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News aus dem Börse Express PDF vom 10.08.2023 (Wiener Börse mit Flut an Zahlen zu verarbeiten - Do&Co berichtete über das 1. Quartal, Mayr-Melnhof, Österreichische Post, Polytec, Semperit und Wienerberger befinden sich bereits im 2. Quartal. Auffallend, d

Das Ist übertrumpft das Soll

An der Wiener Blörse gibt es heute eine wahre Flut an Zahlen zu verarbeiten: Do&Co berichtete über das 1. Quartal, Mayr-Melnhof, Österreichische Post, Polytec, Semperit und Wienerberger befinden sich bereits im 2. Quartal. Auffallend, dass die Erstreaktion der Kurse mehr mit der Richtung im Ergebnis übereinstimmte, als mit einem Unter- oder Übererfüllen der Analystenprognosen. Wienerberger etwa trifft’s knüppelhart, Do&Co hingegen lacht von der Performancespitze (ab Seite 3).

 

 Soll / Ist Do&Co erzielte im 1. Quartal des Geschäftsjahrs 2023/24 einen Umsatz von 400,8 Millionen Euro (+39,0%), ein EBITDA von 43,3 Mio. (+48,3%), ein EBIT von 28,7 Mio. (+93,5%) und einen Überschuss von 15,5 Millionen (+361%) - entsprechend 1,43 Euro je Aktie (nach 0,38 Euro). Bloomberg-Konsens-Analysten-Schätzung für den Umsatz lag bei 405,5 Mio. Euro, für das EBITDA bei 41,7 Mio. Euro, das EBIT wurde mit 27,4 Mio. erwartet und unterm Strich sollten 16,3 Mio. Euro herauskommen. Aktuell gibt es von Analysten 6x Kaufen, 0x Halten und 0x Verkaufen als Empfehlung bei einem mittleren Kursziel von 158,7 Euro - Potenzial: plus 32 Prozent.

 

Soll / Ist Mayr-Melnhof erzielte im 2. Quartal des Geschäftsjahrs 2023 einen Umsatz von 1,06 Milliarden Euro (-8,5%), ein EBITDA von 97,7 Mio. (-55,8%), ein EBIT von 42,4 Mio. (-75,6%) und einen Überschuss von 28,4 Millionen (-77,5%) - entsprechend 1,41 Euro je Aktie (nach 6,29 Euro). Bloomberg-Konsens-Analysten-Schätzung zu den Zahlen gab es keine. In Summe des ersten Halbjahrs ergibt sich ein Umsatz von 2,18 Mrd. Euro (-1,7%), eine EBITDA von 314,3 Mio. (-43,0%), ein EBIT von 104,0 Mio. (-63,5%) und ein Überschuss von 63,3 Millionen Euro (-69,2%), entsprechend 3,12 Euro je Aktie (nach 10,24 Euro). Aktuell gibt es von Analysten 3x Kaufen, 1x Halten und 0x Verkaufen als Empfehlung bei einem mittleren Kursziel von 156,9 Euro - Potenzial: plus 17 Prozent.

 

Soll / Ist Österreichische Post erzielte im 2. Quartal des Geschäftsjahrs 2023 einen Umsatz von 620,2 Millionen Euro (+1,6%), ein EBITDA von 93,9 Mio. (-4,4%), ein EBIT von 48,2 Mio. (-6,2%) und einen Überschuss von 46,6 Millionen (+91,8%) - entsprechend 0,67 Euro je Aktie (nach 0,38 Euro). Bloomberg-Konsens-Analysten-Schätzung für den Umsatz lag bei 636,0 Mio. Euro, für das EBITDA bei 90,3 Mio. Euro, für das EBIT bei 44,9 Mio. und unterm Strich sollten 30,7 Mio. Euro herauskommen. In Summe des ersten Halbjahrs ergibt sich ein Umsatz von 1,28 Mrd. Euro (+6,0%), eine EBITDA von 189,0 Mio. (+5,3%), ein EBIT von 95,2 Mio. (+4,6%) und ein Überschuss von 78,6 Millionen Euro (+43,5%), entsprechend 1,13 Euro je Aktie (nach 0,83 Euro). Aktuell gibt es von Analysten 0x Kaufen, 3x Halten und 2x Verkaufen als Empfehlung bei einem mittleren Kursziel von 29,0 Euro - Potenzial: minus 9 Prozent.

