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EQS-Adhoc: Geschäftsjahr 2023: Energiedienst Holding AG erzielt höheres EBIT und steigert Nettoinvestitionen (deutsch)

Geschäftsjahr 2023: Energiedienst Holding AG erzielt höheres EBIT und steigert Nettoinvestitionen

Energiedienst Holding AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis

Geschäftsjahr 2023: Energiedienst Holding AG erzielt höheres EBIT und

steigert Nettoinvestitionen

22.02.2024 / 06:44 CET/CEST

Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung gemäss Art. 53 KR

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

Ad hoc-Mitteilung - gemäss Art. 53 KR der Schweizer Börse SIX (CH) -

Geschäftsjahr 2023: Energiedienst Holding AG erzielt höheres EBIT und

steigert Nettoinvestitionen

* EBIT erreicht 107 Mio. Euro; Adjusted EBIT erhöht sich deutlich auf 123

Mio. Euro

* Nettoinvestitionen erhöhen sich auf rund 110 Mio. Euro

* Geschäftsbericht 2023 und Nichtfinanzieller Bericht 2023 heute

veröffentlicht

Laufenburg, 22. Februar 2024. Die Energiedienst Holding AG hat im

Geschäftsjahr 2023 ein EBIT, also ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern, in

Höhe von 107 Mio. Euro erreicht. Der Wert liegt damit rund 4 Mio. Euro über

dem Vorjahreswert und deutlich über der Erwartung zum Halbjahr 2023, die bei

80 Mio. Euro lag.

Das Adjusted EBIT, das die operative Ergebnisentwicklung widerspiegelt,

erreicht rund 123 Mio. Euro und übertrifft somit den Vorjahreswert von rund

60 Mio. Euro sowie den beim Halbjahresabschluss erwarteten Wert von rund 100

Mio. Euro zum Jahresabschluss deutlich. Die Steigerung des Adjusted EBITs um

63 Mio. Euro gegenüber dem Vorjahr resultierte im Wesentlichen aus einer

deutlich besseren Produktion der Wasserkraftwerke in Verbindung mit einem

deutlich höheren Vermarktungsniveau. Insbesondere die sehr gute

Wasserführung im November und Dezember führte zum Jahresende zu einem

deutlich höheren Ergebnisbeitrag als noch zum Halbjahr erwartet.

Jörg Reichert, Vorsitzender der Geschäftsleitung der Energiedienst Holding

AG: "Das vergangene Jahr war für unsere Unternehmensgruppe insgesamt

erfolgreich. Das positive Jahresergebnis gibt uns Rückenwind, um unsere

Investitionsprojekte für die Energiewende zügig voranzutreiben. Angesichts

der anhaltenden Dynamik in der Energiewirtschaft danken wir unseren Kunden

und Partnern umso mehr für ihr Vertrauen und allen Mitarbeitenden für ihr

grosses Engagement."

Der Jahresgewinn der Unternehmensgruppe lag im Geschäftsjahr 2023 bei 107,7

Mio. Euro und erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr um 8,4 Mio. Euro. Neben der

positiven EBIT-Entwicklung trug auch das Finanzergebnis mit einer

Verbesserung von 10 Mio. Euro dazu bei.

Im Vorjahr konnten Gewinne aus betrieblich nicht genutzten Grundstücken von

rund 12 Mio. Euro realisiert werden, die im betriebsfremden Ergebnis

ausgewiesen wurden. Im Geschäftsjahr 2023 gab es keine Geschäftsvorfälle,

die zu einem betriebsfremden Ergebnis führten.

