dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 08.01.2024 - 15.15 Uhr
ROUNDUP 3: Bahn will 64-Stunden-Streik stoppen - Gerichtsverhandlung am Montag
BERLIN - Das Arbeitsgericht Frankfurt will am Montag in erster Instanz über den angekündigten mehrtägigen Streik der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) ab diesem Mittwoch entscheiden. Sowohl die Deutsche Bahn als auch der Wettbewerber Transdev hatten dort eine einstweilige Verfügung beantragt, um den 64-stündigen Arbeitskampf der Gewerkschaft juristisch stoppen zu lassen, wie das Gericht am Montag mitteilte. Endgültig wäre ein Urteil in erster Instanz allerdings nicht. Beide Seiten können vor dem Landesarbeitsgericht Hessen in Berufung gehen. Dort dürfte eine Entscheidung erst am Dienstag fallen.
ROUNDUP 3: Bauern protestieren bundesweit - Sorge vor Kaperung durch Extreme
BERLIN - Die Proteste der Landwirte gegen Subventionskürzungen haben
am Montag bundesweit zu großen Verkehrsbehinderungen geführt. Am
Brandenburger Tor in Berlin nahmen rund 550 Demonstranten mit
ähnlich vielen Fahrzeugen am Protest teil, darunter zahlreiche
Traktoren. In Erfurt zählte die Polizei etwa 1600 Fahrzeuge. An
vielen Orten gab es Traktorkolonnen sowie zeitweilige Blockaden von
Autobahnauffahrten. Im VW
ROUNDUP: Bayer erhält EU-Zulassung für höher dosierte Version von Eylea
BERLIN - Bayer
ROUNDUP: Qiagen will 300 Millionen Dollar an Aktionäre ausschütten - Kursplus
VENLO - Der Diagnostikspezialist und Labordienstleister Qiagen
ROUNDUP: Evotec erhält Meilensteinzahlung aus Partnerschaft mit BMS - Kursplus
HAMBURG - Die Zusammenarbeit des Wirkstoffforschers und -entwicklers
Evotec
US-Behörde: Abgerissenes Kabinenteil von Boeings Pannen-Flugzeug gefunden
PORTLAND - Das Kabinenteil einer Boeing
Kabinenteil im Flug abgerissen - Bestimmte Boeings vorerst am Boden
PORTLAND - Nach dem Abriss eines Kabinenteils samt Fenster während
eines Fluges hat die US-Luftfahrtbehörde FAA ein vorübergehendes
Startverbot für mehr als 170 Maschinen des Typs Boeing
Lokführergewerkschaft: Gehen optimistisch in Gerichtsverhandlungen
FRANKFURT - Unmittelbar vor der ersten Arbeitsgerichtsverhandlung zu dem ab Mittwoch geplanten Lokführerstreik hat sich GDL-Chef Claus Weselsky optimistisch gezeigt. "Wir setzen darauf, dass das Recht auf unserer Seite ist. Wir haben rechtmäßig Forderungen erhoben, wir haben rechtmäßig alle Tarifverträge gekündigt und sind der festen Überzeugung, dass wir auch dieses Mal vor dem Arbeitsgericht Recht bekommen", sagte er am Montag in Frankfurt. "Die Durchführung eines dreitägigen Streiks ist bestimmt nicht unverhältnismäßig."
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Kundenhinweis:
ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.
/jha
AXC0233 2024-01-08/15:20
Relevante Links: QIAGEN N.V., Boeing Company, Volkswagen AG, Evotec SE, Bristol-Myers Squibb Co., Bayer AG