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US-Börsen zur Eröffnung fester
Die New Yorker Aktienbörse hat am Donnerstag kurz nach Handelsbeginn mit festeren Kursen tendiert. Bis 16.20 Uhr MEZ stieg der Dow Jones Industrial Index 6,53 Einheiten oder 0,09 Prozent auf 7.562,16 Zähler. Der S&P-500 Index gewann 3,59 Punkte oder 0,46 Prozent auf 792,01 Zähler. Der Nasdaq Composite Index befestigte sich um 1,15 Punkte (plus 0,08 Prozent) auf 1.469,12 Einheiten.
Unter den an der New York Stock Exchange gelisteten Titeln standen sich bisher 1.921 Gewinner und 870 Verlierer gegenüber. 111 Werte notierten unverändert. Bis zum oben genannten Zeitpunkt wurden rund 19,1 Mio. Aktien umgesetzt.
In den USA hat sich die Wirtschaftsaktivität im Februar deutlich stärker als von Experten erwartet verschlechtert. Der entsprechende Index der regionalen Notenbank von Philadelphia (Philly-Fed-Index) sei von minus 24,3 Punkten im Vormonat auf minus 41,3 Zähler eingebrochen, teilte das Institut am Donnerstag mit. Volkswirte hatten lediglich mit einem Rückgang auf minus 25,0 Punkte gerechnet.
Der Philly-Fed-Index misst die wirtschaftliche Aktivität in der Region Philadelphia. Ein Wert über Null Punkten deutet auf eine Expansion der Wirtschaftsaktivität hin, ein Wert unter Null signalisiert einen Rückgang.
Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe fiel in der abgelaufenen Woche etwas höher aus als erwartet. Die Zahl stagnierte im Vergleich zur Vorwoche bei 627.000 Anträgen. Die Zahl der US-Erzeugerpreise stieg im Jänner indes deutlich stärker als erwartet. Die Preise kletterten um 0,8 Prozent zum Vormonat; Volkswirte hatten hingegen nur mit einem Anstieg von 0,2 Prozent gerechnet.
Der Computerkonzern Hewlett-Packard (HP) hatte am Vorabend nach Börsenschluss Zahlen für das erste Geschäftsquartal vorgelegt und dabei die Erwartungen von Experten teilweise enttäuscht.
Der weltgrösste PC-Hersteller hat wegen eines weit schwächeren Computergeschäfts und Kosten für den Jobabbau zuletzt einen deutlichen Gewinnrückgang erlitten. Der US-Konzern schraubte zudem angesichts der weltweiten Wirtschaftskrise seine Geschäftsaussichten zurück. HP verloren 6,99 Prozent auf 31,6992 Dollar.
Auch der krisengeschüttelte US-Mobilfunkanbieter Sprint Nextel kämpft weiter mit Milliardenverlusten und einbrechenden Kundenzahlen. Unter dem Strich stand im Schlussquartal 2008 auch wegen nochmals hoher Abschreibungen ein Minus von 1,6 Mrd. Dollar. Die Titel des Telekommunikationsunternehmens erhöhten sich deutlich um 26,57 Prozent auf 3,43 Dollar.
Aktien von Advanced Micro Devices (AMD) legten 1,59 Prozent auf 2,235 Dollar zu. Die Aktionäre des Chipherstellers genehmigten die Auslagerung der Fabriken und ebneten damit den Weg für Investitionen des Emirats Abu Dhabi. Auch die beiden Werke in Dresden mit knapp 3000 Mitarbeitern gehen auf das Gemeinschaftsunternehmen The Foundry Company über, erklärte ein Sprecher am Donnerstag in München.
An der neuen Gesellschaft wird AMD 34,2 Prozent der Anteile halten, über die Investmentfirma ATIC beteiligten sich die Araber mit 65,8 Prozent. Die Stimmrechte sind gleichmässig zwischen den Partnern aufgeteilt. AMD notierten bei plus 1,82 Prozent auf 2,24 Dollar.
