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News aus dem Börse Express PDF vom 27.07.2023 (Konjunktur darbt mehr und mehr Die Zahlen von Amag, Andritz und Verbund im Soll und Ist BASF und die schleppende ­Erholung in China. Drägerwerk, Deutsche Bank, BMW, Gold und neue Impact/ESG-Fonds. Nena auf Ho

Die Konjunktur darbt mehr und mehr

Der UniCredit Bank Austria EinkaufsManagerIndex sank im Juli - dank des stärksten Rückgangs der Produktion seit über drei Jahren aufgrund des Mangels an Neuaufträgen - auf 38,8 Punkte und unterschritt damit den zwölften Monat in Folge die Wachstumsgrenze von 50 Punkten. Mehr dazu hier.

 

Soll / Ist Amag erzielte im 2. Quartal des Geschäftsjahrs 2023 einen Umsatz von 391,6 Mio. Euro (-22,5,6%), ein EBITDA von 57,0 Mio. (-35,6%), ein EBIT von 35,9 Mrd. (-46,0%) und einen Überschuss von 24,2 Millionen (-47,3%) - entsprechend 0,69 Euro je Aktie (nach 1,30 Euro). Bloomberg-Konsens-Analysten-Schätzung zu den Zahalen gab es keine. In Summe des ersten Halbjahrs ergibt sich ein Umsatz von 796,4 Mio. Euro (-11,9%), eine EBITDA von 117,8 Mio. (-24,8%), ein EBIT von 75,4 Mio. (-33,2%) und ein Überschuss von 51,0 Millionen Euro (-34,9%), entsprechend 1,45 Euro je Aktie (nach 2,22 Euro). Aktuell gibt es von Analysten 1x Kaufen, 3x Halten und 1x Verkaufen als Empfehlung bei einem mittleren Kursziel von 36,4 Euro - Potenzial: plus 16 Prozent.

 

Soll / Ist Andritz erzielte im 2. Quartal des Geschäftsjahrs 2023 einen Umsatz von 2,15 Milliarden Euro (+19,9%), ein EBITDA von 214,9 Mio. (+8,1%), ein EBIT von 162,5 Mrd. (+20,2%) und einen Überschuss von 95,7 Millionen (+27,8%) - entsprechend 1,23 Euro je Aktie (nach 0,97 Euro). Bloomberg-Konsens-Analysten-Schätzung für den Umsatz lag bei 1,99 Mrd. Euro, für das EBITDA bei 207,0 Mrd. Euro, für das EBIT bei 162,0 Mio. Euro und unterm Strich sollten 105,5 Mio. Euro herauskommen. In Summe des ersten Halbjahrs ergibt sich ein Umsatz von 4,11 Mrd. Euro (+23,9%), eine EBITDA von 415,3 Mrd. (+14,7%), ein EBIT von 308,5 Mio. (+20,2%) und ein Überschuss von 226,8 Millionen Euro (+35,6%), entsprechend 2,28 Euro je Aktie (nach 1,69 Euro). Aktuell gibt es von Analysten 8x Kaufen, 3x Halten und 0x Verkaufen als Empfehlung bei einem mittleren Kursziel von 71,0 Euro - Potenzial: plus 43 Prozent.

 

Soll / Ist Verbund erzielte im 2. Quartal des Geschäftsjahrs 2023 einen Umsatz von 3,42 Milliarden Euro (+55,6%), ein EBITDA von 1,29 Mrd. (+128%), ein EBIT von 1,15 Mrd. (+140%) und einen Überschuss von 894,7 Millionen (+145%) - entsprechend 2,18 Euro je Aktie (nach 0,87 Euro). Bloomberg-Konsens-Analysten-Schätzung für das EBITDA lag bei 1,36 Mrd. Euro, für das EBIT bei 1,27 Mrd. Euro und unterm Strich sollten 859,0 Mio. Euro herauskommen. In Summe des ersten Halbjahrs ergibt sich ein Umsatz von 6,69 Mrd. Euro (+41,3%), eine EBITDA von 2,26 Mrd. (+63,6%), ein EBIT von 1,99 Mrd. (+67,9%) und ein Überschuss von 1,29 Milliarden Euro (+57,5%), entsprechend 3,71 Euro je Aktie (nach 2,35 Euro). Aktuell gibt es von Analysten 8x Kaufen, 9x Halten und 0x Verkaufen als Empfehlung bei einem mittleren Kursziel von 83,7 Euro - Potenzial: plus 11 Prozent.

