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EQS-Adhoc: Meier Tobler Group AG: Jahresergebnis 2023 von Meier Tobler wie erwartet unter Vorjahr - neues Dienstleistungscenter läuft mittlerweile zuverlässig (deutsch)

Meier Tobler Group AG: Jahresergebnis 2023 von Meier Tobler wie erwartet unter Vorjahr - neues Dienstleistungscenter läuft mittlerweile zuverlässig

Meier Tobler Group AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis

Meier Tobler Group AG: Jahresergebnis 2023 von Meier Tobler wie erwartet

unter Vorjahr - neues Dienstleistungscenter läuft mittlerweile zuverlässig

29.02.2024 / 07:00 CET/CEST

Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung gemäss Art. 53 KR

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

Englisch version: meiertobler.ch/de/investoren/ad-hoc-mitteilungen

Version française: meiertobler.ch/fr/investisseurs/communiques-ad-hoc

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Schwerzenbach, 29. Februar 2024

Jahresergebnis 2023 von Meier Tobler wie erwartet unter Vorjahr - neues

Dienstleistungscenter läuft mittlerweile zuverlässig

* Umsatz ging um 1.9 Prozent auf CHF 545.9 Mio. zurück

* EBITDA betrug CHF 48.5 Mio., minus 6.9 Prozent gegenüber Vorjahr

* Konzerngewinn kam auf CHF 27.1 Mio. zu liegen (Vorjahr CHF 30.7 Mio.)

* Lieferschwierigkeiten aus neuem Dienstleistungszentrum wurden behoben

* Kundenvertrauen konnte noch nicht vollständig zurückgewonnen werden

* Dividende von CHF 1.30 je Aktie beantragt (Vorjahr CHF 1.20)

* Beendigung laufendes Aktienrückkaufprogramm und Ersatz durch

Rückkaufangebot zum Festpreis

* Heinz Roth stellt sich nicht zur Wiederwahl in den Verwaltungsrat,

Andrea Tranel zur Wahl vorgeschlagen

Meier Tobler wies für das Geschäftsjahr 2023 einen Nettoumsatz von CHF 545.9

Mio. (Vorjahr CHF 556.3 Mio.) aus. Im Vergleich zum Vorjahr entsprach dies

einem Rückgang von 1.9 Prozent. Das betriebliche Ergebnis auf Stufe EBITDA

lag mit CHF 48.5 Mio. leicht unter dem Vorjahreswert (Vorjahr CHF 52.1

Mio.). Die EBITDA-Marge betrug 8.9 Prozent (Vorjahr 9.4 Prozent). Das

Geschäftsjahr 2023 war geprägt durch ein ausserordentlich starkes erstes

Halbjahr mit einem Umsatzwachstum von 7.0 Prozent. Die ungewöhnlich hohe

Nachfrage nach Heizungssanierungen führte zu zweistelligen Zuwachsraten beim

Verkauf von Wärmepumpen. Im zweiten Halbjahr normalisierte sich der Markt

zusehends, zudem bremsten Schwierigkeiten bei der Inbetriebnahme des neuen

Dienstleistungscenters in Oberbuchsiten SO den Geschäftsgang. Der EBIT lag

im Geschäftsjahr bei CHF 34.0 Mio. (Vorjahr CHF 37.4 Mio.). Das

Finanzergebnis (Aufwand) reduzierte sich auf CHF 0.6 Mio. (Vorjahr CHF 0.9

Mio.). Der Steueraufwand betrug CHF 6.3 Mio. (Vorjahr CHF 5.8 Mio.). Es

resultierte für das Geschäftsjahr 2023 ein Konzerngewinn von CHF 27.1 Mio.

(Vorjahr CHF 30.7 Mio.). EBIT und Konzerngewinn werden durch die jährliche,

nicht liquiditätswirksame Goodwill-Abschreibung im Umfang von CHF 10.3 Mio.

aus der Akquisition der Tobler Haustechnik AG im Jahr 2017 gemindert. Meier

Tobler schreibt diesen Goodwill linear über 20 Jahre bzw. bis 2037

erfolgswirksam ab.

