, boerse-express
Börsentalk Vormittagspause: AUA, Erste Group, Wienerberger, OMV, voestalpine, etc.
Schwache Wiener Börse
Der österreichische Aktienmarkt präsentiert sich im generell wieder
schwachen Umfeld auch mit negativen Vorzeichen. Aktuell notiert der ATX
rund 2,50 Prozent schwächer bei 1.472 Punkten.
Nur wenige Aktien befinden sich im frühen Handel im Plus. Zu den stärksten
Verlierern gehört die Aktie der Austrian Airlines. Die AUA wird vermutlich
für 2008 unter dem Strich einen Verlust von 100 bis 125 Millionen Euro
verbuchen. Dies teilte das Unternehmen bereits gestern mit. Eine Insolvenz
schloss die AUA-Führung aber aus. Dennoch geht es mit den Aktien weiter
bergab: minus 6,30 Prozent.
Die weiteren größeren Verlierer sind Erste Bank (minus 6,6%) und
Wienerberger (minus 6,7%). Dahinter reihen sich aber auch die anderen
Schwergewichte wie OMV (-2,4%), voestalpine (- 3,5%), Verbund (- 2,4% )
und Raiffeisen International (- 2,4%) ein.
Europäische Börsen verlieren
Nach den schwächeren Vorgaben von den amerikanischen und asiatischen
Börsen, setzen auch die europäischen Börsen ihre schwächere Bewegung fort
und büßen heute teilweise stark ein. Vor allem die Aktien aus dem
Finanzbereich drücken vermehrt auf die Stimmung.
Der DAX verliert aktuell knapp drei Prozent und notiert damit bei 4.090
Punkten. Sehr ähnlich ist die Situation im breiter aufgestellten EuroStoxx
50, der 2,90 Prozent verliert auf 2.050 Punkte.
Nachdem gestern Abend in den USA Citigroup und Bank of America deutlich
nachgaben, schließen sich auch viele europäische Finanztitel diesem Trend
an: Die Versicherer Allianz (-6,5%), AXA (-13,5 %) und ING (-6,7%)
verlieren ebenso wie die größten Banken vieler europäischer Länder wie
Unicredit (- 5,7%), Societe Generale (- 5,3%), BNP Paribas (-5,20%),
Deutsche Bank (- 4,8 %), Credit Agricole (- 4,6 %), Intesa Sanpaolo (- 4,4%) und die spanische BBVA (-4%).
Im Technologieindex TecDAX verlieren vor allem die Solarwerte wie Conergy,
Q-Cells, Centrotherm und Solon AG jeweils rund sieben Prozent. Hier haben
die Analysten der ING das Kursziel für Q-Cells gesenkt und die Einstufung
auf "Verkauf" gesetzt.
Quelle: bankdirekt.at AG
Der österreichische Aktienmarkt präsentiert sich im generell wieder
schwachen Umfeld auch mit negativen Vorzeichen. Aktuell notiert der ATX
rund 2,50 Prozent schwächer bei 1.472 Punkten.
Nur wenige Aktien befinden sich im frühen Handel im Plus. Zu den stärksten
Verlierern gehört die Aktie der Austrian Airlines. Die AUA wird vermutlich
für 2008 unter dem Strich einen Verlust von 100 bis 125 Millionen Euro
verbuchen. Dies teilte das Unternehmen bereits gestern mit. Eine Insolvenz
schloss die AUA-Führung aber aus. Dennoch geht es mit den Aktien weiter
bergab: minus 6,30 Prozent.
Die weiteren größeren Verlierer sind Erste Bank (minus 6,6%) und
Wienerberger (minus 6,7%). Dahinter reihen sich aber auch die anderen
Schwergewichte wie OMV (-2,4%), voestalpine (- 3,5%), Verbund (- 2,4% )
und Raiffeisen International (- 2,4%) ein.
Europäische Börsen verlieren
Nach den schwächeren Vorgaben von den amerikanischen und asiatischen
Börsen, setzen auch die europäischen Börsen ihre schwächere Bewegung fort
und büßen heute teilweise stark ein. Vor allem die Aktien aus dem
Finanzbereich drücken vermehrt auf die Stimmung.
Der DAX verliert aktuell knapp drei Prozent und notiert damit bei 4.090
Punkten. Sehr ähnlich ist die Situation im breiter aufgestellten EuroStoxx
50, der 2,90 Prozent verliert auf 2.050 Punkte.
Nachdem gestern Abend in den USA Citigroup und Bank of America deutlich
nachgaben, schließen sich auch viele europäische Finanztitel diesem Trend
an: Die Versicherer Allianz (-6,5%), AXA (-13,5 %) und ING (-6,7%)
verlieren ebenso wie die größten Banken vieler europäischer Länder wie
Unicredit (- 5,7%), Societe Generale (- 5,3%), BNP Paribas (-5,20%),
Deutsche Bank (- 4,8 %), Credit Agricole (- 4,6 %), Intesa Sanpaolo (- 4,4%) und die spanische BBVA (-4%).
Im Technologieindex TecDAX verlieren vor allem die Solarwerte wie Conergy,
Q-Cells, Centrotherm und Solon AG jeweils rund sieben Prozent. Hier haben
die Analysten der ING das Kursziel für Q-Cells gesenkt und die Einstufung
auf "Verkauf" gesetzt.
Quelle: bankdirekt.at AG