 

Soll / Ist Polytec erzielte im 2. Quartal des Geschäftsjahrs 2023 einen Umsatz von 171,7 Millionen Euro (+26,2%), ein EBITDA von 8,6 Mio. (+28,4%), ein EBIT von plus 0,1 Mio. (nach minus 1,5 Mio.) und einen Überschuss von minus 2,4 Millionen (nach minus 1,5 Mio.) - entsprechend -0,11 Euro je Aktie (nach -0,07 Euro). Bloomberg-Konsens-Analysten-Schätzung für den Umsatz lag bei 169,0 Mio. Euro, für das EBITDA bei 8,1 Mio. Euro, für das EBIT bei 2,9 Mio. und unterm Strich sollten 1,0 Mio. Euro herauskommen. In Summe des ersten Halbjahrs ergibt sich ein Umsatz von 339,6 Mio. Euro (+19,2%), eine EBITDA von 17,0 Mio. (-3,8%), ein EBIT von 0,3 Mio. (-79,7%) und ein Überschuss von minus 3,7 Millionen Euro (nach plus 0,1 Mio.), entsprechend -0,18 Euro je Aktie (nach +0,0 Euro). Aktuell gibt es von Analysten 3x Kaufen, 1x Halten und 0x Verkaufen als Empfehlung bei einem mittleren Kursziel von 6,4 Euro - Potenzial: plus 41 Prozent.

 

Soll / Ist Semperit erzielte im 2. Quartal des Geschäftsjahrs 2023 einen Umsatz von 189,0 Millionen Euro (-11,4%), ein EBITDA von 22,9 Mio. (-31,9%), ein EBIT von 15,2 Mio. (-41,7%) und einen Überschuss von 3,5 Millionen (-81,6%) - entsprechend 0,18 Euro je Aktie (nach 0,93 Euro). Bloomberg-Konsens-Analysten-Schätzung für das EBITDA lag bei 19,5 Mio. Euro und unterm Strich sollten minus 0,4 Mio. Euro herauskommen. In Summe des ersten Halbjahrs ergibt sich ein Umsatz von 374,2 Mio. Euro (-5,2%), eine EBITDA von 43,7 Mio. (-18,9%), ein EBIT von 28,4 Mio. (-26,8%) und ein Überschuss von 3,9 Millionen Euro (-88,6%), entsprechend 0,20 Euro je Aktie (nach 1,68 Euro). Aktuell gibt es von Analysten 2x Kaufen, 2x Halten und 0x Verkaufen als Empfehlung bei einem mittleren Kursziel von 27,1 Euro - Potenzial: plus 30 Prozent.

 

Soll / Ist Wienerberger erzielte im 2. Quartal des Geschäftsjahrs 2023 einen Umsatz von 1,15 Milliarden Euro (-18,7%), ein EBITDA von 241,9 Mio. (-24,5%), ein EBIT von 169,2 Mio. (-31,4%) und einen Überschuss von 122,5 Millionen (-41,1%) - entsprechend 1,16 Euro je Aktie (nach 1,86 Euro). Bloomberg-Konsens-Analysten-Schätzung für den Umsatz lag bei 1,15 Mrd. Euro, für das EBITDA bei 211,5 Mio. Euro, für das EBIT bei 177,0 Mio. und unterm Strich sollten 148,0 Mio. Euro herauskommen. In Summe des ersten Halbjahrs ergibt sich ein Umsatz von 2,2 Mrd. Euro (-14%), eine EBITDA von 448,2 Mio. (-18%), ein EBIT von 307,4 Mio. (-22%) und ein Überschuss von 223,1 Millionen Euro (-30%), entsprechend 2,11 Euro je Aktie (nach 2,84 Euro). Aktuell gibt es von Analysten 8x Kaufen, 4x Halten und 1x Verkaufen als Empfehlung bei einem mittleren Kursziel von 33,7 Euro - Potenzial: plus 15 Prozent.