Geschäftsgang

Im Handelsgeschäft beliefert Meier Tobler als führender Fachhändler für

Sanitär-, Wärme- und Installationsprodukte die rund 10 000 Heizungs- und

Sanitärinstallateure in der Schweiz. Dank der gesamtschweizerischen Präsenz

mit 47 Fachmärkten bzw. «Marchés», einem umfassenden Produktsortiment und

einem erstklassigen e-Shop verfügt Meier Tobler über eine führende

Marktstellung. Unter dem Namen «marché@work» bewirtschaftet Meier Tobler

«Selbstbedienungs-Marchés» für Montage- und Verbrauchsmaterial in den

kundeneigenen Lagerräumen. Die Anzahl Kunden, welche diese Dienstleistung

nutzen, konnte im vergangenen Jahr um beinahe die Hälfte auf über 900

gesteigert werden. Der Umsatz im Handelsgeschäft hat sich im Geschäftsjahr

2023 rückläufig entwickelt. Die zurückhaltende Neubautätigkeit führte zu

tieferen Handelsvolumen, und Preiserhöhungen fielen im Vergleich zum Vorjahr

deutlich niedriger aus. Zudem betrafen die Schwierigkeiten bei der

Inbetriebnahme des neuen Dienstleistungscenters das schnelldrehende

Handelsgeschäft besonders stark. Die zwischen September und Dezember 2023

aufgrund von ungenügender Prozessgeschwindigkeit und -qualität entstandenen

Lieferprobleme führten zu deutlichen Umsatzeinbussen. Mittlerweile konnten

die logistischen Probleme gelöst und die entstandenen Arbeitsrückstände

vollständig abgebaut werden.

Das Geschäft mit der Wärmeerzeugung legte auch im Geschäftsjahr 2023 zu.

Allerdings hat sich die Dynamik bei den Heizungssanierungen gegenüber dem

Ausnahmejahr 2022 deutlich normalisiert. Der Trend hin zu energieeffizienten

Wärmepumpen hält jedoch unvermindert an. Mit Öl und Gas betriebene Heizungen

werden nur noch in etwa zehn Prozent der Fälle verbaut. Meier Tobler

unterstützt die Energiewende mit einem umfassenden Wärmepumpenangebot.

Allein mit den im Jahr 2023 durch Meier Tobler in Betrieb genommenen

Wärmepumpen können jährlich 14 684 Tonnen CO2 eingespart werden. Mittels

eines Online-Heizungskonfigurators tritt Meier Tobler auch mit den

Endkundinnen und -kunden in Kontakt und konnte im vergangenen Jahr über

diesen Kanal eine bedeutende Anzahl Leads generieren.

Das Servicegeschäft befindet sich langfristig in der Transformation weg von

fossilen Heizungen hin zu Technologien auf Basis von erneuerbaren Energien,

was aufgrund der immensen installierten Basis von Meier Tobler einen

stetigen Druck auf den Serviceumsatz bedeutet. Trotzdem konnte der Umsatz im

Geschäftsjahr 2023 leicht gesteigert werden. Meier Tobler ist es gelungen,

den Rückgang bei Öl- und Gasheizungen durch eine deutliche Zunahme von

Serviceleistungen bei Wärmepumpen zu kompensieren. Mit «SmartGuard», dem

innovativen Online-Diagnose- und Steuerungs-Tool für Wärmepumpen,

vereinfacht Meier Tobler die Wartung der Haustechnik-Anlagen enorm, was

sowohl den Kundennutzen wie auch die Effizienz des Servicegeschäfts

steigert. Die Anzahl Heizungen mit SmartGuard konnte dank standardmässiger

Integration dieser Technologie bei neuen Produkten im vergangenen Jahr

deutlich gesteigert werden.

Das Geschäft mit Klimasystemen konnte im Jahr 2023 den Umsatz erneut

steigern. Anders als in den Bereichen Wärmeerzeugung und Handel stehen

Grossprojekte im Mittelpunkt. Im vergangenen Jahr konnte beispielsweise ein

Grossauftrag für das Shoppi Tivoli in Spreitenbach realisiert werden, bei

dem zwei Absorber-Kältemaschinen mit einem Gewicht von 63.2 Tonnen und einer

Kälteleistung von 3.4 MW installiert wurden. Ebenfalls im vergangenen Jahr

konnte die zweite Etappe für die Kühlung eines neuen Datacenters von

green.ch realisiert werden. Technologische Haupttreiber im Klimabereich sind

aktuell nachhaltige und umweltverträgliche Kältemittel wie Propan und

Ammoniak.

