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EQS-News: SARTORIUS AG: Sartorius-Neunmonatszahlen: Normalisierung der Nachfrage nach Pandemieende dauert an (deutsch)

SARTORIUS AG: Sartorius-Neunmonatszahlen: Normalisierung der Nachfrage nach Pandemieende dauert an

EQS-News: SARTORIUS AG / Schlagwort(e): 9-Monatszahlen/Quartalsergebnis

SARTORIUS AG: Sartorius-Neunmonatszahlen: Normalisierung der Nachfrage nach

Pandemieende dauert an (News mit Zusatzmaterial)

19.10.2023 / 07:00 CET/CEST

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

Göttingen, 19. Oktober 2023

Sartorius-Neunmonatszahlen: Normalisierung der Nachfrage nach Pandemieende

dauert an

* Umsatz wechselkursbereinigt -16,4 Prozent, ohne Coronageschäft Rückgang

von knapp über 10 Prozent; operative EBITDA-Marge bei 28,8 Prozent

* Lagerbestandsabbau der Kunden nach Ende der Pandemie dauert länger als

erwartet

* Finanzprognose 2023 am 12. Oktober angepasst

* Unsicherheiten aufgrund der globalen politischen und wirtschaftlichen

Situation weiter hoch

Trotz erster Erholungstendenzen zum Ende des dritten Quartals hat die länger

als erwartet andauernde schwache Kundennachfrage die Geschäftsentwicklung

des Life-Science-Konzerns Sartorius in den ersten neun Monaten 2023 geprägt.

Nachdem in den Vorjahren das coronabezogene Sondergeschäft sowie ein

Lagerbestandsaufbau bei Kunden zu starken zusätzlichen Wachstumsimpulsen

geführt hatten, verzeichnete das Unternehmen Rückgänge bei Umsatz und

Profitabilität. Für das Gesamtjahr rechnet Sartorius mit einem

Umsatzrückgang von etwa 17 Prozent bei einer operativen EBITDA-Marge von

etwas über 28 Prozent.

"2023 ist bei Sartorius wie auch im gesamten Markt ein Jahr der

Normalisierung. Der Lagerbestandsabbau von Kunden nach dem Pandemieende

dauert länger als erwartet, damit kommt es zu einer zeitlichen Verschiebung

der Erholung. In unserer Bioprozess-Sparte sehen wir seit Ende des dritten

Quartals zwar eine leichte Belebung der Auftragslage, diese fiel aber

zögerlicher aus als angenommen. Auch blieb die Entwicklung im Laborgeschäft

zuletzt hinter unseren Erwartungen zurück, hier spielte unter anderem bei

Laborinstrumenten eine verstärkte Kaufzurückhaltung von Kunden insbesondere

aus China und den USA eine Rolle. Wir gehen davon aus, dass die Bestellungen

im vierten Quartal vor allem bei Bioprocess Solutions weiter leicht anziehen

und erwarten für das Jahr 2024 und darüber hinaus profitables Wachstum",

sagte Sartorius-Vorstandschef Joachim Kreuzburg.

Geschäftsentwicklung des Konzerns1

Zwischen Januar und September sank der Umsatz des Sartorius Konzerns

aufgrund der anhaltenden Nachfragenormalisierung in allen Regionen und

gegenüber

einer hohen, von pandemiebedingt positiven Sondereffekten geprägten

Vorjahresbasis um wechselkursbereinigt 16,4 Prozent (nominal: -18,2 Prozent)

auf 2.546 Millionen Euro. Darin enthalten ist ein Wachstumsbeitrag aus

Akquisitionen2 von etwas über 1 Prozentpunkt. Ohne Berücksichtigung des

Coronageschäfts lag der Umsatzrückgang wechselkursbereinigt bei knapp über

10 Prozent. Der Auftragseingang reduzierte sich wechselkursbereinigt um 27,9

Prozent (nominal: -29,5 Prozent) auf 2.201 Millionen Euro.

Das operative EBITDA ging in den ersten neun Monaten hauptsächlich aufgrund

von Volumen- und Produktmixeffekten um 30,3 Prozent auf 733 Millionen Euro

zurück. Die daraus resultierende Marge lag bei 28,8 Prozent nach 33,8

Prozent im Vorjahreszeitraum. Preiseffekte auf der Einkaufs- und der

Kundenseite glichen sich weitgehend aus.

