group Bank AG und Raiffeisen Bank International AG agieren dabei als Market Maker, um kontinuierliche Liquidität und eine hohe Preisqualität sicherzustellen. Aktuell sind 33 österreichische Bundesanleihen mit Restlaufzeiten zwischen vier Monaten und 96 Jahren und einem Volumen von mehr als 300 Mrd. Euro am Handelsplatz Wien gelistet.< »Internationale Unternehmensnews. Bayer rechnet 2024 mit einem weiteren Rückgang des operativen Gewinns. Das um Wechselkurs-und Sondereffekte bereinigte operative Ergebnis (Ebitda) soll 10,7 Milliarden bis 11,3 Milliarden Euro erreichen. 2023 sank das operative Ergebnis um 13,4 Prozent auf 11,7 Milliarden Euro, worin negative Währungseffekte in Höhe von 375 Millionen Euro enthalten sind. Gleichwohl übertraf Bayer mit dem operativen Ergebnis sowie mit dem Ausblick die durchschnittlichen Analystenschätzungen. Bereinigt um Effekte aus Wechselkursveränderungen peilt der Konzern zudem ein Umsatz von 47 Milliarden bis 49 Milliarden Euro an. 2023 fiel der Wert um 6,1 Prozent auf 47,6 Milliarden Euro. Unter dem Strich fiel auch wegen hoher Wertberichtigungen in der Agrarsparte ein Verlust von 2,9 Milliarden Euro an - nach einem Plus von 4,2 Milliarden im vorangegangenen Jahr. Die Dividende fällt von 2,40 auf 0,11 Euro je Aktie. Der Schoko-Hersteller Lindt & Sprüngli erzielte im vergangenen Jahr 813 Millionen Franken (846 Mio Euro) Betriebsgewinn (Ebit) und damit 9,2 Prozent mehr als im Vorjahr. Beim Umsatz hat das Unternehmen 2023 erstmals die Fünf-Milliarden-Marke geknackt: 5,2 Milliarden Franken. Ohne Währungseffekte und Zukäufe entsprach das einem Plus von 10,3 Prozent, in Schweizer Franken dagegen nur einem Plus von 4,6 Prozent. Die Online-Apotheke Redcare Pharmacy rechnet nach einem Rekordumsatz im vergangenen Jahr mit einem etwas langsameren Wachstum. Der Erlös soll 2024 auf 2,3 Milliarden Euro bis 2,5 Milliarden Euro anziehen. Als bereinigte Ebitda-Marge peilt Konzernchef Olaf Heinrich zwei bis vier Prozent an. 2023 blieben drei Prozent des Umsatzes bei Redcare. Im vergangenen Jahr fuhr das Unternehmen, das bis Juni noch unter dem Namen Shop Apotheke firmierte, einen operativen Gewinn ein. Bereinigt um Sondereffekte sowie vor Zinsen, Steuern und Abschreibung (Ebitda) verzeichnete Redcare 53,5 Millionen Euro nach einem Fehlbetrag von acht Millionen im Jahr zuvor. Unter dem Strich reduzierte der Konzern den Verlust um 85 Prozent auf knapp 12 Millionen Euro. Der Auto- und Industriezulieferer Schaeffler hat im vergangenen Jahr wegen der geplanten Vitesco-Übernahme weniger Gewinn gemacht. So fiel der auf die Aktionäre entfallende Nettogewinn mit 310 Millionen Euro trotz des anziehenden Tagesgeschäfts fast nur noch halb so hoch aus wie im Vorjahr. Dabei wuchs der Umsatz um 3,2 Prozent auf 16,3 Milliarden Euro. Währungsbereinigt betrug das Plus 5,8 Prozent. Analysten hatten hier etwas mehr erwartet. Vor Sondereffekten zog das Ergebnis vor Zinsen und Steuern um 13,5 Prozent auf 1,19 Milliarden Euro an. Die entsprechende Marge zog zwar um 0,7 Prozentpunkte auf 7,3 Prozent an, auch hier hatten sich Fachleute aber etwas mehr ausgerechnet. Die Produktion in der einzigen europäischen Tesla-Autofabrik steht nach einem Stromausfall still. Die Fabrik in Grünheide bei Berlin wurde evakuiert. Die VW-Nutzfahrzeugtochter Traton geht nach einem starken Jahresendgeschäft mit unerwartet hohen Zielen in das neue Jahr. Das Management peilt bei Absatz und Umsatz eine Bandbreite von minus 5 bis plus 10 Prozent gegenüber dem Vorjahr an. Die um Sondereffekte bereinigte operative Gewinnmarge erwartet der Vorstand um Chef Christian Levin zwischen 8,0 und 9,0 Prozent. Bei beiden Werten hatten Analysten bisher Werte am unteren Ende der Spanne auf dem Zettel. Im vergangenen Jahr übertraf Traton mit den Marken Scania, MAN, Navistar und der südamerikanischen Volkswagen Truck & Bus die Erwartungen am Markt ebenfalls. Der Umsatz stieg um 16 Prozent auf 46,9 Milliarden Euro. Das bereinigte operative Ergebnis verdoppelte sich nahezu auf 4,03 Milliarden Euro, die entsprechende Marge zog um 3,5 Prozentpunkte auf 8,6 Prozent an. Der Gewinn je Aktie lag mit 4,90 Euro mehr als doppelt so hoch wie ein Jahr zuvor mit 2,28 Euro. Die Dividende soll dementsprechend von 70 Cent auf 1,50 Euro je Papier zulegen.< »Internationale Konjunkturnews. Die Unternehmensstimmung im Euroraum hat sich im Februar erneut verbessert. Der Einkaufsmanagerindex von S&P Global stieg zum Vormonat nach einer zweiten Umfragerunde um 1,3 Punkte auf 49,2 Zähler. Eine erste Erhebung wurde um 0,3 Punkte angehoben. < »Internationale Analysenews. Societe Generale (SocGen) hat DHL Group von "Buy" auf "Hold" abgestuft, das Kursziel aber von 45 auf 46 Euro angehoben. Berenberg hat Zealand Pharma mit "Buy" und einem Kursziel von 815 dänischen Kronen in die Bewertung aufgenommen.<