Die ergebniswirksamen Bewertungseffekte aus der Personalvorsorge, die das

EBIT beeinflussen, fielen im Vergleich zum Vorjahr aufgrund einer

rückläufigen Zinsentwicklung zum Jahresende um rund 40 Mio. Euro deutlich

tiefer aus als im Vorjahr. Das Vorjahr war durch einen deutlichen

Zinsanstieg positiv beeinflusst. Das EBIT des Geschäftsjahres 2023 ist

ausserdem durch das buchhalterische Recycling eines Goodwills in Höhe von

rund 19,5 Mio. Euro belastet. Dies ist auf den Heimfall der

Kraftwerkkonzessionen Mörel und Ernen im Wallis, Schweiz, zurückzuführen,

die von der quotenkonsolidierten Rhonewerke AG gehalten werden. Dieser

Goodwill wurde bei der Erstkonsolidierung direkt mit dem Eigenkapital

verrechnet. Die Energiedienst Holding AG publiziert ihre Geschäftszahlen

nach den Schweizer Rechnungslegungsstandards Swiss GAAP FER. Daher werden

die Effekte aus der Bewertung der Pensionen und des Recyclings des Goodwills

direkt im EBIT gebucht.

"Die Auswirkungen der Energiekrise von 2022 haben die Energiewirtschaft auch

im abgelaufenen Geschäftsjahr 2023 geprägt. Insbesondere der Ausfall der

Erdgaslieferungen aus Russland hat den Handlungsbedarf im Bereich der

Energie- und Wärmewende deutlich erhöht. Mit einer soliden Hedging-Strategie

hat unsere Unternehmensgruppe die Basis geschaffen, um weiterhin in

systemrelevante Infrastruktur, erneuerbare Erzeugungsinfrastruktur und

kundennahe Energielösungen zu investieren", sagt Jörg Reichert.

Unternehmensstrategie 2030 angepasst

Die Unternehmensgruppe verfolgt mit ihrer Strategie 2030 das Ziel, die

Energiewende voranzutreiben. Im Herbst 2023 wurden wichtige Anpassungen

vorgenommen, darunter die Optimierung des Commodity-Absatzportfolios für

deutsche Geschäftskunden. In der Schweiz konzentriert sich die Gruppe

verstärkt auf Hochalpine Solaranlagen, um die Winterlücke, das heisst die in

der Schweiz geringere Stromproduktion in den Wintermonaten, zu schliessen.

Die Basisstrategie 2030 bleibt unverändert. Jörg Reichert sagt: "So wird

unsere Unternehmensgruppe weiterhin mit energiewirtschaftlichem

Gestaltungswillen und grosser Investitionsbereitschaft den strategische Kurs

2024 fortsetzen, um die Energiewende in Deutschland und in der Schweiz mit

hohem Tempo umzusetzen."

Entwicklung des Geschäfts in den drei Wachstumssäulen

Kundennahe Energielösungen

Der Energieabsatz der Energiedienst-Gruppe erhöhte sich um 7,8 Prozent auf

9.119 Mio. kWh. Der Anstieg ist auf höhere durchlaufende Stromhandelsmengen

und einen höheren Vertriebsabsatz von Strom zurückzuführen. Der

vertriebliche Gasabsatz war rückläufig.

Trotz des schwierigen Marktumfeldes konnte man im Strom- und Gasvertrieb

einen positiven Effekt im Deckungsbeitrag 2 erzielen. Höhere

Wertberichtigungen von Kundenforderungen, im Wesentlichen aufgrund eines

höheren Forderungsbestandes, führten zu einer Belastung von rund 3 Mio.

Euro. Zusätzlich führten steigende Abwicklungskosten (u.a. für die Umsetzung

der Strompreisbremse) und höhere Kosten durch eingetretene Risiken zu einer

weiteren Schmälerung des Ergebnisses. Dies führte im Strom- und Gasvertrieb

zu einer Ergebnisverschlechterung im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von

rund 3 Mio. Euro. Das Endkundengeschäft Photovoltaik sowie die Wärme- und

Energielösungsprojekte verbesserten sich insgesamt um rund 2 Mio. Euro.

Systemrelevante Infrastruktur

Positiv gegenüber dem Vorjahr machten sich deutlich höhere regulatorische

Erträge aus der hohen Investitionstätigkeit im Netzbereich in Höhe von rund

3 Mio. Euro in Deutschland bemerkbar. Diese Kapitalkosten werden

regulatorisch induziert und über mehrere Perioden zeitversetzt über die

Netznutzungsentgelte erhoben. Höhere Kosten, unter anderem ein Anstieg der

Abschreibungen aufgrund der gestiegenen Investitionstätigkeit, wirken

gegenläufig.