 

BASF - die Schleppende Erholung Chinas lastet schwer - Aktie im Fokus

Der Chemiekonzern BASF bekommt wie die gesamte Branche die schleppende Nachfrage vor allem in China zu spüren. Eine Erholung im zweiten Halbjahr scheint auszubleiben. Die Ziele für das Gesamtjahr strich der Konzern deshalb jüngst kräftig zusammen. BASF hatte bereits wegen verschlechterter Geschäfte und erschwerter Rahmenbedingungen in Europa ein Sparprogramm aufgelegt, inklusive Stellenabbau.

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Drägerwerk – Fortsetzung der Stabilisierung

Sofern die Aktie bis zum 15.3.24 niemals die Barriere bei 34 Euro verletzt, erhalten Anleger beim Bonus-Cap-Zertifikat der BNP Paribas (DE000PN5E5F4) den Bonus- und Höchstbetrag von 48 Euro. Beim Preis von 45,60 Euro (kein Aufgeld!) errechnet sich eine Renditechance von 2,40 Euro oder 8 Prozent p.a. Barausgleich in allen Szenarien.

 

Goldman Sachs AM legt zwei neue Impact- und Green-Bond-Fonds auf

Gold - Frühes Ende der Korrektur

BMW - Weiteres Long-Signal

Deutsche Bank: Zahlen schieben an

 

Life Style

Hochosterwitz: „99 Luftballons“ live

Domplatz Linz: Eros Ramazzotti

 

