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News aus dem Börse Express PDF vom 26.01.2024 (Tu felix Austria war einmal - Premium Newsletter 26.01.2024 - News von Andritz, Erste Group, EVN, Flughafen Wien, Raiffeisen Bank International, Telekom Austria - Branche im Fokus: Gesundheit ...)

Tu felix Austria war einmal

Apple und Microsoft liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen bei der Frage nach dem wertvollsten (börsenotierten) Unternehmen der Welt - beide kommen je auf 3 Billionen US-Dollar. Wir wollten einmal schauen, wie die Lage in Europa aussieht - und in Österreich: Viele Jahre war SAP gesetzt - einige Zeit setzte sich sogar die Wiener Börse in Summe an die Spitze. Es folgte Novo Nordisk, dann LVMH, nun wieder Novo mit einer stark aufholenden ASML. Und Wien ist abgeschlagenes Schlusslicht. Es gibt aber wohl auch weltweit nur wenige Industrie-Staaten, wo die Börse von der Politik derart konsequent vernachlässigt wird wie in Österreich. Oder sollte man sagen, wo Unternehmen durch Bürokratie und Co derart am Vorwärtskommen gehindert werden? Streichen wir das Oder und ersetzen es durch ein Und. Bitte aufwachen!!!

 

Gesundheitssektor im Fokus der Investoren

Der globale Gesundheitssektor befindet sich in einer Phase großer Veränderungen. Demografie, technischer Fortschritt und steigende Bedürfnisse der Patient:innen haben weltweit das Interesse von Investor:innen geweckt. So hat zum Beispiel der NASDAQ Biotechnology Index (NBI), der Wertpapiere aus der Biotechnologie- und der Pharmaindustrie abbildet, das Jahr mit einer leichten Outperformance begonnen. Mehrere Trends wie Innovationen, Einsatz Künstlicher Intelligenz, Nachhaltigkeit, Integration der Sozialfürsorge, Kostenmanagement und Anpassung der Arbeitskräfte prägen das aktuelle und künftige Umfeld für den Gesundheitssektor.

 

Die Top 20 Aktien des Nasdaq Biotech Index

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VW Vz.-Zertifikat mit 24% Chance und 26% Sicherheitspuffer

Beim BNP Paribas-Bonus-Zertifikat mit Cap (ISIN: DE000PC1VM64) auf die VW Vz.-Aktie befinden sich Bonuslevel und Cap bei 150 Euro. Der Cap definiert den maximalen Auszahlungsbetrag des Zertifikates. Die bis zum Bewertungstag, den 20. Juni 2025, aktivierte Barriere liegt bei 85 Euro. Beim VW Vz.-Aktienkurs von 114,32 Euro konnten Anleger das Zertifikat mit 120,87 Euro erwerben.

Trading-Idee: SAP: Neues Allzeithoch im Chart

Trading-Idee: SAP - Verschnaufpause nach Aufwärtslücke

Trading-Idee: Palladium - Abwärtsimpuls heruntergebremst

Trading-Idee: Mercedes-Benz - Weitere Schwäche

Das Comeback der Vonovia Aktie und ein Blick auf den deutschen Immobiliensektor

 

Life Style

Beatrice Turin bei der Fashion Week in New York für „Pia Bolte Couture“

Neuer elektrischer Porsche Macan

 