Erneuerbare Erzeugungs-Infrastruktur

Eine im Vergleich zum 10-jährigen Mittel gute Wasserführung im Wallis und

eine im Vergleich zum Vorjahr verbesserte Wasserführung am Hochrhein in

Verbindung mit einer deutlich höheren Vermarktung unserer Wasserkraftwerke

führt zu einem deutlichen Anstieg des operativen Ergebnisses. Rückläufig im

Vergleich zum Vorjahr entwickelte sich die Vermarktung unseres

Pumpspeicheranteils Schluchseewerke. Höhere Zahlungen für die Wasserzinsen

in der Schweiz und am Hochrhein sowie höhere Kosten aufgrund von Teuerung

und den Unterhalt der Kraftwerksanlagen belasten das Ergebnis.

Investitionen

Die Nettoinvestitionen betrugen 2023 rund 110 Mio. Euro und lagen damit

deutlich über dem Vorjahr (rund 75 Mio. Euro).

Der Anstieg der Nettoinvestitionen von rund 35 Mio. Euro gegenüber dem

Vorjahr beruhte auf einem Anstieg der Bruttoinvestitionen um 24 Mio. Euro

sowie den Desinvestitionen, die im Vorjahr mit rund 12 Mio. Euro aufgrund

des Verkaufs eines betrieblich nicht genutzten Grundstückes deutlich höher

ausfielen. Die Bruttoinvestitionen betrugen rund 118 Mio. Euro und lagen

rund 24 Mio. Euro über denen des Vorjahres.

Rund 50 Prozent (58 Mio. Euro) der Bruttoinvestitionen flossen in das

Segment Systemrelevante Infrastruktur. Der Hauptteil davon betrifft

Investitionen der naturenergie netze (52 Mio. Euro) in das Stromnetz im

südbadischen Raum. Im Wallis wurden rund 6 Mio. Euro ins Stromnetz

investiert. Die Investitionssummen erhöhten sich gegenüber dem Vorjahr um 2

Mio. Euro. Diese Investitionen in das Stromnetz sind ein Schlüssel für die

Energiewende.

Im Segment Kundennahe Energielösungen investierte die Gruppe rund 15 Mio.

Euro, davon etwa 13 Mio. Euro im Wesentlichen in Wärme- und Energielösungen

in Deutschland und im Wallis rund 2 Mio. Euro. Gegenüber dem Vorjahr war

dies in diesem Segment ein Anstieg von rund 6 Mio. Euro.

Die Investitionen im Segment Erneuerbare Erzeugungsinfrastruktur betrugen

rund 18 Mio. Euro. Davon entfielen auf den Hochrhein rund 9 Mio. Euro und

auf das Wallis ebenfalls rund 9 Mio. Euro. Der Anstieg gegenüber dem Vorjahr

betrug rund 4 Mio. Euro und zeigt, dass die Gruppe auch in die bestehenden

Wasserkraftwerke laufend und nachhaltig investiert.

Neben den Investitionen in die Erzeugungs- und Verteilungsanlagen bildet die

Verbesserung der Energieeffizienz der Unternehmensstandorte und Gebäude

einen zentralen Bestandteil der Investitionsstrategie. Im Geschäftsjahr 2023

wurden dafür rund 9 Mio. Euro investiert, insbesondere in den Neubau des

Standorts Donaueschingen, der im Jahr 2023 erfolgreich abgeschlossen wurde.

Neuausrichtung der Dividendenpolitik

Die Investitionsfähigkeit und auch -bereitschaft ist ein wesentlicher

Schlüssel für die Energie- und Wärmewende in der Schweiz und in Deutschland.

Gleichzeitig gilt es, die finanzielle Stabilität und Flexibilität der

Energiedienst-Gruppe aufrechtzuerhalten und zu stärken. Der Verwaltungsrat

hat daher beschlossen, die Dividendenpolitik entsprechend neu zu gestalten.