Mit dem Bau und der Inbetriebnahme des neuen Dienstleistungscenters (DCO)

wurde 2023 ein bedeutendes und langjähriges Projekt abgeschlossen. Im Juli

2023 übergab Meier Tobler das Gebäude an die neue Eigentümerin Suva und trat

in einen langfristigen Mietvertrag ein. Das neue DCO stellt mit seinem

zentralen Standort das Herz der schweizweiten Versorgung der HLKS-Branche

dar. Rund 120 Mitarbeitende und Lernende, davon rund 75 in der Lager- und

Transportlogistik, arbeiten am neuen Standort. Neben der direkten Versorgung

der Installations-Kundschaft sorgt das hochautomatisierte DCO auch für

Nachschub in den 47 Marchés und für die rund 400 Serviceprofis von Meier

Tobler. Ein weiteres Grossprojekt stellt die Ablösung der beiden bestehenden

ERP-Systeme und die Einführung von SAP S/4HANA dar. Ziel des Projekts ist

es, mit einem einheitlichen Kernsystem durchgängige Ende-zu-Ende-Prozesse zu

schaffen und so die Basis für weitere Digitalisierungsschritte zu legen. Die

Inbetriebnahme des neuen ERP-Systems ist für den 1. Januar 2025 vorgesehen.

Cashflow, Nettoverschuldung, Eigenkapital

Meier Tobler erwirtschaftete 2023 einen betrieblichen Cashflow von CHF 42.9

Mio. (Vorjahr CHF 47.5 Mio.). Die Nettoverschuldung kam per Jahresende auf

CHF 2.2 Mio. zu liegen (Vorjahr CHF 4.3 Mio.). Meier Tobler stehen

Kreditlinien im Umfang von gesamthaft CHF 90 Mio. zur Verfügung. Das

Eigenkapital beträgt CHF 173.2 Mio. (31.12.2022: CHF 171.3 Mio.), die

Eigenkapitalquote liegt bei 52.0 Prozent (Vorjahr 44.0 Prozent). Der Anstieg

der Eigenkapitalquote ist auf eine Verkürzung der Bilanz zurückzuführen.

Während der Bauphase des Dienstleistungscenters wurden das sich im Bau

befindende Gebäude aktiviert sowie die erhaltenen Anzahlungen passiviert.

Mit dem Übergang des Eigentums an die Suva sowie dem Antritt des

Mietverhältnisses wird das Gebäude nicht mehr bilanziert.

Kennzahlen

in TCHF 2023 2022 Verände-

rung in %

Umsatz 545 920 556 339 -1.9%

EBITDA 48 470 52 076 -6.9%

in % des 8.9 9.4

Umsatzes

EBIT 33 976 37 365 -9.1%

in % des 6.2 6.7

Umsatzes

Konzernergebnis 27 145 30 672 -11.5%

pro Namenaktie 2.37 2.60 -8.8%

in CHF

(gewichtet)

pro Namenaktie 2.40 2.65 -9.4%

in CHF

(Stichtag)

Cashflow aus 42 910 47 539 -9.7%

Betriebstätigkeit

in TCHF 31.12.2023 31.12.2022

Finanzverbindlichkei- 21 000 18 000

ten

Nettoverschuldung 2 202 4 295

Eigenkapital 173 190 171 326

in % der Bilanzsumme 52.0 44.0

Anzahl Mitarbeitende 1 260 1 258

(Vollzeitstellen)

Dividendenausschüttung und Aktienrückkaufprogramm

Der Verwaltungsrat beantragt der Generalversammlung der Meier Tobler Group

AG vom 9. April 2024 eine leicht erhöhte Dividende von CHF 1.30 je Aktie

(Vorjahr CHF 1.20). Die Dividende soll je zur Hälfte aus dem Bilanzgewinn

und aus den Kapitaleinlagereserven ausgeschüttet werden.

