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News aus dem Börse Express PDF vom 25.01.2024 (200 Jahre Semperit - News von Andritz, Bawag Group, Do&Co, FACC, Montana Aerospace, Semperit, UBM - Finyoz und das Sparbuch 2.0...)

Semperit feiert 200 Jahre

Die Semperit-Gruppe feiert 2024 ihr 200-jähriges Bestehen und hat dafür extra die Website www.200.semperitgroup.com gelancht. Dort werden sowohl die Unternehmenshistorie beleuchtet - die erste europäische Fabrik für Kautschukprodukte entstand im niederösterreichischen Wimpassing -, wie auch Lösungen und Menschen präsentiert, die bereits heute an den zukünftigen Erfolgen von Semperit arbeiten. Unternehmensgründer war übrigens der Schneider Johann Nepomuk Reithoffer.

 

Wir wollen das Sparbuch 2.0 werden

Finyoz bringt Unternehmen und Investoren zusammen. So wird zum einen sofortige Liquidität für Unternehmen zur Verfügung gestellt. Zum anderen eine deutlich höhere Verzinsung für Anleger als bei vergleichbaren Anlageformen.

 

Defensiver Einstieg in Rheinmetall nahe ­Allzeithoch

Das Bonus-Zertifikat mit Cap der BNP Paribas mit der ISIN DE000PC1VAH7 ist mit einem Bonusbetrag und Cap bei 340 Euro ausgestattet. Sofern die Barriere bei 250 Euro (Puffer 23 Prozent) bis zum Bewertungstag 21.6.24 nie verletzt wird, gibt’s den Höchstbetrag, ansonsten einen Barausgleich.

Die Aktienanleihe der SG mit der ISIN DE000SU633W7 zahlt unabhängig von der Kursentwicklung einen Kupon von 13,25 Prozent p.a. Durch den Kauf knapp unter pari ist das auch die effektive Rendite, sofern die Aktie am Bewertungstag 20.12.24 über dem Basispreis von 321,70 Euro notiert. Andernfalls erhalten Anleger 3 Aktien gemäß Bezugsverhältnis (1.000 / 321,70 Euro, Bruchteile in bar).

 

Trading-Idee: Gold - Mehrfach von der Hürde abgeprallt

Trading-Idee: Rheinmetall - Fortsetzung des Aufwärtstrends

Trading-Idee: Tesla: Nach den Zahlen unter Druck

Trading-Idee: KION - Bullen am Ruder

 

Life Style

80er Jahre Kult auf der Bühne

Anarcho-Komödie "Ewig Jung"

Freude schenken und Gutes tun

 

 