MIX

»Analysen zu österreichischen Aktien.  BNP Paribas Exane erhöht für Andritz die Empfehlung von Underperformer auf Neutral und das Kursziel von 45,0 auf 55,0 Euro. Letzter Schlusskurs: 58,6 Euro - durchschnittliches Kursziel: 70,08 Euro. Autonomous Research bestätigt für Erste Group die Empfehlung Outperformer und erhöht das Kursziel von 44,5 auf 45,2 Euro. Letzter Schlusskurs: 39,97 Euro - durchschnittliches Kursziel: 46,77 Euro. Kepler Cheuvreux für Flughafen Wien die Empfehlung von Halten und erhöht das Kursziel von 49,0 auf 51,0 Euro. Letzter Schlusskurs: 49,6 Euro - durchschnittliches Kursziel: 52,67 Euro. Kepler Cheuvreux bestätigt für Raiffeisen Bank International die Empfehlung Kaufen und erhöht das Kursziel von 22,7 auf 26,5 Euro. Nun das höchste aller Kursziele. Letzter Schlusskurs: 19,54 Euro - durchschnittliches Kursziel: 20,99 Euro. Citi bestätigt die Empfehlung Kaufen und erhöht das Kursziel von 21,0 auf 24,0 Euro.  Erste Group reduziert für Telekom Austria die Empfehlung von Kaufen auf Halten - und erhöht das Kursziel von 8,1 auf 8,7 Euro. Letzter Schlusskurs: 8,06 Euro - durchschnittliches Kursziel: 8,37 Euro. < »EVN. gibt bekannt, dass Alexandra Wittmann als CFO zum Mitglied des Vorstands der EVN AG bestellt wurde. Neben der langjährigen Erfahrung aus der produzierenden Industrie bringt Alexandra Wittmann auch eine umfangreiche Expertise im operativen Bereich und der Strategieentwicklung mit. Als CFO diverser Industrie- und Technologieunternehmen – Hoerbiger Kompressortechnik, Riedel Crystal of America und Colt Technolgy Services – konnte die Betriebswirtin internationale Erfahrung sammeln. Ab 1. September wird sie ihre neue Aufgabe übernehmen und das Vorstandsteam bestehend aus Stefan Szyszkowitz (CEO) und Stefan Stallinger (CTO) ergänzen.< »Internationale Branchennews. Die milliardenschweren Deals, mit denen sich Tech-Riesen Zugang zu neuer KI-Technologie von Start-ups verschafft haben, geraten ins Visier von US-Aufsehern. Die Handelsbehörde FTC forderte bei Microsoft , Amazon und der Google-Mutter Alphabet mehr Informationen zu solchen Vereinbarungen an. Dabei will man unter anderem der Frage nachgehen, ob Investitionen "dominierender Unternehmen" den Wettbewerb verzerren könnten, erklärt FTC-Chefin Lina Khan. In der Europäischen Union sind im vergangenen Jahr deutlich mehr Nutzfahrzeuge zugelassen worden als 2022. Das stärkste Wachstum gab es bei Bussen, wie der Branchenverband Acea mitteilte. Hier legten die Verkäufe um 19,4 Prozent auf 32.593 Fahrzeuge zu. Der Lkw-Absatz stieg um 16,3 Prozent auf 346.986 Stück. Lieferwagen verzeichneten ein Plus von 14,6 Prozent auf 1,467 Millionen Fahrzeuge.< »Internationale Unternehmensnews. Der Halbleiter-Riese Intel hat die Wall Street mit seinem Ausblick für das laufende Quartal enttäuscht. Die Aktie fiel im nachbörslichen Handel um fast elf Prozent. Intel stellte für das laufende Vierteljahr Erlöse zwischen 12,2 und 13,2 Milliarden Dollar in Aussicht. Analysten hatten im Schnitt mit gut 14 Milliarden Dollar gerechnet. Auch die Prognose für den bereinigten Gewinn pro Aktie blieb deutlich unter den Erwartungen. Im vergangenen Quartal steigerte Intel den Umsatz im Jahresvergleich um zehn Prozent auf 15,4 Milliarden Dollar (14,2 Mrd Euro) und übertraf damit etwas die Markterwartungen. Unter dem Strich gab es einen Gewinn von 2,7 Milliarden Dollar nach einem Verlust von 700 Millionen Dollar im Vorjahr. Roche hat neue Daten zu seinem Augenmittel Vabysmo vorgelegt. Sie zeigen, dass das Mittel auch langfristig die Netzhaut trockne und das Sehvermögen bei Netzhautvenenverschluss (RVO) verbessert. Ein Nachfrageeinbruch hat dem Pharma- und Laborausrüster Sartorius im vergangenen Jahr deutlich weniger Gewinn beschert. 2024 wollen die Göttinger wieder zu mehr Wachstum zurückkehren. So soll der Umsatz im mittleren bis oberen einstelligen Prozentbereich wachsen. Vorläufigen Berechnungen zufolge sanke der Umsatz 2023 um 19 Prozent auf rund 3,4 Milliarden Euro gesunken. Noch deutlicher sank das bereinigte Ebitda, es lag mit knapp 963 Millionen Euro um fast ein Drittel unter dem Vorjahreswert. Der Pharmazulieferer Schott Pharma nimmt sich nach Zuwächsen im abgelaufenen Geschäftsjahr weitere Steigerungen vor. Im neuen Geschäftsjahr bis Ende September dürfte der Umsatz auf vergleichbarer Basis um neun bis elf Prozent steigen. Davon soll ein ähnlich großer Anteil als EBITDA übrig bleiben wie im Vorjahr. Da hatte diese operative Marge 26,6 Prozent betragen. Im abgelaufenen Geschäftsjahr steigerte Schott Pharma den Umsatz um neun Prozent auf 899 Millionen Euro. Das EBITDA wuchs im gleichen Maß auf 239 Millionen Euro. Der US-Mobilfunkkonzern T-Mobile US blickt nach einem durchwachsenen Schlussquartal im vergangenen Jahr optimistisch auf 2024 - zumindest beim operativen Ergebnis. Das um Sondereffekte bereinigte EBITDA im Kerngeschäft soll im laufenden Jahr auf 31,3 Milliarden Dollar bis 31,9 Milliarden Dollar steigen. 2023 zog dieser Werte um rund zehn Prozent auf etwas mehr als 29 Milliarden Dollar (rund 26,7 Mrd Euro) an. Eine schwächere Wirtschaftsentwicklung und niedrigere Transportmengen bremsen die Nachfrage beim Lastwagen- und Bushersteller Volvo . Der Auftragsstau bei Lkw in Nordamerika und Europa aus den vergangenen beiden Jahren sei mittlerweile weitgehend abgearbeitet. Der Umsatz stieg 2023 um fast 17 Prozent auf rund 552,8 Milliarden schwedische Kronen (knapp 49 Mrd Euro). Das operative Ergebnis legte sogar um fast die Hälfte auf 66,8 Milliarden Kronen zu. Die Aktionäre sollen daran mit einer regulären Dividende von 7,50 Kronen je Aktie sowie mit einer Sonderausschüttung von 10,50 Kronen je Aktie beteiligt werden. <

 

 

Relevante Links: SAP SE, ASML Holding N.V., Volkswagen AG, Mercedes-Benz Group, Andritz AG, EVN AG, Erste Group Bank AG, Flughafen Wien AG, Raiffeisen Bank International AG, Telekom Austria AG, Microsoft Corp., Amazon.com Inc., Alphabet Inc., Alphabet Inc., Intel Corporation, Sartorius AG, Sartorius AG, SCHOTT PHARMA INH O.N.