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KTM will sich mit Kapitalerhöhung rüsten
Die KTM Power Sports bekam das schlechtere wirtschaftliche Umfeld im ersten Quartal des Geschäftsjahres zu spüren: Aufgrund der Verschlechterung der Marktbedingungen für die Automobil- und Motorradindustrie sank der Absatz auf 20.300 Fahrzeuge (-4.465 zum Vorjahr). Der Umsatz reduzierte sich um 11,5% auf 132,2 Mio. Euro. Aufgrund der frühzeitig eingeleiteten Gegenmassnahmen, wie der selektiven Produktpolitik zu margenstärkeren Fahrzeugen sowie Preiserhöhungen und Kapazitätsanpassungen, konnte das EBIT in der Pluszone gehalten werden. Es beträgt 4,5 Mio. Euro, nach 18,9 Mio. Euro im Vergleichszeitraum des Vorjahres.
Gegen Ende des Geschäftsjahres 2007/08 wurde begonnen, vor allem das USD/Euro-Exposure für einen mehrjährigen Planungszeitraum abzusichern. Durch die starke Aufwertung des USD zum Euro im ersten Quartal 2008/09 war ein Bewertungsverlust in Höhe von 28,1 Mio. Euro im Finanzergebnis zu verbuchen. Der durchschnittliche Sicherungskurs aus diesen Geschäften liegt deutlich günstiger als der, der Budgetierung zu Grunde gelegte, USD/EUR Wechselkurs.
Der Vorstand der KTM plant im zweiten Halbjahr 2008/09 eine Kapitalerhöhung aus dem genehmigten Kapital durchzuführen, um auch bei anhaltend schwierigen Rahmenbedingungen gerüstet zu sein und die Weiterentwicklung von zukünftigen Technologien im Bereich Zwei- und Dreirad vorantreiben zu können.
Vor allem die Rahmenbedingungen für die Automobil- und Motorradindustrie könnten sich in den USA sowie Europa noch weiterhin verschlechtern. KTM stellt sich auf dieses Szenario mit einer Produktionsreduktion um mehr als 20% zum Vorjahr ein und werde die bereits laufenden Optimierungs- und Einsparungsmassnahmen weiter forcieren, um im zweiten Halbjahr die kurzfristige Kapitalbindung auf ein optimiertes Niveau zu bringen.
Aus heutiger Sicht geht KTM in der Division Sportcar im Geschäftsjahr 2008/09 von 600 verkauften X-Bow´s aus. Bei dieser Stückzahl wird sich das operative Ergebnis bei geplanten -14 Mio. EUR stabilisieren. In der Division Sportmotorcycle ist ein Umsatzrückgang von rund 20% vorgesehen. Aufgrund des Umsatzrückganges werde das geplante operative Ergebnis aus der Division Sportmotorcycle die operativen Verluste aus der Division Sportcar trotz schwieriger Rahmenbedingungen weitestgehend kompensieren können.
Gegen Ende des Geschäftsjahres 2007/08 wurde begonnen, vor allem das USD/Euro-Exposure für einen mehrjährigen Planungszeitraum abzusichern. Durch die starke Aufwertung des USD zum Euro im ersten Quartal 2008/09 war ein Bewertungsverlust in Höhe von 28,1 Mio. Euro im Finanzergebnis zu verbuchen. Der durchschnittliche Sicherungskurs aus diesen Geschäften liegt deutlich günstiger als der, der Budgetierung zu Grunde gelegte, USD/EUR Wechselkurs.
Der Vorstand der KTM plant im zweiten Halbjahr 2008/09 eine Kapitalerhöhung aus dem genehmigten Kapital durchzuführen, um auch bei anhaltend schwierigen Rahmenbedingungen gerüstet zu sein und die Weiterentwicklung von zukünftigen Technologien im Bereich Zwei- und Dreirad vorantreiben zu können.
Vor allem die Rahmenbedingungen für die Automobil- und Motorradindustrie könnten sich in den USA sowie Europa noch weiterhin verschlechtern. KTM stellt sich auf dieses Szenario mit einer Produktionsreduktion um mehr als 20% zum Vorjahr ein und werde die bereits laufenden Optimierungs- und Einsparungsmassnahmen weiter forcieren, um im zweiten Halbjahr die kurzfristige Kapitalbindung auf ein optimiertes Niveau zu bringen.
Aus heutiger Sicht geht KTM in der Division Sportcar im Geschäftsjahr 2008/09 von 600 verkauften X-Bow´s aus. Bei dieser Stückzahl wird sich das operative Ergebnis bei geplanten -14 Mio. EUR stabilisieren. In der Division Sportmotorcycle ist ein Umsatzrückgang von rund 20% vorgesehen. Aufgrund des Umsatzrückganges werde das geplante operative Ergebnis aus der Division Sportmotorcycle die operativen Verluste aus der Division Sportcar trotz schwieriger Rahmenbedingungen weitestgehend kompensieren können.
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