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News aus dem Börse Express PDF vom 11.05.2023 (Zahlen von Addiko Bank, Polytec, Verbund, Wienerberger - Luxus ist Status und hat daher immer Saison - Infrastruktur ist und bleibt ein Jahrhundertprojekt - Was Hanf alles kann...)

 

 

Wiener Zahlen-Potpourri regt nicht auf

Der Wiener Aktienleitindex ATX liegt aktuell minimal im Minus (wäre das 3. en suite). Die Zahlenleger des Tages - Addiko Bank, Polytec, Verbund und Wienerberger verhalten sich eher unauffäillig, dabei gab es teils durchaus größere Abweichungen von den Erwartungen. Mehr dazu ab Seite 3.

 

Soll / Ist Addiko Bank erzielte im 1. Quartal des Geschäftsjahrs 2023 einen Umsatz (Zins- plus Provisionsergebnnis) von 64,0 Millionen Euro (+15,5%), einen Ertrag vor Steuern von 11,2 Mio. (+40,0%) und einen Überschuss von 9,7 Millionen (+49,2%). Die Bloomberg-Konsens-Analysten-Schätzung für den Umsatz lag bei 61,5 Millionen Euro und unterm Strich sollten 7,1 Millionen herauskommen. Aktuell gibt es von Analysten 2x Kaufen, 2x Halten und 0x Verkaufen als Empfehlung bei einem mittleren Kursziel von 15,3 Euro - Potenzial: plus 17 Prozent.

 

Soll / Ist Verbund erzielte im 1. Quartal des Geschäftsjahrs 2023 einen Umsatz von 3,27 Milliarden Euro (+28,9%), ein EBITDA von 967,3 Mio. (+18,7%), ein EBIT von 841,4 Mio. (+19,2%) und einen Überschuss von 529,0 Millionen (+2,8%). Die Bloomberg-Konsens-Analysten-Schätzung für d das EBITDA lag bei 1,08 Milliarden Euro, das EBIT bei 953,0 Mio. und unterm Strich sollten 676,0 Millionen herauskommen. Aktuell gibt es von Analysten 8x Kaufen, 8x Halten und 0x Verkaufen als Empfehlung bei einem mittleren Kursziel von 87,5 Euro - Potenzial: plus 14 Prozent.

 

Soll / Ist Wienerberger erzielte im 1. Quartal des Geschäftsjahrs 2023 einen Umsatz von 1,05 Milliarden Euro (-9%), ein EBITDA von 206,3 Mio. (-10%), ein EBIT von 138,2 Mio. (-6%) und einen Überschuss von 100,6 Millionen (-11%). Die Bloomberg-Konsens-Analysten-Schätzung für den Umsatz lag bei 1,02 Milliarden Euro, für das EBITDA bei 188,5 Millionen, das EBIT bei 100,4 Mio. und unterm Strich sollten 74,9 Millionen herauskommen. Aktuell gibt es von Analysten 7x Kaufen, 6x Halten und 1x Verkaufen als Empfehlung bei einem mittleren Kursziel von 33,1 Euro - Potenzial: plus 19 Prozent.

 

Soll / Ist Polytec erzielte im 1. Quartal des Geschäftsjahrs 2023 einen Umsatz von 167,8 Millionen Euro (+12,8%), ein EBITDA von 8,4 Mio. (-23,6%), ein EBIT von 0,2 Mio. (-93,1%) und einen Überschuss von minus 1,3 Millionen (nach plus 1,7 Mio.). Eine Bloomberg-Konsens-Analysten-Schätzung zu den Zahlen gab es nicht. Aktuell gibt es von Analysten 2x Kaufen, 1x Halten und 1x Verkaufen als Empfehlung bei einem mittleren Kursziel von 6,0 Euro - Potenzial: plus 26 Prozent.

 

Luxus ist Status ... und hat daher immer Saison - Nominierung zum Zertifikat des Monats III

Erste Group emittiert eine Aktienanleihe auf das Therma Luxus mit dem Marktführer - und wertvollstem Unternehmen Europas - LVMH. Fix gibt’s für die einjährige Laufzeit einen Zinskupon von 10,25 Prozent, plus eine Barriere gegen Kursverluste von 60% des Startwerts. 10,25 % ERSTE Protect Luxus 23-24 ISIN: AT0000A345U9

 

Infrastruktur ist und bleibt ein Jahrhundertprojekt - Markus C. Zschaber

Doch wie wird ­Infrastruktur zu einem Thema für Anleger?