 

(Nasdaq 100-Index, Schluss)

Intel Corp 4,08%Intel Corp 4,08%DoorDash Inc 3,90%NVIDIA Corp 3,60%Constellation Energy 3,53%Xcel Energy Inc 3,01%Fastenal Co 2,68%Marvell Technology 2,24%QUALCOMM Inc 2,13%Exelon Corp 2,00%Cisco Systems Inc 1,51%Tesla Inc -7,16%Workday Inc -6,47%Warner Bros -6,46%Charter Communic. -4,81%Walgreens Boots -4,23%PDD Holdings Inc -3,73%Diamondback Energy -3,39%MercadoLibre Inc -3,27%Alphabet Inc -2,81%Alphabet Inc -2,76%

 

(BE500-Index, heute)

TOMRA Systems 12,55%TOMRA Systems 12,55%Thales SA 7,19%Intertek Group PLC 6,51%Zealand Pharma A/S 5,52%Greggs PLC 5,08%Rotork PLC 4,74%NKT A/S 3,66%Marks & Spencer 3,30%Huhtamaki Oyj 2,84%SIG Group AG 2,69%Inchcape PLC -10,07%Ashtead Group PLC -8,17%Volvo Car AB -4,57%Sandoz Group AG -4,08%Saab AB -3,77%Technip Energies -3,36%Alstom SA -3,03%Avanza Bank -2,68%Grifols SA -2,38%Wacker Chemie -2,33%

 

(HDAX-Index, heute)

Ströer SE & Co. 7,16%Ströer SE & Co. 7,16%Redcare Pharmacy 4,77%Henkel AG & Co 2,09%Atoss Software AG 1,78%Hensoldt AG 1,58%Encavis AG 1,54%MTU Aero Engines 1,15%RWE AG 1,05%Symrise AG 1,02%Siemens Health. 0,89%SMA Solar AG -4,11%Vitesco AG -3,17%Rational AG -2,64%Wacker Chemie -2,61%Sixt SE -2,37%HelloFresh SE -2,19%Continental AG -1,97%Dr Ing hc F Porsche -1,98%Bayer AG -1,82%thyssenkrupp AG -1,76%

 

(ATXPrime-Index, heute)

Porr Ag 1,94%Porr Ag 1,94%FACC AG 1,83%Verbund AG 1,72%Marinomed Biotech 1,32%UBM Development 1,00%Rosenbauer AG 0,70%EVN AG 0,42%DO & CO AG 0,55%S IMMO AG 0,51%Palfinger AG 0,42%Lenzing AG -2,95%RHI Magnesita NV -2,87%AMAG -1,79%ANDRITZ AG -1,52%POLYTEC Holding AG -1,43%PIERER Mobility AG -1,23%Zumtobel Group AG -1,16%Raiffeisen Bank -1,14%Wienerberger AG -0,88%OMV AG -0,74%

 

Relevante Links: Sixt SE, TUI AG, American Express Company, Volkswagen AG, ams-OSRAM AG, Erste Group Bank AG, Varta AG, Bayer AG, Redcare Pharmacy N.V., Schaeffler AG, Tesla Inc., TRATON SE, Deutsche Post AG