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Mieterlöse bei börsennotierten Immofirmen im Hoch, Ergebnisse schwach / Zum Teil sogar tiefrot

Die börsennotierten heimischen Immobilienunternehmen - abseits der nunmehr insolventen und nicht-börsennotierten Signa - einen derzeit mehr oder weniger starke Ergebniseinbrüche bei gleichzeitig mehr oder weniger deutlich steigenden Erlösanstiegen. Das zeigte sich am Mittwoch bei der S Immo schon in der Früh bei ihrer Ergebnisbekanntgabe nach drei Quartalen - und am Abend auch bei der CA Immo und der Immofinanz. S Immo und Immofinanz schreiben derzeit im Ergebnis rote Zahlen.

Die CA Immo hat die Mieterlöse in den ersten drei Quartalen im Geschäftsjahr 2023 um 9 Prozent auf 172,7 Mio. Euro gesteigert. Das Konzernergebnis brach um 77 Prozent auf 61,1 Mio. Euro ein, hieß es in einer Mitteilung nach Börsenschluss.

Bei der Immofinanz kletterten die Mieterlöse gleich um 79,4 Prozent auf 389,2 Mio. Euro. Das Konzernergebnis drehte tiefrot auf minus 105,9 Mio. Euro, nachdem es vor einem Jahr nach drei Quartalen bei 248,6 Mio. Euro gelegen war.

Bei der S Immo hat in den ersten neun Monaten das Periodenergebnis von plus 99,1 auf minus 19,6 Mio. Euro gedreht. Bei den Erlösen gab es hingegen einen Anstieg von 185,1 auf 242,5 Mio. Euro.

(Redaktionelle Hinweise: Eigene Meldungen zu CA Immo und Immofinanz folgen) phs

 ISIN  AT0000641352  AT0000A21KS2  AT0000652250
 WEB   http://www.caimmo.com
       http://www.immofinanz.com
       http://www.simmoag.at

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