 

Was Hanf alles kann: Nutzen und Potenzial - Serie Teil 2

Hanf ist eine vielseitige Pflanze, die in den letzten Jahren immer mehr Aufmerksamkeit erlangt hat. Die Gründe dafür sind die zahlreichen Verwendungsmöglichkeiten von Hanf in unterschiedlichen Bereichen. Egal ob in der Pharmazie, Textilindustrie, Lebensmittel- und Genussmittelproduktion, Tierhaltung, Landwirtschaft oder Bauwirtschaft - Hanf hat mittlerweile in vielen Sektoren eine wichtige Rolle inne.

 

LIFE STYLE

Albertina Modern: Yoshitomo Nara

Porgy & Bess: Vicki Kristina Barcelona

Neue CD “Gold” von Beatrice Turin

Cavalluna - Geheimnis der Ewigkeit

 

MIX

»Analysen zu österreichischen Aktien. Berenberg bestätigt für Lenzing die Empfehlung Halten - und reduziert das Kursziel von 65,0 auf 60,0 Euro.  Letzter Schlusskurs: 54,3 Euro - durchschnittliches Kursziel: 59,87 Euro. NuWays stuft Rosenbauer neu mit der Empfehlung Kaufen ein - und nennt 53,0 Euro als Kursziel. Das höchste aller Kursziele. Letzter Schlusskurs: 30,9 Euro - durchschnittliches Kursziel: 43,33 Euro. Deutsche Bank bestätigt für voestalpine die Empfehlung Kaufen - und reduziert das Kursziel von 42,0 auf 41,0 Euro. Nun nicht mehr als Doppelspitze das höchste aller Kursziele. Letzter Schlusskurs: 30,48 Euro - durchschnittliches Kursziel: 34,76 Euro.< »Agrana startet heuer am Standort der Kartoffelstärkefabrik in Gmünd im Waldviertel mit der Errichtung einer zusätzlichen Walzentrocknungsanlage. Mit einem Investitionsvolumen von 23 Mio. Euro wird die Produktion von technischen Spezialstärken für die Bau- und Klebstoffindustrie erhöht. Die Fertigstellung der neuen Anlage, mit der sich die Produktionskapazität von technischen Stärken um ein Drittel erhöhen wird, ist im Juli 2025 geplant. < »AT&S. Der Vorstand schlägt der 29. ordentlichen Hauptversammlung am 6. Juli vor, für das Geschäftsjahr 2022/23 eine Dividende von 0,40 Euro je Aktie auszuschütten. < »CA Immo. Morgen ist Dividenden-Zahltag für die Ausschüttung 2022 in Höhe von 1,0 Euro je Aktie.< »Lenzing hat mit Partnern einen weiteren Schritt in Richtung einer kreislauffähigen Zukunft gesetzt. Österreichischen Unternehmen und gemeinnützigen Organisationen, darunter der Logistik- und Sortierpartner ARA (Altstoff Recycling Austria AG), der Wäschedienstleister Salesianer Miettex und die Caritas, sowie dem schwedischen Zellstoffproduzenten Södra ist es gemeinsam gelungen, gebrauchte Haushalts- und Bekleidungstextilien zu sammeln, daraus Zellstoff zu produzieren und schließlich zu neuen Lyocell- und Viscosefasern zu verarbeiten. < »Porr hat von der Europäischen Patentorganisation den Auftrag zur Sanierung ihres Wiener Standorts erhalten. Das bisherige Gebäude am Rennweg 12 – ein ehemaliger Standort der PORR selbst – wird komplett entkernt. Ein Hauptelement der Sanierung ist die neue vorgefertigte Holzelementfassade. ­Geplant ist eine BREEAM-„Hervorragend“ Zertifizierung. Die Sanierung wird Ende Sommer 2024 abgeschlossen sein.< »Wienerberger. Morgen ist Dividenden-Zahltag für die Ausschüttung 2022 in Höhe von 0,9 Euro je Aktie.< »Wolftank-Adisa Group. Der Spezialist auf Technologien für Energie- und Umweltlösungen hat im Jahr 2022 an Fahrt aufgenommen. Die Buy and Build-Strategie, die das Unternehmen seit 2014 betreibt, führte zu einem Umsatz von 62,7 Mio. Euro, ein Plus von rund 40%. Das EBITDA verdreifachte sich auf 3,6 Mio. Euro. Rohstoff-Preissteigerungen mit eingeschränkter Weitergabe-Möglichkeit an Kunden, erhöhte Kosten im Wasserstoff-Infrastrukturbereich durch die große Pipeline an Angebotsanfragen und lange Zeitverzögerungen bei öffentlichen Vergabeprozessen wirkten sich zwar dämpfend auf die Profitabilität aus, dennoch drehte das EBIT mit 0,07 Mio. leicht ins Positive (2021: -1,6 Mio.), während das Ergebnis vor und nach Steuern bei -0,7 Mio. (2021: -2,8 Mio.) bzw. -1,6 Mio. (2021: - 2,9 Mio.) im Minus blieb. »Internationale