Der maßgebliche Konzernnettogewinn erreichte 274 Millionen Euro nach 501

Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Der bereinigte Gewinn je Stammaktie lag

bei 4,00 Euro (Vorjahreszeitraum: 7,32 Euro), der bereinigte Gewinn je

Vorzugsaktie bei 4,01 Euro (Vorjahreszeitraum: 7,33 Euro). Sartorius

beschäftigte zum 30. September 2023 weltweit 14.827 Menschen (31. Dezember

2022: 15.942).

Zentrale Bilanz- und Finanzkennziffern

Nach Abschluss der Polyplus-Akquisition hat sich die Eigenkapitalquote zum

30. September 2023 erwartungsgemäß auf 27,6 Prozent (31. Dezember 2022: 38,1

Prozent) verringert, der dynamische Verschuldungsgrad lag bei 4,5 (31.

Dezember 2022: 1,7). Der Cashflow aus der Investitionstätigkeit vor

Akquisitionen belief sich auf -451 Millionen Euro nach -362 Millionen Euro

im Vorjahreszeitraum. Die Investitionsquote bezogen auf den Umsatz erreichte

17,0 Prozent gegenüber 11,3 Prozent in den ersten neun Monaten 2022.

Geschäftsentwicklung der Sparte Bioprocess Solutions

In der Sparte Bioprocess Solutions, die eine breite Palette innovativer

Technologien für die Herstellung von Biopharmazeutika, Impfstoffen sowie

Zell- und Gentherapeutika anbietet, lag der Umsatz nach neun Monaten mit

1.993 Millionen Euro um wechselkursbereinigt 17,7 Prozent (nominal: -19,3

Prozent) unter dem hohen Niveau des Vorjahreszeitraums. Darin enthalten ist

ein Wachstumsbeitrag aus Akquisitionen von rund 2 Prozentpunkten. Ohne

Berücksichtigung des Coronageschäfts bewegte sich der Rückgang

wechselkursbereinigt knapp über 10 Prozent. Maßgeblich für den Rückgang

waren der nach dem Pandemieende länger als erwartet andauernde

Lagerbestandsabbau, relativ niedrige Produktionsniveaus bei einigen Kunden,

das weitgehend entfallene Russlandgeschäft sowie eine insgesamt gedämpfte

Investitionstätigkeit von Kunden vor allem in China und den USA.

Das temporär schwächere Marktumfeld zeigte sich auch im Auftragseingang, der

sich in den ersten neun Monaten um wechselkursbereinigt 28,9 Prozent

(nominal:

-30,4 Prozent) auf 1.708 Millionen Euro verringerte. Angesichts

fortschreitender Lagerbestandsreduzierungen auf Seiten der Kunden zeichnete

sich zum Ende des dritten Quartals eine leichte Erholung im Auftragseingang

ab.

Das operative EBITDA der Sparte sank in Folge der Volumenentwicklung und

aufgrund von Produktmixeffekten um 32,9 Prozent auf 592 Millionen Euro,

woraus eine Marge von 29,7 Prozent resultierte (Vorjahreszeitraum: 35,7

Prozent).

Geschäftsentwicklung der Sparte Lab Products & Services

Die auf Life-Science-Forschung und Pharmalabore spezialisierte Sparte Lab

Products & Services wies einen Umsatz von 553 Millionen Euro aus, dies

entspricht einem Rückgang von wechselkursbereinigt 11,4 Prozent zum hohen

Niveau des Vorjahreszeitraums (nominal: - 13,9 Prozent). Ohne

Berücksichtigung des coronabezogenen Geschäfts wäre der Umsatz

wechselkursbereinigt um etwa 9 Prozent gesunken. In der Sparte, die einen

signifikanten Anteil ihres Umsatzes mit hochwertigen Laborinstrumenten und

Bioanalytik erzielt, war seit dem dritten Quartal eine verstärkte

Kaufzurückhaltung von Kunden aus der Pharmabranche vor allem aus China und

den USA maßgeblich für den Geschäftsverlauf.