MIX

»Analysen zu österreichischen Aktien. JPMorgan bestätigt für Raiffeisen Bank International die Empfehlung Neutral - und reduziert das Kursziel von 16,1 auf 15,3 Euro. Letzter Schlusskurs: 14,44 Euro - durchschnittliches Kursziel: 17,3 Euro. RBC Capital bestätigt für RHI Magnesita die Empfehlung Sektor-Performer - und erhöht das Kursziel von 2600 auf 3100 Pence. Letzter Schlusskurs: 3060 Pence - durchschnittliches Kursziel: 3280 Pence. SRH Alster Research bestätigt für Varta die Empfehlung Verkaufen - und reduziert das Kursziel von 16,0 auf 15,0 Euro. Letzter Schlusskurs: 21,2 Euro - durchschnittliches Kursziel: 16,75 Euro. M.M.Warburg bestätigt die Empfehlung Verkaufen - und reduziert das Kursziel von 16,0 auf 15,5 Euro.< »AT&S. Heute ist Dividenden-Zahltag für die Ausschüttung 2022/23 in Höhe von 0,4 Euro je Aktie. < »BTV. Die zur 3-Banken-Gruppe gehörende Bank für Tirol und Vorarlberg (BTV) gründet eine Mitarbeiterbeteiligungsprivatstiftung. Die Stiftung wurde mit 15 Mio. Euro dotiert. Dieser Betrag wurde bereits in BTV Aktien investiert. Mit dem Aktienpaket verstärke die Stiftung das Syndikat der Kernaktionäre der BTV und leistet damit einen Beitrag zum Erhalt der Eigenständigkeit der Bank, heißt es.< »Frequentis. Die kanadische ADM Aéroports de Montréal hat das X10 VCS von Frequentis ausgewählt, um die Luftraumkommunikation zu verbessern. Das System wird von ADM betrieben, doch auch die kanadische Flugsicherung NAV CANADA wird Zugang haben und Funk- und Telefonressourcen betreiben, um im Falle einer Noträumung des Towers eine Notfalllösung zu bieten. »Manner. Die Finanzmarktaufsicht (FMA) hat eine Fehlerfeststellung der Österreichischen Prüfstelle für Rechnungslegung vom 09.05.2022 - noch nicht rechtskräftig - bestätigt. Demnach ist der Jahresfinanzbericht zum 31.12.2020 sowie der Halbjahresfinanzbericht zum 30.06.2021 der Josef Manner & Comp. fehlerhaft. Laut Fehlerfeststellung war Manner der Verpflichtung gemäß § 244 Abs. 2 Unternehmensgesetzbuch zur Aufstellung eines Konzernabschlusses nicht nachgekommen. Manner überlegt Rechtsmittel gegen den Bescheid. < »Marinomed. Vertriebspartner M8 Pharmaceuticals erhielt die Marktzulassung für den Vertrieb und die Vermarktung eines Carragelose-Nasensprays in Mexiko. Die Einführung unter dem Handelsnamen Barlo ist für die nächste Saison geplant.< »Österreichische Post hat über ihre türkische Pakettochter Aras Kargo 75 Prozent an dem Logistikunternehmen Starex aus Aserbaidschan übernommen. Starex betreibt über 250 Standorte, an denen Pakete abgeholt oder retourniert werden können. Die restlichen 25 Prozent des Unternehmens verbleiben bei Sabir Niftaliyev, einem der Gründer von Star Express. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.< »Internationale Unternehmensnews. ArcelorMittal hat die Prognose für den weltweiten Stahlverbrauch außerhalb Chinas wegen einer schwachen Nachfrage in Europa und den Vereinigten Staaten gesenkt. Außerhalb der Volksrepublik rechnet der Konzern jetzt nur noch mit einem um 1 bis 2 Prozent wachsenden Stahlverbrauch. Bisher hatte die Prognose bei plus 2 bis 3 Prozent gelegen. Im ersten Halbjahr produzierte der Stahlhersteller weniger als vor einem Jahr und lieferte auch weniger aus. Der Umsatz ging um fast 16 Prozent auf 37 Milliarden US-Dollar (rund 33,3 Mrd Euro) zurück. Das Ebitda knickte um 57 Prozent auf 4,4 Milliarden Dollar ein. Niedrige Preise für Zink und ungünstige Schmelzlöhne haben beim Industrie-Recycler Befesa für ein schwieriges zweites Quartal gesorgt. Während der Umsatz um knapp sechs Prozent auf rund 294 Millionen Euro zurückging, sank das bereinigte Ebitda um mehr als ein Fünftel auf 44,6 Millionen Euro. Der Medizin- und Sicherheitstechnikkonzern Drägerwerk hat im zweiten Quartal vor allem dank deutlich höherer Umsätze wieder schwarze Zahlen geschrieben. Der Gewinn betrug von April bis Juni 