Der Verwaltungsrat hat im Februar 2022 beschlossen, über einen Zeitraum von

maximal drei Jahren eigene Aktien bis zu einem Volumen von maximal CHF 30

Mio. bzw. maximal 1 039 290 Aktien (8.66 Prozent des damaligen

Aktienkapitals) zwecks Kapitalherabsetzung zurückzukaufen. Im Rahmen dieses

Programms wurden im abgelaufenen Geschäftsjahr 266 450 Aktien zu einem

Gesamtwert von CHF 11.3 Mio. zurückgekauft. Seit Beginn des Programms wurden

bis Ende Dezember 2023 gesamthaft 675 250 Aktien oder 5.63 Prozent des

Aktienkapitals per 11. März 2022 zu einem Gesamtwert von CHF 22.2 Mio.

zurückgekauft, was einem durchschnittlichen Kurs von CHF 32.87 entspricht.

Der Verwaltungsrat beabsichtigt, das laufende Aktienrückkaufprogramm zeitnah

zu beenden und durch ein Rückkaufangebot zum Festpreis zu ersetzen. Ein

solches ermöglicht es auch grösseren bzw. institutionellen Investoren, am

Aktienrückkauf zu partizipieren, womit der prozentuale Anteil des Free Float

nach Möglichkeit gesteigert wird. Es ist vorgesehen, dass bis auf Widerruf

jährlich eigene Aktien im Betrag von maximal CHF 12 Mio., aufgeteilt in zwei

Tranchen, jeweils nach Publikation der Jahres- und der Halbjahreszahlen

zurückgekauft werden. Das tatsächlich zurückgekaufte Volumen hängt von der

Andienungsbereitschaft ab und könnte unter dem Zielbetrag zu liegen kommen.

Durch den schrittweisen Rückkauf und die Vernichtung der Aktien sollen der

Gewinn und damit die Dividendenkapazität pro Aktie kontinuierlich und

nachhaltig gesteigert werden.

Über die konkrete Umsetzung der ersten Tranche 2024 wird demnächst im Rahmen

der Publikation zum Start des Aktienrückkaufprogramms mit Rückkaufangebot

zum Festpreis informiert.

Nachhaltigkeit

Die Energiestrategie des Bundes sieht vor, die CO2-Emissionen im

Gebäudesektor auf netto null zu reduzieren. In diesem Zusammenhang ist der

Übergang von fossilen Heizungen hin zu Wärmepumpen ein entscheidender

Faktor. Durch die angebotenen Lösungen sowie durch die Reduktion des eigenen

Fussabdrucks will Meier Tobler das Erreichen der Klimaziele unterstützen.

Meier Tobler nimmt seine ökologische, soziale und wirtschaftliche

Verantwortung aus Überzeugung wahr und hat ein konsequentes

Nachhaltigkeitsprogramm in der Strategie verankert. Für das Geschäftsjahr

2023 erfolgte erstmals eine Berichterstattung über nichtfinanzielle Belange

(Art. 964a ff. OR) und es wurde ein Nachhaltigkeitsbericht in Anlehnung an

international anerkannte Standards erstellt. Der Bericht ist unter

meiertobler.ch/nachhaltigkeit einsehbar.

Generalversammlung

Heinz Roth stellt sich nicht mehr zur Wiederwahl in den Verwaltungsrat. Er

gehört dem Gremium seit 2005 an und leitet das Audit Committee seit dessen

Gründung im Jahr 2008. Heinz Roth führte das Audit Committee in unabhängiger

Manier und mit tiefgreifender Fachkompetenz und war mit seinem äusserst

wertvollen Erfahrungsschatz eine zentrale Stütze und eine treibende Kraft im

Verwaltungsrat. Verwaltungsrat und Konzernleitung danken Heinz Roth herzlich

für seine wertvollen Beiträge, die gute Zusammenarbeit sowie für seine

langjährige Loyalität und wünschen ihm für die Zukunft alles Gute.