Unternehmensnews. Der fortgesetzte Druck auf die vor Jahresfrist außergewöhnlich hohen Preise für den Unkrautvernichter Glyphosat stimmen Bayer für 2023 etwas vorsichtiger. Konzernchef Werner Baumann bestätigte bei der Veröffentlichung der Resultate des ersten Quartals zwar den Konzernausblick im Grundsatz, rechnet nun aber "mit einer Zielerreichung im unteren Korridor unserer Prognose." Der Umsatz fiel im ersten Quartal leicht auf 14,4 Milliarden Euro. Das bereinigte Ebitda sank knapp 15 Prozent auf rund 4,5 Milliarden Euro. Analysten hatten im Mittel mehr erhofft. Der Gewinn sank um ein Drittel auf knapp 2,2 Milliarden Euro. Eine hohe Nachfrage haben dem Industriedienstleister Bilfinger im ersten Quartal Auftrieb gegeben. Der Umsatz kletterte um zehn Prozent auf 1,05 Milliarden Euro. Das operative Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen auf den Unternehmenswert (Ebita) legte mehr als das Doppelte auf 22 Millionen Euro zu. Dazu trug auch das erst jüngst aufgelegte Sparprogramm bei. Unter dem Strich blieb ein Gewinn von sieben Millionen Euro nach einem Verlust von sieben Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Die Deutsche Telekom hat durch den Verkauf ihres Funkturmgeschäfts den höchsten Quartalsgewinn seit Jahren eingefahren. Mit 15,4 Milliarden Euro vervierfachte sich der berichtete Konzernüberschuss nahezu. Ohne diesen Einmaleffekt rutschte der Nettogewinn wegen des veränderten Zinsumfeldes um 12,5 Prozent auf knapp 2 Milliarden Euro ab. Der Umsatz stagnierte nahezu bei 27,8 Milliarden Euro. Für das laufende Jahr hat sich Konzernchef Höttges nun ein etwas höheres Ziel für den operativen Gewinn gesetzt. So soll das um Sondereffekte bereinigte EBITDA inklusive Leasingkosten (Ebitda AL) auf rund 40,9 Milliarden Euro steigen, zuvor wurden rund 40,8 Milliarden Euro erwartet. Die Hamburger Containerreederei Hapag-Lloyd ist erwartungsgemäß mit einem Gewinneinbruch in das neue Jahr gestartet. Im ersten Quartal sackte das Konzernergebnis auf 1,89 Milliarden Euro nach 4,17 Milliarden Euro im Rekordjahr 2022. Der Umsatz schrumpfte um rund 30 Prozent auf 5,62 Milliarden Euro. Hintergrund ist die Normalisierung der jahrelang gestörten Lieferketten auf den Weltmeeren und der Rückgang der Nachfrage nach Seetransporten. Dies führt zu deutlich niedrigeren Preisen. Die durchschnittliche Frachtrate sank Hapag-Lloyd zufolge von 2774 auf 1999 Dollar je Standardcontainer. Der Lkw- und Zugbremsenhersteller Knorr-Bremse hat sich im ersten Quartal dank einer guten Nachfrage in Asien und Nordamerika etwas besser geschlagen als erwartet. Der Umsatz legte vor allem dank der guten Entwicklung im Nutzfahrzeuggeschäft 14 Prozent auf 1,91 Milliarden Euro zu. Das war mehr als von Experten zuvor geschätzt. Der Auftragseingang stieg um rund drei Prozent auf 2,18 Milliarden Euro, obwohl Knorr-Bremse die Preise anhob. Das EBIT wuchs etwas schwächer als der Erlös um knapp 5 Prozent auf 190 Millionen Euro, die operative Marge lag mit 10,0 Prozent fast ein Prozentpunkt unter dem Vorjahreswert. Der Nettogewinn kletterte um 5 Prozent auf 132,5 Millionen . Das Management bestätigte den Ausblick. Der Rückgang der Corona-Erlöse und die anhaltende Schwäche im Verkauf von Flüssigkristallen für Bildschirme hat Merck KGaA zum Jahresauftakt zugesetzt. Abseits von Übernahmen und Wechselkurseffekten konnten die Darmstädter ihren Umsatz aus eigener Kraft nur noch moderat auf rund 5,3 Milliarden Euro ankurbeln, nachdem der Konzern in der Pandemie noch stark gewachsen war. Das um Sondereffekte bereinigte Ebitda ging um etwa knapp drei Prozent auf rund 1,59 Milliarden Euro zurück. Analysten hatten hier mit noch weniger gerechnet. Nach Steuern sank der Gewinn auf 800 Millionen Euro, nach 884 Millionen ein Jahr zuvor. Der Halbleiterwafer-Hersteller Siltronic bleibt nach Geschäftseinbußen zum Jahresstart wegen der Schwäche der