11,4 Millionen Euro. Ein Jahr zuvor hatte Drägerwerk einen Verlust von 50,8 Millionen Euro ausgewiesen. Der währungsbereinigte Erlös stieg wie bereits bekannt um mehr als ein Fünftel auf 771,3 Millionen Euro. Dazu trugen vor allem entspanntere Lieferketten bei. Die Google-Schwesterfirma Waymo stellt die Entwicklung selbstfahrender Lastwagen zurück und fokussiert sich auf Robotaxis. Der Baustoffkonzern Heidelberg Materials (ehemals Heidelbergcement) wird nach einem Ergebniszuwachs im zweiten Quartal optimistischer für das laufende Jahr. Für das laufende Jahr rechnet der Vorstand nun mit einem bereinigten Ergebnis vor Zinsen und Steuern zwischen 2,7 Milliarden und 2,9 Milliarden Euro. Zuvor hatte er 2,50 Milliarden bis 2,65 Milliarden Euro angepeilt. Der Umsatz soll weiterhin bereinigt um Währungseffekte sowie Zu- und Verkäufe im Vergleich zum Vorjahr moderat zulegen. 2022 hatte der bereinigte Gewinn vor Zinsen und Steuern knapp 2,5 Milliarden Euro und der Umsatz gut 21 Milliarden Euro betragen. Der Baustoffkonzern Holcim hat im ersten Halbjahr wegen der Verkäufe seiner Zementgeschäfte in Indien und Brasilien weniger erlöst. So ging der Umsatz um elf Prozent auf 13,1 Milliarden Schweizer Franken (13,7 Mrd Euro) zurück. Klammert man die Verkäufe und andere Sondereffekte aus, wuchs Holcim allerdings um 7,4 Prozent. Der Betriebsgewinn vor Sondereffekten (Ebit) sank im ersten Halbjahr um sechs Prozent auf 2,04 Milliarden Franken. Auch hier waren die Geschäftsverkäufe ausschlaggebend für den Rückgang. Ohne diese hätte der Betriebsgewinn um 13,4 Prozent zugenommen. Angesichts gut laufender Geschäfte in seinem Gabelstapler-Geschäft hebt Kion seine Jahresziele an. Der Vorstand rechnet nun statt mindestens 11,2 mit mindestens 11,4 Milliarden Euro Konzernumsatz. Davon sollen als bereinigtes Ebit mindestens 680 Millionen Euro bleiben. Bislang standen mindestens 615 Millionen Euro auf dem Zettel. Nach dem Erfolg des "Barbie"-Films stellt sich der Hersteller Mattel auf bessere Verkäufe der traditionsreichen Puppen ein. Im zweiten Quartal sank der Umsatz von Mattel im Jahresvergleich um zwölf Prozent auf 1,09 Milliarden Dollar (980 Mio Euro). Der Gewinn fiel um 59 Prozent auf 27,2 Millionen Dollar. Der Autobauer Mercedes-Benz hat dank des guten Laufs bei Lieferwagen und Pkw im vergangenen Quartal auch unter dem Strich mehr Gewinn gemacht. Das Konzernergebnis stieg im Vergleich mit dem Vorjahreszeitraum um 14 Prozent auf 3,64 Milliarden Euro. Der um Sondereffekte bereinigte Gewinn vor Zinsen und Steuern um 6 Prozent auf 5,21 Milliarden Euro zu. Den Umsatz steigerte der Autobauer dank eines besseren Absatzes um 5 Prozent auf 38,2 Milliarden Euro. Das Werbegeschäft beim Facebook-Konzern Meta kommt wieder deutlich in Schwung. Der Umsatz wuchs im vergangenen Quartal um elf Prozent auf knapp 32 Milliarden Dollar (28,8 Mrd Euro). Der Gewinn stieg um 16 Prozent auf rund 7,8 Milliarden Dollar. Für das laufende Vierteljahr stellte Meta 32 bis 34,5 Milliarden Dollar Umsatz in Aussicht und übertraf damit die durchschnittlichen Erwartungen von Analysten. Es wäre auch ein deutliches Plus im Vergleich zu den 27,7 Milliarden Dollar aus dem Vorjahresquartal. Facebook kam zuletzt auf 2,064 Milliarden täglich aktive Nutzer - nach 2,037 Milliarden vor drei Monaten. Auf mindestens eine App des Konzerns greifen 3,07 Milliarden Nutzer zurück. Im ersten Quartal waren es noch 50 Millionen weniger. Nestle ist im ersten Halbjahr erneut deutlich gewachsen. Organisch ging der Umsatz des weltgrößten Nahrungsmittelkonzerns um knapp neun Prozent auf 46,3 Milliarden Franken (48,5 Mrd Euro) hoch. Mit 9,5 Prozent geht das Wachstum vollständig auf Preiserhöhungen zurück. Mengenmäßig hat das Unternehmen 0,8 Prozent weniger verkauft. Der operative Gewinn stieg auf 7,90 Milliarden Franken (8,3 Mrd Euro) an, im Verhältnis zum Umsatz blieben damit 17,1 