Neu wird Andrea Tranel zur Wahl in den Verwaltungsrat vorgeschlagen. Sie

arbeitet als CFO bei der Competec-Gruppe (unter anderem Brack.ch) und war

Verwaltungsrätin der Schaffner Holding AG. Es ist vorgesehen, dass Andrea

Tranel bei einer Wahl durch die Generalversammlung in den Verwaltungsrat den

Vorsitz des Audit Committee übernehmen wird.

Die Verwaltungsräte Silvan G.-R. Meier (als Präsident), Heinz Wiedmer und

Alexander Zschokke stellen sich an der kommenden Generalversammlung für eine

einjährige Amtsperiode zur Wiederwahl.

Ausblick

Meier Tobler erwartet für das laufende Jahr aufgrund gestiegener Zinsen und

Baukosten insgesamt einen leicht rückläufigen Schweizer Baumarkt. Die

Nachfrage nach Heizungssanierungen hat sich nach einer ausserordentlichen

Hochphase ab Mitte 2023 normalisiert. Für 2024 und die kommenden Jahre geht

das Unternehmen für den Schweizer Wärmepumpenmarkt von einer stabilen

Entwicklung auf hohem Niveau aus.

Meier Tobler konnte die Startschwierigkeiten in der Logistik beheben und

wird den Kunden im laufenden Jahr wieder die gewohnte Lieferzuverlässigkeit

bieten können. Allerdings ist es noch nicht gelungen, das durch die

Logistikschwierigkeiten verlorene Kundenvertrauen vollständig

zurückzugewinnen, was zur Folge hatte, dass der Umsatz in den ersten beiden

Monaten im Geschäftsjahr 2024 deutlich unter Vorjahr lag. Meier Tobler setzt

momentan alles daran, die verlorenen Umsätze wettzumachen. Wie rasch dies

gelingen wird, ist schwierig abzuschätzen. Klar ist, dass der Umsatz im

ersten Halbjahr aufgrund sehr hoher Vorjahreswerte unter dem Vorjahr zu

liegen kommen wird. Im zweiten Halbjahr wird es wegen der tieferen

Vergleichsbasis deutlich einfacher werden, den Umsatz des Vorjahres zu

übertreffen. Insgesamt ist es das Ziel von Meier Tobler, die Gewinnzahlen

des Vorjahres wieder zu erreichen.

Mittelfristig sieht sich Meier Tobler weiterhin gut aufgestellt, um zur

Energiewende in der Schweiz einen bedeutenden Beitrag zu leisten, was zur

Stabilisierung der Umsatz- und Ergebnisentwicklung beitragen sollte.

Weitere Auskünfte

Meier Tobler, Corporate Communications

+41 44 806 44 50, info@meiertobler.ch / meiertobler.ch/de/investoren

Termine

2. April 2024 Schliessung des Aktienbuchs

9. April 2024 Generalversammlung

25. Juli 2024 Publikation Halbjahresabschluss 2024

31. Dezember 2024 Abschluss des Geschäftsjahres 2024

Meier Tobler ist ein auf den Schweizer Markt fokussierter

Haustechnik-Anbieter. Das Unternehmen wurde 1937 gegründet und beschäftigt

heute rund 1250 Mitarbeitende. Die Aktien von Meier Tobler sind an der SIX

Swiss Exchange kotiert (Symbol MTG).

Diese Ad-hoc-Mitteilung sowie der vollständige Geschäftsbericht 2023 stehen

Ihnen auf meiertobler.ch/de/investoren zur Verfügung.

Zusatzmaterial zur Meldung:

Datei:

https://eqs-cockpit.com/c/fncls.ssp?u=166ef404b2c2d1e2aec013e8609032 1c

Dateibeschreibung: Ad hoc - Mitteilung (PDF)

Ende der Adhoc-Mitteilung

Sprache: Deutsch

Unternehmen: Meier Tobler Group AG

Bahnstrasse 24

8603 Schwerzenbach

Schweiz

Telefon: +41 44 806 41 41

Fax: +41 44 806 41 00

E-Mail: info@meiertobler.ch

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Börsen: Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt,

Stuttgart; SIX Swiss Exchange

EQS News ID: 1847589

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1847589 29.02.2024 CET/CEST

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AXC0062 2024-02-29/07:01

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