Oracle notierten um 0,58 Prozent auf 17,14 Dollar tiefer.
GlaxoSmithKline legten 0,68 Prozent auf 33,91 Dollar zu. Sehr gefragt zeigten sich auch die Pharmaaktien von CVS Caremark mit plus 6,56 Prozent auf 28,76 Dollar.
Unter den an der New York Stock Exchange gelisteten Titeln standen sich bisher 1.921 Gewinner und 870 Verlierer gegenüber. 111 Werte notierten unverändert. Bis zum oben genannten Zeitpunkt wurden rund 19,1 Mio. Aktien umgesetzt.
In den USA hat sich die Wirtschaftsaktivität im Februar deutlich stärker als von Experten erwartet verschlechtert. Der entsprechende Index der regionalen Notenbank von Philadelphia (Philly-Fed-Index) sei von minus 24,3 Punkten im Vormonat auf minus 41,3 Zähler eingebrochen, teilte das Institut am Donnerstag mit. Volkswirte hatten lediglich mit einem Rückgang auf minus 25,0 Punkte gerechnet.
Der Philly-Fed-Index misst die wirtschaftliche Aktivität in der Region Philadelphia. Ein Wert über Null Punkten deutet auf eine Expansion der Wirtschaftsaktivität hin, ein Wert unter Null signalisiert einen Rückgang.
Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe fiel in der abgelaufenen Woche etwas höher aus als erwartet. Die Zahl stagnierte im Vergleich zur Vorwoche bei 627.000 Anträgen. Die Zahl der US-Erzeugerpreise stieg im Jänner indes deutlich stärker als erwartet. Die Preise kletterten um 0,8 Prozent zum Vormonat; Volkswirte hatten hingegen nur mit einem Anstieg von 0,2 Prozent gerechnet.
Der Computerkonzern Hewlett-Packard (HP) hatte am Vorabend nach Börsenschluss Zahlen für das erste Geschäftsquartal vorgelegt und dabei die Erwartungen von Experten teilweise enttäuscht.
Der weltgrösste PC-Hersteller hat wegen eines weit schwächeren Computergeschäfts und Kosten für den Jobabbau zuletzt einen deutlichen Gewinnrückgang erlitten. Der US-Konzern schraubte zudem angesichts der weltweiten Wirtschaftskrise seine Geschäftsaussichten zurück. HP verloren 6,99 Prozent auf 31,6992 Dollar.
Auch der krisengeschüttelte US-Mobilfunkanbieter Sprint Nextel kämpft weiter mit Milliardenverlusten und einbrechenden Kundenzahlen. Unter dem Strich stand im Schlussquartal 2008 auch wegen nochmals hoher Abschreibungen ein Minus von 1,6 Mrd. Dollar. Die Titel des Telekommunikationsunternehmens erhöhten sich deutlich um 26,57 Prozent auf 3,43 Dollar.
Aktien von Advanced Micro Devices (AMD) legten 1,59 Prozent auf 2,235 Dollar zu. Die Aktionäre des Chipherstellers genehmigten die Auslagerung der Fabriken und ebneten damit den Weg für Investitionen des Emirats Abu Dhabi. Auch die beiden Werke in Dresden mit knapp 3000 Mitarbeitern gehen auf das Gemeinschaftsunternehmen The Foundry Company über, erklärte ein Sprecher am Donnerstag in München.
An der neuen Gesellschaft wird AMD 34,2 Prozent der Anteile halten, über die Investmentfirma ATIC beteiligten sich die Araber mit 65,8 Prozent. Die Stimmrechte sind gleichmässig zwischen den Partnern aufgeteilt. AMD notierten bei plus 1,82 Prozent auf 2,24 Dollar.
Oracle notierten um 0,58 Prozent auf 17,14 Dollar tiefer.
GlaxoSmithKline legten 0,68 Prozent auf 33,91 Dollar zu. Sehr gefragt zeigten sich auch die Pharmaaktien von CVS Caremark mit plus 6,56 Prozent auf 28,76 Dollar.