MIX

»Analysen zu österreichischen Aktien.  BNP Paribas Exane erhöht für Andritz die Empfehlung von Underperformer auf Neutral - und das Kursziel von 45,0 auf 55,0 Euro. Weiter das niedrigste aller Kursziele. Letzter Schlusskurs: 49,04 Euro - durchschnittliches Kursziel: 71,18 Euro. Erste Group erhöht für Bawag Group die Empfehlung von Halten auf Akkumulieren - und das Kursziel von 50,0 auf 56,0 Euro. Weiter das niedrigste aller Kursziele. Letzter Schlusskurs: 49,04 Euro - durchschnittliches Kursziel: 71,18 Euro. HSBC bestätigt für Do&Co die Empfehlung Kufen - und erhöht das Kursziel von 145,5 auf 152,5 Euro. Letzter Schlusskurs: 125,8 Euro - durchschnittliches Kursziel: 161,17 Euro. Montega bestätigt für FACC die Empfehlung Kufen - und erhöht das Kursziel von 9,5 auf 10,0 Euro. Nun das alleinige höchste aller Kursziele. Letzter Schlusskurs: 5,69 Euro - durchschnittliches Kursziel: 7,84 Euro. < »Montana Aerospace gibt nach vorläufigen Zahlen bekannt, dass der Gesamtnettoumsatz der Gruppe 2023 mehr als 1,43 Mrd. Euro betragen werde und damit leicht unter den Erwartungen liegt. Auch wenn alle drei Geschäftssegmente eine verbesserte EBITDA-Marge aufweisen, könnte die Firma "möglicherweise kein positives Nettoergebnis für das Gesamtjahr ausweisen", heißt es in der Aussendung. Das bereinigte EBITDA wird sich zwischen 130 und 150 Mio. Euro (im Vergleich zu rund 100 Mio. Euro im Jahr 2022) bewegen. Für 2024 erwartet Montana Aerospace einen Gesamtnettoumsatz in Höhe von über 1,7 Mrd. Euro und ein bereinigtes EBITDA in der Größenordnung von 180 bis 200 Mio. Euro.< »UBM. Mit dem Spatenstich für das Wohn- und Bürogebäude HAVN erhält der Zollhafen Mainz einen weiteren Zugang. Das direkt an der Uferpromenade der Nordmole gelegene Projekt umfasst 44 Eigentumswohnungen sowie 5 Büroeinheiten mit insgesamt rund 6700 Quadratmetern oberirdischer Bruttogeschossfläche. Eine Visualisierung des Projekts gibt’s hier.< »Internationale Unternehmensnews. Givaudan hat im vergangenen Jahr unter dem starken Franken und der getrübten Konsumentenstimmung gelitten. Im Schlussquartal gewann der Genfer Hersteller von Aromen und Duftstoffen für Esswaren, Haushalts- und Pflegeartikel aber wieder deutlich an Schwung. Zudem sorgten Preiserhöhungen und Kontermaßnahmen für eine verbesserte Profitabilität. In Schweizer Franken sank der Umsatz um 2,8 Prozent auf 6,92 Milliarden Franken (7,34 Mrd Euro). Organisch, also ohne Zu- und Verkäufe sowie um Währungseinflüsse bereinigt, stieg der Umsatz dagegen um 4,1 Prozent. Unter dem Strich resultierte ein um 4,3 Prozent höherer Gewinn von 893 Millionen. Den Aktionären winkt eine um einen auf 68 Franken erhöhte Dividende je Aktie. Der südkoreanische Autobauer Hyundai hat im vergangenen Jahr dank wachsender Popularität seiner teureren Modelle einen kräftigen Gewinnanstieg verbucht. Der Überschuss sei 2023 im Jahresvergleich um 54 Prozent auf 12,27 Billionen Won (etwa 8,4 Milliarden Euro) gestiegen. Beim Jahresumsatz verzeichnete Hyundai Motor einen Anstieg um 14,4 Prozent auf 162,7 Billionen Won (111,9 Milliarden Euro). Die Südkoreaner kamen auf 4,22 Millionen verkaufte Autos. Das entsprach einem Plus von 6,9 Prozent. Eine Projektflaute im Netzwerk geschäft hat dem angeschlagenen Telekomzulieferer Nokia im vergangenen Jahr einen Gewinneinbruch eingebrockt. Während der Umsatz um elf Prozent auf knapp 22,3 Milliarden Euro sank, brach der Überschuss um 84 Prozent auf 679 Millionen Euro ein. Für 2024 peilt Nokia auf vergleichbarer Basis ein operatives Ergebnis von 2,3 bis 2,9 Milliarden Euro an, nachdem dieser Wert 2023 um fast ein Viertel auf knapp 2,4 Milliarden Euro eingeknickt war. Eine schwächelnde Nachfrage nach Chips für industrielle Anwendungen wird bei STMicroelectronics für einen tristen Jahresstart sorgen. Konzernchef Jean-Marc Chery stellt für das erste Quartal einen Umsatzrückgang in Aussicht. Im Gesamtjahr 2023 ergab sich ein Umsatzanstieg um gut 7 Prozent auf 17,3 Milliarden Dollar. Unter dem Strich verdiente STMicro 4,2 Milliarden Dollar und damit gut 6 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Tesla hat mit dem Zahlen für das vergangene Quartal die Markterwartungen verfehlt. Der Umsatz stieg im Jahresvergleich um drei Prozent auf 25,17 Milliarden Dollar. Analysten hatten im Schnitt eher mit Erlösen von fast 25,9 Milliarden Dollar gerechnet. Der Gewinn im vergangenen Quartal sprang im Jahresvergleich von 3,7 auf 7,9 Milliarden Dollar hoch. Analysten hatten allerdings auch mit mehr Gewinn pro Aktie als die bekanntgegebenen 71 US-Cent gerechnet.< »Internationale Analysenews. Hauck Aufhäuser Investment Banking hat Puma SE nach einem sehr enttäuschenden Zwischenbericht von "Hold" auf "Buy" hochgestuft bei einem auf 50 Euro belassenen Kursziel. Societe Generale (SocGen) hat von "Buy" auf "Hold" abgestuft und das Kursziel von 68 auf 43 Euro gesenkt. JPMorgan hat das Kursziel für SAP nach Zahlen zum vierten Quartal von 160 auf 182 Euro angehoben und die Einstufung auf "Overweight" belassen. UBS hat das Kursziel für Tesla nach Zahlen zum vierten Quartal von 229 auf 225 US-Dollar gesenkt und die Einstufung auf "Neutral" belassen. < »Internationale Konjunkturnews. Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich zu Beginn des Jahres weiter verschlechtert. Das Ifo-Geschäftsklima fiel im Januar zum Vormonat um 1,1 Punkte auf 85,2 Zähler. Analysten hatten hingegen im Schnitt mit einem Anstieg des wichtigsten Frühindikators für die deutsche Wirtschaft auf 86,6 Punkte gerechnet.<

Relevante Links: Rheinmetall AG, Tesla Inc., Kion Group AG, Andritz AG, BAWAG Group AG, DO & CO AG, FACC AG, UBM Development AG, Semperit AG Holding, Puma SE, SAP SE