Prozent als Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) in der Kasse nach 16,9 Prozent im Vorjahr. Der Windturbinenbauer Nordex hat im zweiten Quartal im Tagesgeschäft schwarze Zahlen geschrieben. Vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen stand ein Gewinn von 0,6 Millionen Euro. Nach sechs Monaten stehen damit nun minus 114,3 Millionen Euro zu Buche und damit rund ein Drittel weniger Verlust als noch vor einem Jahr. Der Umsatz stieg im gleichen Zeitraum von 2,1 auf 2,8 Milliarden Euro. Der Autobauer Renault hat im ersten Halbjahr spürbar besser abgeschnitten und wieder einen deutlichen Gewinn einfahren können. So erzielten die Franzosen unter dem Strich einen Überschuss von 2,1 Milliarden Euro. Im Vorjahreszeitraum hatte Renault wegen des Ausstiegs aus seinem bis dato starken Russlandgeschäft noch rote Zahlen geschrieben und einen Verlust von 1,4 Milliarden Euro ausgewiesen. Der Umsatz stieg um mehr als ein Viertel auf 26,8 Milliarden Euro, die Verkäufe um 13 Prozent auf 1,13 Millionen Fahrzeuge. Der wegfallende Umsatz mit Corona-Medikamenten und Nachahmerprodukte haben das erste Halbjahr des schweizerischen Pharmakonzerns Roche belastet. Der Konzernumsatz der ersten sechs Monate ging um acht Prozent auf 29,8 Milliarden Schweizer Franken (31,2 Mrd Euro) zurück. Unter dem Strich blieb ein Konzerngewinn von 7,6 Milliarden Franken übrig, ein Minus von 17 Prozent zur Vorjahresperiode. Im ersten Halbjahr stieg der Umsatz beim französischen Triebwerksbauer und Technologiekonzern Safran um 28 Prozent auf 10,9 Milliarden Euro. Der bereinigte operative Gewinn lag bei 1,4 Milliarden Euro nach gut einer Milliarde im Vorjahreszeitraum. Der südkoreanische Elektronikriese Samsung hat im zweiten Quartal trotz Produktionskürzungen bei Speicherchips einen Gewinneinbruch erlitten. Wie der Marktführer bei Speicherchips und Smartphones bekanntgab, schmolz der Betriebsgewinn in den drei Monaten zum Juni um 95 Prozent auf 668,5 Milliarden Won (rund 473 Millionen Euro). Ein Überangebot in der Chipbranche bei schleppender Nachfrage machen Samsung zu schaffen. Der Konzern erwartet jedoch, dass sich die Nachfrage in der zweiten Jahreshälfte schrittweise erholen wird. Shell hat im zweiten Quartal wegen der deutlich gesunkenen Gas- und Ölpreise deutlich weniger verdient als vor einem Jahr und auch zum Jahresauftakt. Der Überschuss fiel im Vergleich zum ersten Quartal um fast zwei Drittel auf 3,1 Milliarden US-Dollar (2,8 Mrd Euro). Der Umsatz sank um rund 14 Prozent auf knapp 75 Milliarden Dollar. Gefallene Preise für Öl und Gas haben beim Energiekonzern Totalenergies im zweiten Quartal zu einem Gewinnrückgang geführt. Das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis sank im zweiten Quartal um knapp die Hälfte auf fünf Milliarden US-Dollar (4,5 Mrd Euro). Europas größter Autokonzern Volkswagen hat angesichts des mauen Wirtschaftsumfelds seine Verkaufsziele für das Gesamtjahr gestutzt. So sollen 2023 nun zwischen 9 und 9,5 Millionen Fahrzeuge an die Kunden ausgeliefert werden. Die Wolfsburger waren bisher von rund 9,5 Millionen Stück ausgegangen, nach 8,3 Millionen im Vorjahr. Im abgelaufenen zweiten Quartal erzielte VW einen Umsatzanstieg von gut 15 Prozent auf 80,1 Milliarden Euro. Das bereinigte operative Ergebnis fiel mit 5,6 Milliarden Euro zwar um fast 19 Prozent höher aus als vor einem Jahr. < »Internationale Analysenews. JPMorgan hat die Deutsche-Bank-Tochter DWS von "Neutral" auf "Overweight" hochgestuft und das Kursziel von 34 auf 38,60 Euro angehoben. Berenberg hat das Kursziel für Hellofresh von 49 auf 41 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. DZ Bank hat K+S von "Kaufen" auf "Halten" abgestuft und den fairen Aktienwert von 20 auf 18 Euro gesenkt. JPMorgan hat das Kursziel für Puma SE von 55 auf 56 Euro angehoben und die Einstufung auf "Neutral" belassen. <