 

Life Style

Messe: Art&Antique Residenz Salzburg

Chill Barber: Top Hairstyling Döbling

 

MIX

»Analysen zu österreichischen Aktien. Erste Group erhöht für Kapsch TrafficCom die Empfehlung von Halten auf Kaufen - und das Kursziel von 12,5 auf 17,0 Euro. Nun nicht mehr ex-aequo das tiefste aller Kursziele. Letzter Schlusskurs: 10,75 Euro - durchschnittliches Kursziel: 17,8 Euro. Morgan Stanley reduziert für Verbund die Empfehlung von Gleich- auf Untergewichten - und bestätigt das Kursziel mit 70,0 Euro. Letzter Schlusskurs: 74,95 Euro - durchschnittliches Kursziel: 83,56 Euro.< »Amag erreichte beim ESG-Rating von Sustainalytics erneut die beste Bewertung, welches dem Unternehmen im Industrievergleich die geringsten Risken in den Bereichen Umwelt (Environment), Soziales (Social) und verantwortungsvolle Unternehmensführung (Governance) bescheinigt. Das ESG Programm der AMAG wurde von Sustainalytics als umfassend und wirkungsvoll eingestuft. Mit diesem Top-Ergebnis im Nachhaltigkeitsranking liegt die AMAG an der Spitze von insgesamt 39 bewerteten Unternehmen in der Aluminiumindustrie. Im Vergleich mit repräsentativen Unternehmen aus der weltweiten Metallindustrie erreichte die AMAG den 2. Rang von 223 bewerteten Unternehmen.< »Internationale Unternehmensnews. Höhere Preise und geringere Schäden durch Naturkatastrophen haben den Versicherer Allianz im zweiten Quartal überraschend stark angetrieben. Der operative Gewinn stieg um rund sieben Prozent auf knapp 3,8 Milliarden Euro, das Geschäftsvolumen stieg auch dank Preiserhöhungen im Schaden- und Unfallgeschäft um knapp sechs Prozent auf 39,6 Milliarden Euro. Der Elektronikhändler Ceconomy hat seine operativen Verluste im dritten Geschäftsquartal reduziert. So verbesserte sich das bereinigte Ebit auf minus 60 Millionen Euro. Im Vorjahr waren noch Verluste von 102 Millionen Euro aufgelaufen. Der Umsatz sank leicht um 2,8 Prozent auf 4,5 Milliarden Euro. Die Deutsche Telekom hat die Jahresziele feingeschliffen. Für 2023 soll nun ein branchenübliches Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen inklusive Leasingkosten (Ebitda AL) von 41,0 Milliarden Euro zustande kommen. Das ist minimal mehr als bislang avisiert. Auf Konzernebene ging der Umsatz des zweiten Quartals gegenüber dem Vorjahr um 2,4 Prozent auf 27,2 Milliarden Euro zurück. Das lag vorrangig an schwächeren Verkäufen von Endgeräten. Das Ebitda AL stieg um 1,5 Prozent auf gut 10 Milliarden Euro. Wegen Abschreibungen auf einige Produktionsanlagen ist der Spezialchemiekonzern Evonik im zweiten Quartal unter dem Strich in die Verlustzone gerutscht. Vor einem Jahr hatten die Essener noch einen Gewinn von 297 Millionen Euro erzielt. Der Umsatz fiel um fast ein Fünftel auf rund 3,9 Milliarden Euro, das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) brach um 38 Prozent auf 450 Millionen Euro ein. Der IT-Dienstleister GFT Technologies blickt wegen des schwierigen wirtschaftlichen Umfelds pessimistischer auf das laufende Jahr. Beim Umsatz rechnet der Spezialist für Digitalisierung bei Banken und Versicherungen jetzt nur noch mit einem Anstieg zwischen elf und zwölf Prozent auf 810 bis 820 Millionen Euro. Bislang waren es plus 16 Prozent auf 850 Millionen. Das bereinigte Ebit werde zwischen 68 und 70 (2022: 66) Millionen Euro liegen. Bislang wurde 72 Millionen gerechnet. Im ersten Halbjahr legte der Umsatz um zehn Prozent auf knapp 392 Millionen Euro zu, das bereinigtes Ebit um vier Prozent auf 31,2 Millionen Euro. Der Kochboxenversender Hellofresh hat im abgeschlossenen Quartal infolge der weltweiten Konsumflaute einen deutlichen Nachfragerückgang hinnehmen müssen. Dank geringerer Kosten und verschobener Marketingausgaben gelang den Berlinern dennoch ein operativer Gewinnsprung. Die Zahl der sogenannten aktiven Kunden brach im zweiten Quartal gegenüber dem Vorjahreszeitraum um fast neun Prozent auf 7,3 Millionen ein, die Zahl der Bestellungen ging um sieben Prozent auf 30 Millionen zurück. Der Umsatz ging leicht auf 1,92 Milliarden Euro zurück, das bereinigte Ebitda kletterte um