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US-Börsen zur Eröffnung leichter
Nachdem US-Finanzminister Timothy Geithner die Vorstellung der Massnahmen der Regierung für den Bankensektor auf Dienstag verschoben hat, zeigten sich die US-Märkte mit leichteren Kursen zur Eröffnung.
Bis kurz nach 16.05 Uhr MEZ verlor der Dow Jones Industrial Index 75,67 Einheiten oder 0,91 Prozent auf 8.204,92 Zähler. Der S&P-500 Index sank um 5,96 Punkte oder 0,69 Prozent auf 862,64 Zähler. Der Nasdaq Composite Index gab um 14,11 Punkte (minus 0,89 Prozent) auf 1.577,60 Einheiten nach.
Unter den an der New York Stock Exchange gelisteten Titeln standen sich bisher 1.257 Gewinner und 1.449 Verlierer gegenüber. 122 Werte notierten unverändert. Bis zum oben genannten Zeitpunkt wurden rund 131,62 Mio. Aktien umgesetzt.
Zu den Gewinnern in dem eher nachrichtenarmen Frühhandel zählten mehrheitlich die Bankenwerte. So gewannen die Citigroup-Aktien 3,58 Prozent auf 4,05 Dollar und Bank of America 10,41 Prozent auf 6,768 Dollar. JPMorgan verloren hingegen 1,70 Prozent auf 27,16 Dollar.
Gut behauptet präsentierten sich die Aktien des Fast-Food-Kette McDonald's. Die Werte notierten mit einem Aufschlag von 0,07 Prozent bei 58,50 Dollar. Im Jänner konnte der Umsatz auf gleicher Fläche gegenüber dem Vorjahr um 7,1 Prozent gesteigert werden. Steigende Umsätze wurden dabei aus allen Regionen gemeldet.
Unter Druck gerieten hingegen die Aktien des Börsenbetreibers NYSE Euronext, die Werte gaben um 10,00 Prozent auf 20,61 Dollar nach. Die Finanzkrise hat beim Börsenbetreiber im vierten Quartal deutliche Spuren hinterlassen, und auch aufgrund von Wertberichtigungen wurde ein Verlust von 5,06 US-Dollar je Aktie im vierten Quartal ausgewiesen. Ohne Sondereffekte wies NYSE Euronext einen Gewinn von 0,52 Dollar je Aktie aus - erwartet hatten Analysten allerdings 0,55 Dollar.
Die Anteilsscheine des Spielwarenherstellers Hasbro gewannen 5,44 Prozent auf 24,82 Dollar trotz schwacher Zahlen. Das Unternehmen hat mit seinen Ergebnissen zum abgelaufenen Geschäftsjahr 2008 sowohl beim Umsatz als auch beim Gewinn die Analystenerwartungen verfehlt, berichteten Marktteilnehmer. Für das Gesamtjahr rechnet das Unternehmen dennoch mit steigenden Umsätze und Gewinnen.
Mit einem Aufschlag von 6,76 Prozent auf 11,85 Dollar konnten sich die Aktien von General Electric gegen den schwachen Trend erfolgreich behaupten. Das Unternehmen hat von dem italienischen Ölkonzern ENI einen Grossauftrag erhalten.
Bis kurz nach 16.05 Uhr MEZ verlor der Dow Jones Industrial Index 75,67 Einheiten oder 0,91 Prozent auf 8.204,92 Zähler. Der S&P-500 Index sank um 5,96 Punkte oder 0,69 Prozent auf 862,64 Zähler. Der Nasdaq Composite Index gab um 14,11 Punkte (minus 0,89 Prozent) auf 1.577,60 Einheiten nach.
Unter den an der New York Stock Exchange gelisteten Titeln standen sich bisher 1.257 Gewinner und 1.449 Verlierer gegenüber. 122 Werte notierten unverändert. Bis zum oben genannten Zeitpunkt wurden rund 131,62 Mio. Aktien umgesetzt.
Zu den Gewinnern in dem eher nachrichtenarmen Frühhandel zählten mehrheitlich die Bankenwerte. So gewannen die Citigroup-Aktien 3,58 Prozent auf 4,05 Dollar und Bank of America 10,41 Prozent auf 6,768 Dollar. JPMorgan verloren hingegen 1,70 Prozent auf 27,16 Dollar.
Gut behauptet präsentierten sich die Aktien des Fast-Food-Kette McDonald's. Die Werte notierten mit einem Aufschlag von 0,07 Prozent bei 58,50 Dollar. Im Jänner konnte der Umsatz auf gleicher Fläche gegenüber dem Vorjahr um 7,1 Prozent gesteigert werden. Steigende Umsätze wurden dabei aus allen Regionen gemeldet.
Unter Druck gerieten hingegen die Aktien des Börsenbetreibers NYSE Euronext, die Werte gaben um 10,00 Prozent auf 20,61 Dollar nach. Die Finanzkrise hat beim Börsenbetreiber im vierten Quartal deutliche Spuren hinterlassen, und auch aufgrund von Wertberichtigungen wurde ein Verlust von 5,06 US-Dollar je Aktie im vierten Quartal ausgewiesen. Ohne Sondereffekte wies NYSE Euronext einen Gewinn von 0,52 Dollar je Aktie aus - erwartet hatten Analysten allerdings 0,55 Dollar.
Die Anteilsscheine des Spielwarenherstellers Hasbro gewannen 5,44 Prozent auf 24,82 Dollar trotz schwacher Zahlen. Das Unternehmen hat mit seinen Ergebnissen zum abgelaufenen Geschäftsjahr 2008 sowohl beim Umsatz als auch beim Gewinn die Analystenerwartungen verfehlt, berichteten Marktteilnehmer. Für das Gesamtjahr rechnet das Unternehmen dennoch mit steigenden Umsätze und Gewinnen.
Mit einem Aufschlag von 6,76 Prozent auf 11,85 Dollar konnten sich die Aktien von General Electric gegen den schwachen Trend erfolgreich behaupten. Das Unternehmen hat von dem italienischen Ölkonzern ENI einen Grossauftrag erhalten.