 

(Nasdaq 100-Index, Schluss)

Old Dominion Freight 6,42%Old Dominion Freight 6,42%Alphabet Inc 5,78%Alphabet Inc 5,59%ADP 5,39%Lucid Group Inc 4,82%Micron Technology 2,59%Zoom Video Inc 2,55%Crowdstrike 2,44%Align Technology 2,32%Paychex Inc 2,18%CoStar Group Inc -8,08%Texas Instruments -5,42%Sirius XM Holdings -4,68%Datadog Inc -4,04%Microsoft Corp -3,76%GE HealthCare Inc -3,47%Enphase Energy -3,40%GLOBALFOUNDRIES -2,87%Microchip -2,76%Broadcom Inc -2,71%

(BE500-Index, heute)

Inchcape PLC 11,67%Inchcape PLC 11,67%Universal Music 11,33%ASM International 8,26%KION Group AG 7,13%Technip Energies 6,59%Verallia SA 5,51%Centrica PLC 5,20%ITV PLC 4,97%STMicroelectronics 4,58%Cie de Saint-Gobain 4,63%St James’s Place -16,09%Neste Oyj -14,35%Teleperformance -11,35%Forvia -5,09%SSE PLC -1,02%Barclays PLC -4,47%SCOR SE -4,40%Eurazeo SE -4,19%Jeronimo Martins -4,14%Airbus SE -2,78%

(HDAX-Index, heute)

AIXTRON SE 13,25%AIXTRON SE 13,25%KION Group AG 6,31%ProSiebenSat.1 6,31%Infineon 4,50%Heidelberg Materials 3,81%CANCOM SE 3,22%Sartorius AG 3,10%HelloFresh SE 3,10%TAG Immobilien AG 3,02%Eckert & Ziegler 2,99%Volkswagen AG -4,10%Airbus SE -2,72%K+S AG -2,64%Redcare Pharmacy -1,82%Encavis AG -1,31%Porsche Automobil -1,27%Telefonica Deutschl. -1,13%SMA Solar -0,73%Deutsche Bank -0,70%Atoss Software -0,69%

(ATXPrime-Index, heute)

ANDRITZ AG 4,31%ANDRITZ AG 4,31%AT&S 3,54%Wienerberger 1,99%POLYTEC Holding 1,94%Lenzing AG 1,76%Frequentis AG 1,72%Zumtobel Group AG 1,16%Rosenbauer AG 1,03%Semperit AG 1,00%Raiffeisen Bank 0,97%RHI Magnesita NV -3,03%Verbund AG -1,41%S IMMO AG -1,12%Marinomed Biotech -1,00%Telekom Austria AG -0,72%AMAG  -0,63%FACC AG -0,49%Kapsch TrafficCom -0,48%Flughafen Wien AG -0,21%UNIQA Insurance -0,13%

 

Relevante Links: Andritz AG, VERBUND AG, AMAG Austria Metall AG, Goldman Sachs Group Inc., BMW AG, Deutsche Bank AG, Drägerwerk AG & Co. KGaA, BASF SE, Raiffeisen Bank International AG, RHI Magnesita NV, Varta AG, Bank für Tirol und Vorarlberg AG, Frequentis AG, AT&S Austria Technologie & Systemtechnik AG, Josef Manner & Comp. AG, Marinomed Biotech AG, Österreichische Post AG, BEFESA SA, Alphabet Inc., HeidelbergCement AG, Kion Group AG, Mercedes-Benz Group, Meta Platforms Inc., Nordex SE, Volkswagen AG, Volkswagen AG, DWS Group GmbH & Co. KGaA, HelloFresh SE, K+S Aktiengesellschaft, Puma SE