Die dämpfenden Einflussfaktoren zeigten sich noch deutlicher beim

Auftragseingang, der nach neun Monaten bei 493 Millionen Euro lag

(wechselkursbereinigt: - 24,2 Prozent; nominal: -26,3 Prozent).

Das operative EBITDA der Sparte verzeichnete einen Rückgang um 16,8 Prozent

auf 141 Millionen Euro. Die entsprechende Marge lag mit 25,6 Prozent etwas

unter dem Niveau des Vorjahreszeitraums (26,5 Prozent).

Ausblick auf das Geschäftsjahr 2023 am 12. Oktober angepasst

Auf Basis vorläufiger Ergebnisse nach neun Monaten hat die

Unternehmensleitung ihre Prognose für das laufende Geschäftsjahr 2023 am 12.

Oktober gesenkt und geht für das Gesamtjahr 2023 von einem Umsatzrückgang

von etwa 17 Prozent aus; ohne Berücksichtigung des Coronageschäfts würde

sich der Umsatz um rund 12 Prozent verringern. Zur Umsatzentwicklung sollen

Akquisitionen mit rund 2 Prozentpunkten beitragen.

Aufgrund der geringeren Volumenerwartung und der Produktmixeffekte rechnet

Sartorius mit einer operativen EBITDA-Marge von etwas über 28 Prozent.

Die Investitionsquote des Konzerns bezogen auf den Umsatz soll im Jahr 2023

bei etwas über 17 Prozent und der dynamische Verschuldungsgrad bei etwas

über 5 liegen.

Vor dem Hintergrund einer seit Mitte des Jahres zwar sichtbaren, jedoch nur

zögerlich ablaufenden Erholung der Nachfrage erwartet die

Unternehmensleitung für die Sparte Bioprocess Solutions einen Umsatzrückgang

von etwa 18 Prozent, ohne Berücksichtigung des Coronageschäfts einen

Rückgang von rund 13 Prozent. Akquisitionen dürften rund 2 Prozentpunkte zur

Umsatzentwicklung beitragen. Die operative EBITDA-Marge wird bei etwas über

29 Prozent erwartet.

Für die Sparte Lab Products & Services rechnet Sartorius mit einem

Umsatzrückgang von etwa 13 Prozent, ohne Berücksichtigung des

Coronageschäfts von etwa 10 Prozent. Die operative EBITDA-Marge soll bei

etwas über 25 Prozent liegen.

Das Unternehmen bestätigt seinen grundsätzlich positiven mittel- und

langfristigen Marktausblick und sieht sich unverändert in einer starken

Wettbewerbsposition. Für das Jahr 2024 erwartet die Unternehmensleitung

profitables Wachstum; eine quantitative Prognose wird mit Vorlage der

Gesamtjahreszahlen 2023 im kommenden Januar gegeben. Die Mittelfristziele

werden aktuell überprüft, und eine Aktualisierung wird ebenfalls im Januar

2024 kommuniziert.

Alle prognostizierten Zahlen sind, wie in den vergangenen Jahren auch, auf

Basis konstanter Währungsrelationen angegeben. Die Unternehmensleitung weist

darauf hin, dass die Dynamiken und Volatilitäten in der Branche in den

letzten Jahren deutlich gestiegen sind. Zudem spielen Unsicherheiten

aufgrund der veränderten geopolitischen Lage wie etwa die sich abzeichnenden

Entkopplungstendenzen verschiedener Staaten eine zunehmende Rolle. Daraus

ergibt sich eine erhöhte Unsicherheit bei der Prognose von Geschäftszahlen.

1 Sartorius veröffentlicht alternative Leistungskennzahlen, die nach den

internationalen Rechnungslegungsvorschriften nicht definiert sind. Diese

werden mit dem Ziel ermittelt, eine bessere Vergleichbarkeit der

Geschäftsleistung im Zeitablauf bzw. im Branchenvergleich zu ermöglichen.