Die neue Dividendenpolitik ist darauf ausgerichtet, den Aktionären eine

möglichst stabile ordentliche Dividende auszuschütten, die eine angemessene

Rendite sicherstellt und gleichzeitig die finanzielle Stabilität und

Flexibilität der Unternehmensgruppe bewahrt und stärkt. Für künftige

Investitionen werden aus dem Gewinn rund 70 Mio. Euro bereitgehalten.

Der Verwaltungsrat schlägt der Generalversammlung eine Erhöhung der

Dividende um 0,05 Schweizer Franken auf 0,90 Schweizer Franken je Aktie vor.

Ausblick

Für die Energiewende sind hohe Investitionen entscheidend. Die

Unternehmensgruppe plant konsequent weitere Investitionsprojekte für die

Energie- und Wärmewende in den kommenden Jahren. Die tatsächliche

Investitionsentwicklung im Jahr 2024 hängt dabei sehr stark von externen

Faktoren ab, zum Beispiel behördliche Genehmigungen und

Allokationsmöglichkeiten der erforderlichen Ressourcen, insbesondere

Mitarbeitende, Dienstleister und Lieferanten. Aus heutiger Sicht ist mit

einem Netto-Investitionsvolumen von rund 130 Mio. Euro für 2024 zu rechnen.

Massgeblichen Einfluss auf das EBIT haben unter anderem die Wasserführung am

Hochrhein und im Wallis, die Entwicklung der Grosshandelspreise, der

Wettbewerb um Kunden und Netzkonzessionen, das Zahlungsverhalten der Kunden

sowie die regulatorische Kostenanerkennung. Weitere bedeutende Faktoren sind

die Entwicklung des Wechselkurses zwischen Schweizer Franken und Euro sowie

des Kapitalmarktes, was wiederum Auswirkungen auf die Personalvorsorge hat.

Für das Geschäftsjahr 2024 wird, vor allem aufgrund des gestiegenen Niveaus

der Vermarktung der Erzeugung aus den Wasserkraftwerken, ein EBIT-Niveau in

Höhe von 160 Mio. Euro erwartet.