Chipmärkte vorsichtig auf das restliche Jahr. Aufgrund des Lagerbestandsabbaus bei Chipherstellern und deren Kunden dürfte die Marktschwäche die nächsten Quartale andauern. Eine Belebung im zweiten Halbjahr wird aktuell nicht erwartet. Der Umsatz fiel im ersten Quartal um rund 3 Prozent auf gut 404 Millionen Euro. Als operatives Ergebnis blieben gut 125 Millionen Euro hängen, was deutlich weniger ist als vor einem Jahr. Der Solartechnikhersteller SMA Solar ist dank anhaltend hoher Nachfrage und einer verbesserten Versorgung mit elektronischen Bauteilen gut in das neue Jahr gestartet. Die Umsätze stiegen um rund zwei Drittel auf rund 367 Millionen Euro. Das EBITDA kletterte von 14,8 Millionen auf 60 Millionen Euro. TAG Immobilien hat auch im ersten Quartal 2023 von steigenden Mieteinnahmen profitiert. Allerdings drückten vor allem höhere Finanzierungskosten auf das Ergebnis. Der operative Gewinn (FFO 1) fiel im Jahresvergleich um elf Prozent auf 42,6 Millionen Euro. Die Mieten legten in Deutschland auf vergleichbarer Basis und inklusive Leerstandsabbau um 2,8 Prozent zu. Der Stahl- und Industriekonzern Thyssenkrupp ist im zweiten Quartal in die roten Zahlen gerutscht. Unter dem Strich fiel in den Monaten Januar bis März ein Verlust von 223 Millionen Euro an. Im Vorjahr stand noch ein Gewinn von 565 Mio. Euro. Thyssenkrupp musste dabei auf sein Stahlgeschäft knapp 350 Millionen abschreiben. Die Wertberichtigungen wurden wegen gestiegener ­Zinsen und eines damit einhergehenden höheren Kapitalkostensatzes vorgenommen. Höhere Kosten für Rohstoffe und Energie sowie gesunkene Stahlpreise ließen das bereinigte EBIT bei 205 Millionen Euro herauskommen und damit deutlich unter dem Vorjahresniveau von 802 Millionen Euro. Analysten hatten mit einem größeren Rückgang gerechnet. Der Umsatz ging von 10,6 Milliarden auf 10,1 Milliarden Euro zurück und lag ebenfalls über den Erwartungen des Marktes. < »Internationale Konjunkturnews. In China hat sich die Inflation weiter und zudem überraschend deutlich abgeschwächt. Im April sank die Inflationsrate auf 0,1 Prozent, nach 0,7 Prozent im März. < »Internationale Branchennews. Der chinesische Automarkt hat sich im April weiter stabilisiert und gegenüber dem stark coronabelasteten Vorjahresmonat deutlich erholt. So setzten die Auto- und Nutzfahrzeugbauer in der Volksrepublik 2,16 Millionen Fahrzeuge an Händler ab, wie der Herstellerverband CAAM (China Association of Automobile Manufacturers) mitteilte. Das waren fast 83 Prozent mehr als im April des vergangenen Jahres, als die chinesische Regierung noch mit harten Lockdowns die Ausbreitung der Covid-Pandemie im Zaum halten wollte.< »Internationale Analysenews. Goldman Sachs hat das Kursziel für Auto1 nach Zahlen zum ersten Quartal von 10,20 auf 9,80 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Goldman Sachs hat das Kursziel für Eon von 12,20 auf 13,20 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Berenberg hat das Kursziel für K+S von 25 auf 16,70 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Hold" belassen. Goldman Sachs hat das Kursziel für ProSiebenSat.1 nach Zahlen für 2022 und einem Ausblick auf das laufende Jahr von 9,00 auf 8,90 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Sell" belassen. JPMorgan hat das Kursziel für Siemens Healthineers nach Quartalszahlen des Medizintechnikkonzerns von 67,20 auf 70,80 Euro angehoben und die Einstufung auf "Overweight" belassen.

 

 

 

Relevante Links: Addiko Bank AG, POLYTEC HOLDING AG, VERBUND AG, Wienerberger AG, Lenzing AG, Rosenbauer International AG, voestalpine AG, AGRANA Beteiligungs AG, AT&S Austria Technologie & Systemtechnik AG, CA Immobilien Anlagen AG, PORR AG, Wolftank-Adisa Holding AG, Bayer AG, Bilfinger SE, Deutsche Telekom AG, Hapag-Lloyd AG, Knorr-Bremse AG, Merck KGaA, Siltronic AG, SMA Solar Technology AG, TAG Immobilien AG, ThyssenKrupp AG