dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN - Die wichtigsten Meldungen vom Wochenende
Covid-Arzneien nicht gefragt: Pfizer senkt Jahresprognose
NEW YORK - Die weggebrochene Nachfrage nach Covid-Medikamenten
bremst das Geschäft das US-Pharma-Konzerns Pfizer
Gespräche über Ford-Übernahme in Saarlouis laufen weiter
SAARLOUIS - Die Gespräche über eine Übernahme des Ford
ROUNDUP: Reisewarnung für Israel - Bundeswehr fliegt Deutsche aus
BERLIN - Eine Woche nach dem verheerenden Terrorangriff der islamistischen Hamas auf Israel bringt nun auch die Bundeswehr deutsche Staatsbürger aus dem Konfliktgebiet nach Hause. Drei Maschinen der Luftwaffe landeten am Sonntag mit insgesamt 162 Menschen an Bord auf dem Fliegerhorst Wunstorf in Niedersachsen und in Berlin. Die Aktion schließt an die vom Auswärtigen Amt organisierten zivilen Sonderflüge der vergangenen Tage an und soll bei Bedarf fortgesetzt werden.
Medien: Katar-Scheich zieht Angebot zum Kauf von Man United zurück
MANCHESTER - Der katarische Scheich Jassim bin Hamad Al Thani hat
übereinstimmenden Medienberichten zufolge sein Angebot zum Kauf des
Fußballclubs Manchester United
Daimler-Truck-Vorstandsmitglied beklagt fehlende Ladeinfrastruktur
STUTTGART - Große Lkw-Hersteller sehen durch die fehlende Ladeinfrastruktur in Europa die Klimaziele gefährdet. Bis 2030 seien 45 000 Ladepunkte nötig, um das angestrebte Tempo beim Hochlauf der Elektromobilität bei Nutzfahrzeugen zu ermöglichen, sagte Daimler-Truck-Vorstandsmitglied Karin Radström der "Automobilwoche". "Auch wenn wir unser Engagement erhöhen würden, bleibt eine große Lücke."
Medien: Guardiola wollte Bellingham Wechsel zu Real ausreden
MANCHESTER - Pep Guardiola hat offenbar alles versucht, um Jude
Bellingham einen Wechsel zu Real Madrid auszureden und den
Mittelfeldstar zu Manchester City zu locken. Spanische Medien wie
der Radiosender "Cadena Ser" berichteten, der Trainer von Man City
habe fast drei Stunden mit dem Ex-Profi von Fußball-Bundesligist
Borussia Dortmund
TV-Quoten: Nagelsmann-Debüt vor Wilsberg-Krimi
BERLIN - König Fußball bei RTL
Mozilla-Chefin: KI nicht nur von Tech-Giganten kontrollieren lassen
BERLIN - Die Chefin des freien Software-Projektes Mozilla, Mitchell Baker, hat eindringlich davor gewarnt, die Entwicklung der Künstlichen Intelligenz allein in die Hände weniger Tech-Giganten zu legen. "Es ist äußerst wichtig, dass die Trainingsdaten und die Ergebnisse der neuen KI-Funktionen von den einzelnen Nutzern und Unternehmen kontrolliert werden können und nicht zentral von einigen wenigen großen Unternehmen gesteuert werden", sagte Baker am Sonntag der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. Das Software-Projekt, zu dem unter anderem der Webbrowser Firefox gehört, hatte am Wochenende in der deutschen Hauptstadt sein 25-jährige Bestehen gefeiert.
Facebook-Konzern verschärft Kontrolle von Inhalten nach Hamas-Attacke
MENLO PARK - Der Facebook-Konzern Meta
Zwei Investoren nach Insolvenz an Römertopf interessiert
MONTABAUR - Nach der Insolvenz des Keramikunternehmens Römertopf gibt es zwei interessierte Investoren. Wie Geschäftsführer Frank Gentejohann am Freitag sagte, haben diese am vergangenen Mittwoch Angebote abgegeben, die nun beim Verwalter und den Banken als Hauptgläubiger zur Prüfung liegen. "Ich hoffe nun auf eine schnelle Entscheidung spätestens in den nächsten 14 Tagen", sagte Gentejohann.
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ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.
/he
AXC0110 2023-10-15/20:35