fast ein Drittel auf knapp 192 Millionen Euro. Der Konsumgüterhersteller Henkel wächst dank Preiserhöhungen weiter und erhöht seine Prognosen für das laufende Jahr. Demnach soll das organische Umsatzwachstum jetzt bei 2,5 bis 4,5 Prozent liegen. Bisher waren es 1 bis 3 Prozent. Die bereinigte Ebit-Marge soll nun zwischen 11 und 12,5 Prozent liegen. Bisher waren es 10 bis 12 Prozent. Der Konzernumsatz lag in den ersten sechs Monaten bei 10,9 Milliarden Euro. Das entspricht einem organischen Wachstum von 4,9 Prozent. Das bereinigte Ebit kletterte um 7,6 Prozent auf 1,25 Milliarden Euro. Der Immobilienkonzern LEG hat im zweiten Quartal einen Milliardenverlust gemacht. Unter dem Strich fiel wegen einer Abwertung des Immobilienportfolios ein Minus von 1,1 Milliarden Euro an. Im Vorjahreszeitraum wurde noch ein Gewinn von 906 Millionen Euro ausgewiesen. Der Wert des Immobilienportfolios wurde um gut sieben Prozent abgewertet. Im Tagesgeschäft lief es aber aufgrund einer starken Nachfrage nach Wohnraum deutlich besser. Die Nettokaltmiete legte in den drei Monaten bis Ende Juni um 4,7 Prozent auf 208 Millionen Euro zu. Ein florierendes Geschäft mit Medikamenten bei Diabetes und gegen Fettleibigkeit hat den Pharmahersteller Novo Nordisk im ersten Halbjahr angetrieben. Die Dänen erhöhten nun nochmals ihre Jahresprognose. So soll der Umsatz 2023 zu konstanten Wechselkursen um 27 bis 33 Prozent zulegen. Zuvor standen 24 bis 30 Prozent im Plan. In den ersten sechs Monaten des Jahres steigerte Novo Nordisk den Erlös wechselkursbereinigt um 30 und nominal um 29 Prozent auf 107,7 Milliarden dänische Kronen (14,45 Mrd Euro). Das operative Ergebnis stieg ebenfalls um fast ein Drittel auf 48,9 Milliarden Kronen. Der Rüstungskonzern Rheinmetall hat im zweiten Quartal weniger profitabel gewirtschaftet als noch im Vorjahr. Die Marge des operativen Ergebnisses sank von 8,1 auf 7,9 Prozent. Damit liegt sie wie auch im ersten Quartal deutlich unter dem Jahresziel von zwölf Prozent. Der Umsatz kletterte im zweiten Quartal um 6,4 Prozent auf knapp 1,5 Milliarden Euro. Das operative Ergebnis legte um 3,5 Prozent auf 118 Millionen Euro zu. Der Technologiekonzern Siemens hat seinen Wachstumskurs auch im dritten Quartal fortgesetzt. So legten die Erlöse in den drei Monaten bis Ende Juni um sechs Prozent auf knapp 18,9 Milliarden Euro zu. Unter dem Strich erzielte Siemens einen Gewinn nach Steuern von 1,4 Milliarden Euro. Im Vorjahr war hier wegen Belastungen in Russland sowie die Wertberichtigung auf die Beteiligung von Siemens Energy ein Verlust von 1,5 Milliarden Euro angefallen. Niedrigere Stahlpreise haben den Industriekonzern Thyssenkrupp auch im dritten Geschäftsquartal belastet. Steigende Ergebnisse bei Industriekomponenten, im Autozuliefergeschäft sowie bei Marine Systems konnten die Rückgänge in der Stahl- sowie der Handelssparte nicht ausgleichen. Der Umsatz sank um 12 Prozent auf rund 9,6 Milliarden Euro. Das bereinigte Ebit lag mit 243 Millionen deutlich unter dem Vorjahreswert von 721 Millionen Euro. Der Autozulieferer Vitesco hat im vergangenen Quartal mehr Geschäft gemacht als von Experten erwartet. Allerdings kam der Konzern wegen Abschreibungen in Folge von Verkäufen von Unternehmensteilen weiter nicht aus der Verlustzone heraus. Der Umsatz kletterte im zweiten Quartal im Jahresvergleich um mehr als 12 Prozent auf 2,44 Milliarden Euro. Das bereinigte EBIT stieg mit 76,3 Millionen Euro auf mehr als das Doppelte. Unter dem Strich weitete Vitesco jedoch die roten Zahlen aus dem ersten Quartal aus. Nachdem in den ersten drei Monaten knapp 51 Millionen Euro Nettoverlust zu Buche gestanden hatten, lag dieser nach sechs Monaten bei 64,5 Millionen Euro. < »Internationale Analysenews. UBS hat MTU von "Buy" auf "Neutral" abgestuft und das Kursziel von 270 auf 230 Euro gesenkt. JPMorgan hat das Kursziel für Synlab nach Quartalszahlen von 9,30 auf 8,70 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Warburg Research hat Wacker Neuson von "Buy" auf "Hold" abgestuft und das Kursziel von 26 auf 25 Euro gesenkt. <