* Auftragseingang: alle Kundenaufträge, die in der jeweiligen

Berichtsperiode rechtsgültig abgeschlossen und gebucht wurden

* Operatives EBITDA: das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen,

Steuern, Abschreibungen und Amortisation

* Maßgebliches Periodenergebnis: Periodenergebnis nach Anteilen Dritter,

bereinigt um Sondereffekte und Amortisation sowie basierend auf dem

normalisierten Finanzergebnis und der normalisierten Steuerquote

* Dynamischer Verschuldungsgrad: Quotient aus Nettoverschuldung und

operativem EBITDA der vergangenen zwölf Monate inklusive des

pro-forma-Beitrags von Akquisitionen für diese Periode

2 Akquisitionen der Novasep-Chromatografie-Sparte sowie von Albumedix und

Polyplus

Diese Veröffentlichung enthält Aussagen über die zukünftige Entwicklung des

Sartorius Konzerns. Zukunftsgerichtete Aussagen unterliegen bekannten und

unbekannten Risiken, Unsicherheiten und anderen Faktoren, die dazu führen

können, dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von diesen Aussagen

abweichen. Sartorius übernimmt keine Verpflichtung, solche Aussagen

angesichts neuer Informationen oder künftiger Ereignisse zu aktualisieren.

Telefonkonferenz

Der Vorstandsvorsitzende Joachim Kreuzburg und Finanzvorstand Rainer Lehmann

erläutern Analysten und Investoren die Ergebnisse am 19. Oktober 2023 um

12:30 Uhr MESZ in einer Telefonkonferenz. Die Registrierung erfolgt unter

https://media.choruscall.eu/mediaframe/webcast.html?webcastid=zhpcEB hZ

Weitere Informationen und Medieninhalte

https://www.sartorius.de/newsroom

Kennzahlen zu den ersten neun Monaten 2023

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1 Die Vorjahreszahlen wurden aufgrund der Finalisierung der

Kaufpreisallokationen für den Erwerb der Albumedix Ltd. leicht angepasst.

2 wb = wechselkursbereinigt

3 Nach Sitz des Kunden

4 Operatives oder underlying EBITDA: das um Sondereffekte bereinigte

Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Amortisation

5 Nach Anteilen Dritter, bereinigt um Sondereffekte und

nicht-zahlungswirksamer Amortisation sowie basierend auf dem normalisierten

Finanzergebnis und der normalisierten Steuerquote

6 Nach Anteilen Dritter

Sartorius in Kürze

Sartorius ist ein international führender Partner der biopharmazeutischen

Forschung und Industrie. Die Sparte Lab Products & Services konzentriert

sich mit innovativen Laborinstrumenten und Verbrauchsmaterialien auf

Forschungs- und Qualitätssicherungslabore in Pharma- und

Biopharmaunternehmen sowie akademischen Forschungseinrichtungen. Die Sparte

Bioprocess Solutions unterstützt Kunden mit einem breiten, auf

Einweg-Lösungen fokussierten Produktportfolio bei der sicheren, schnellen

und wirtschaftlichen Herstellung von Biotech-Medikamenten und Impfstoffen.

Mit rund 60 Produktions- und Vertriebsstandorten weltweit hat das Göttinger

Unternehmen eine starke globale Präsenz. Sartorius verzeichnet deutliches

organisches Wachstum und ergänzt sein Portfolio regelmäßig durch

Akquisitionen komplementärer Technologien. Im Jahr 2022 erzielte das

Unternehmen einen Umsatz von rund 4,2 Milliarden Euro. Rund 15.000

Mitarbeitende sind für Kunden rund um den Globus tätig.

Kontakt

Petra Kirchhoff

Head of Corporate Communications & Investor Relations

+49 (0)551.308.1686

petra.kirchhoff@sartorius.com

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Zusatzmaterial zur Meldung:

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Sprache: Deutsch

Unternehmen: SARTORIUS AG

Otto-Brenner-Straße 20

37079 Göttingen

Deutschland

Telefon: +49.(0)551-308.0

Fax: +49.(0)551-308.3289

E-Mail: info@sartorius.com

Internet: www.sartorius.com

ISIN: DE0007165607, DE0007165631

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Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard),

Hannover; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg,

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 ISIN  DE0007165607  DE0007165631

AXC0053 2023-10-19/07:01

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