Geschäftsjahr 2023: Energieabsatz in Mio. Kilowattstunden

2023 2022 Veränderung

Absatz naturenergie Hochrhein 2.249 2.301 -2,3%

davon Privat- und Gewerbekunden 639 637 0,3%

davon Geschäftskunden 1.462 1.476 -0,9%

davon Weiterverteiler 147 188 -21,7%

Absatz Systemstrom Hochrhein 1.452 1.164 24,7%

davon Geschäftskunden 1.224 932 31,4%

davon Weiterverteiler 228 232 -1,8%

Absatz naturenergie Wallis 123 128 -4,1%

davon Weiterverteiler 123 128 -4,1%

Absatz Systemstrom Wallis 468 488 -4,0%

davon Geschäftskunden 288 192 50,1%

davon Weiterverteiler 147 260 -43,6%

davon quotenkonsolidierte Gesellschaften 33 36 -6,1%

Übriger Stromabsatz 4.628 4.168 11,1%

Gesamt-Stromabsatz 8.921 8.249 8,1%

Gesamt-Gasabsatz 198 213 -7,0%

Gesamt-Energieabsatz 9.119 8.462 7,8%

Zahlen sind kaufmännisch gerundet

Kennzahlen für das Geschäftsjahr 2023

2023 2022 Verände-

rung

Bilanzsumme in 1.817,4 1.655,6 9,8%

Mio. EUR

Nettoerlöse Lieferungen und in 1.966,0 1.504,7 30,7%

Leistungen Mio. EUR

EBIT in 107,4 103,4 3,8%

Mio. EUR

Adjusted EBIT in 123,5 59,8 106,4%

Mio. EUR

Adjusted EBIT Kundennahe in -0,2 0,8

Energielösungen Mio. EUR

Adjusted EBIT Systemrelevante in 25,1 24,2 3,5%

Infrastruktur Mio. EUR

Adjusted EBIT Erneuerbare in 103,8 39,6 162,1%

Erzeugungs-Infrastruktur Mio. EUR

Adjusted EBIT Übriges in -5,2 -4,8 -7,3%

Mio. EUR

Jahresgewinn in 107,7 99,3 8,4%

Mio. EUR

Eigenkapital der Aktionäre der in 1.035,8 941,7 10,0%

Energiedienst Holding AG Mio. EUR

Eigenkapitalquote in % 57,0 56,9 0,2%

Nettofinanzguthaben in 47,1 79,5 -40,7%

Mio. EUR

Bruttoinvestitionen in 117,8 93,4 26,0 %

Mio. EUR

Nettoinvestitionen in 109,5 74,7 46,6%

Mio. EUR

Free Cashflow in -26,8 -162,0 83,5 %

Mio. EUR

ROCE in 13,9 7,5 86,4%

Pro-

zent

Mitarbeitende Vollzeitstellen / 1.180 / 1.022 / 15,5% /

Anzahl 1.337 1.165 14,8%

Lost Time Injury Frequency Anzahl 8,4 2,2 291,6%

Die Präsentation zur Bilanzpressekonferenz und Bild-Material steht unter

www.energiedienst.de/investor ab 12 Uhr zum Download bereit.

Geschäftsbericht und Nichtfinanzieller Bericht heute veröffentlicht

Die Energiedienst Holding AG veröffentlicht heute (22.02.2024) den

Geschäftsbericht für das Geschäftsjahr 2023. Der Geschäftsbericht 2023 und

der Nichtfinanzielle Bericht 2023 können über www.energiedienst.de/investor

heruntergeladen werden.

Disclaimer

Alle Aussagen dieses Berichts, die sich nicht auf historische Fakten

beziehen, sind Zukunftsaussagen, die keinerlei Garantie bezüglich

zukünftiger Leistungen gewähren. Sie beinhalten Risiken und Unsicherheiten

einschliesslich, aber nicht beschränkt auf zukünftige globale

Wirtschaftsbedingungen, Devisenkurse, gesetzliche Vorschriften,

Marktbedingungen, Aktivitäten der Mitbewerber sowie andere Faktoren, die

ausserhalb der Kontrolle des Unternehmens liegen.

Sprache: Deutsch / Emittent: Energiedienst Holding AG, Baslerstrasse 44,

CH-5080 Laufenburg, Telefon: +41.62.869 22 22, Fax: +41.62.869 25 81,

info@energiedienst.ch, www.energiedienst.ch, ISIN: CH 001 573 870 8

Unternehmensinformation

Die deutsch-schweizerische Energiedienst-Gruppe ist eine regional und

ökologisch ausgerichtete deutsch-schweizerische Aktiengesellschaft. Die

Unternehmensgruppe erzeugt und vertreibt Ökostrom aus Wasserkraft in

Südbaden und in der Schweiz. Eigene Netzbetriebe sichern die

Stromversorgung. Durch klimaneutrale und ganzheitliche Energielösungen

gestaltet sie den Wandel in der Energiewelt. Dazu gehören Produkte und

Dienstleistungen in den Bereichen Photovoltaik, Wärme, Bauen & Wohnen und

Elektromobilität einschliesslich E-CarSharing.

Zur Unternehmensgruppe gehören unter anderem die naturenergie hochrhein AG,

die naturenergie netze GmbH, die enalpin AG und die naturenergie sharing

GmbH. Diese sind unter der Energiedienst Holding AG zusammengefasst. Die

Holding beschäftigt mehr als 1.100 Mitarbeitende, davon etwa 50

Auszubildende. Sie ist eine Beteiligungsgesellschaft der EnBW Energie

Baden-Württemberg AG (Karlsruhe).

www.energiedienst.de

Ende der Adhoc-Mitteilung

Sprache: Deutsch

Unternehmen: Energiedienst Holding AG

Basler Strasse 44

5080 Laufenburg

Schweiz

Telefon: +41 62 / 869-2222

Fax: +41 62 / 869-2100

E-Mail: info@energiedienst.de

Internet: www.energiedienst.ch

ISIN: CH0039651184

Valorennummer: A0Q40B

Börsen: SIX Swiss Exchange

EQS News ID: 1842287

Ende der Mitteilung EQS News-Service

1842287 22.02.2024 CET/CEST

 ISIN  CH0039651184

AXC0064 2024-02-22/06:44

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