 

(HDAX-Index, heute)

Vitesco 6,31%Vitesco 6,31%TAG Immobilien AG 5,02%thyssenkrupp AG 4,53%Hannover Rück 3,96%LEG Immobilien SE 4,01%Knorr-Bremse AG 3,66%Allianz SE 3,36%TeamViewer SE 3,03%Vonovia SE 3,09%Fresenius SE & Co 2,89%SMA Solar -9,40%Siemens AG -7,13%Jungheinrich AG -6,68%CompuGroup  -3,84%Jenoptik AG -3,46%Siemens Energy AG -3,72%Rheinmetall AG -2,81%Stabilus SE -2,75%Nordex SE -2,28%Dürr AG -1,99%

(ATXPrime-Index, heute)

DO & CO AG 4,65%DO & CO AG 4,65%Lenzing AG 3,63%Austriacard Holdings 2,86%Österreichische Post 2,52%Semperit AG 2,40%AT&S 1,63%S IMMO AG 1,48%FACC AG 1,47%OMV AG 1,21%Strabag SE 1,19%Wienerberger AG -9,27%POLYTEC Holding AG -4,23%UBM Development -2,46%Porr Ag -2,29%SBO -1,75%Marinomed Biotech -1,40%Mayr Melnhof -0,89%Flughafen Wien AG -0,86%voestalpine AG -0,71%Frequentis AG -0,68%

 

Relevante Links: DO & CO AG, Mayr-Melnhof Karton AG, Österreichische Post AG, POLYTEC HOLDING AG, Semperit AG Holding, Wienerberger AG, Kapsch TrafficCom AG, VERBUND AG, Allianz SE, Ceconomy AG, Deutsche Telekom AG, Evonik Industries AG, GFT Technologies SE, HelloFresh SE, Henkel AG & Co. KGaA, LEG Immobilien SE, Rheinmetall AG, Siemens AG, ThyssenKrupp AG, Vitesco Technologies Group AG, MTU Aero Engines AG, SYNLAB AG, Wacker Neuson SE