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US-Börsen zur Eröffnung mit Kurszuwächsen
Die New Yorker Aktienbörse hat am Dienstag kurz nach Handelsbeginn mit festeren Kursen tendiert. Bis 15.55 Uhr MEZ stieg der Dow Jones Industrial Index 68,26 Einheiten oder 0,84 Prozent auf 8.184,29 Zähler. Der S&P-500 Index gewann 9,04 Punkte oder 1,08 Prozent auf 845,61 Zähler. Der Nasdaq Composite Index befestigte sich um 16,09 Punkte (plus 1,08 Prozent) auf 1.505,55 Einheiten.
Unter den an der New York Stock Exchange gelisteten Titeln standen sich bisher 1.533 Gewinner und 455 Verlierer gegenüber. 155 Werte notierten unverändert. Bis zum oben genannten Zeitpunkt wurden rund 202,446 Mio. Aktien umgesetzt.
Der kurz vor Handelsbeginn veröffentlichte Case-Shiller-Hauspreisindex zu den Immobilienpreisen in den 20 grössten Ballungsgebieten der USA ist im November erneut mit einem Rekordtempo gesunken. Im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum wurde ein Rückgang um 18,2 Prozent verzeichnet.
Der US-Chemiekonzern DuPont rutschte im vierten Quartal des abgelaufenen Geschäftsjahres 2008 wegen eines Nachfrageeinbruchs wie erwartet in die Verlustzone. Als Grund für den Quartalsverlust nannte DuPont den globalen Einbruch von Autoverkäufen und auf dem Bausektor sowie im Konsum. DuPont verloren 1,25 Prozent auf 22,89 US Dollar.
Der ums Überleben kämpfende Autobauer General Motors (GM) wird einmal mehr für Aufsehen sorgen: Er streicht weitere rund 2.000 Stellen und plant zusätzliche befristete Werksschliessungen. Die Titel von General Motors erhöhten sich um 1,18 Prozent auf 3,42 Dollar.
Auch beim zweitgrössten US-Chipbauer Texas Instruments stehen Stellenstreichungen an. Der Konzern kappt insgesamt zwölf Prozent aller Jobs. Für das laufende Quartal warnte Texas Instruments (TI) vor einem möglichen Verlust. Die Aktie legte 5,96 Prozent auf 15,65 Dollar zu. Auch die Papiere von United States Steel legten nach Zahlen zu und rangierten unter den Gewinnern im S&P500 mit plus 8,96 Prozent auf 32,31 US Dollar.
Der weltgrösste Biotechnologiekonzern Amgen enttäuschte hingegen mit seinem Blick in das laufende Jahr die Erwartungen des Marktes. Amgen notierten im Frühhandel mit minus 2,83 Prozent auf 52,92 Dollar. Auch der Chef von American Express klagte, das Marktumfeld sei so rau wie seit Jahrzehnten nicht: Der Kreditkartenkonzern erlitt wegen der Finanzkrise im Schlussquartal 2008 einen scharfen Gewinneinbruch und verfehlte die Erwartungen der Analysten ebenfalls.
Positives vermeldete indes der Telekomkonzern Verizon Communications. Er steigerte Umsatz und Gewinn im abgelaufenen Quartal und entsprach den Erwartungen der Analysten. Verizon gaben 5,61 Prozent auf 29,29 Dollar ab.
In den USA kommt die Berichtssaison immer mehr in Schwung und die Zahl der Bilanzvorlagen steigt. Im Laufe dieser Woche sollen 137 Unternehmen aus dem S&P-500-Index und zwölf im Dow Jones gelistete Unternehmen ihre Zahlen vorlegen. Nach dem Börsenschluss in Europa und zum Teil auch erst nach Ende des Börsenhandels in den USA werden Zahlen erwartet von RF Micro Devices, STMicroelectronics und Yahoo!, ebenso wie von Altera, E'Trade, Norfolk Southern und Stryker.
Unter den an der New York Stock Exchange gelisteten Titeln standen sich bisher 1.533 Gewinner und 455 Verlierer gegenüber. 155 Werte notierten unverändert. Bis zum oben genannten Zeitpunkt wurden rund 202,446 Mio. Aktien umgesetzt.
Der kurz vor Handelsbeginn veröffentlichte Case-Shiller-Hauspreisindex zu den Immobilienpreisen in den 20 grössten Ballungsgebieten der USA ist im November erneut mit einem Rekordtempo gesunken. Im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum wurde ein Rückgang um 18,2 Prozent verzeichnet.
Der US-Chemiekonzern DuPont rutschte im vierten Quartal des abgelaufenen Geschäftsjahres 2008 wegen eines Nachfrageeinbruchs wie erwartet in die Verlustzone. Als Grund für den Quartalsverlust nannte DuPont den globalen Einbruch von Autoverkäufen und auf dem Bausektor sowie im Konsum. DuPont verloren 1,25 Prozent auf 22,89 US Dollar.
Der ums Überleben kämpfende Autobauer General Motors (GM) wird einmal mehr für Aufsehen sorgen: Er streicht weitere rund 2.000 Stellen und plant zusätzliche befristete Werksschliessungen. Die Titel von General Motors erhöhten sich um 1,18 Prozent auf 3,42 Dollar.
Auch beim zweitgrössten US-Chipbauer Texas Instruments stehen Stellenstreichungen an. Der Konzern kappt insgesamt zwölf Prozent aller Jobs. Für das laufende Quartal warnte Texas Instruments (TI) vor einem möglichen Verlust. Die Aktie legte 5,96 Prozent auf 15,65 Dollar zu. Auch die Papiere von United States Steel legten nach Zahlen zu und rangierten unter den Gewinnern im S&P500 mit plus 8,96 Prozent auf 32,31 US Dollar.
Der weltgrösste Biotechnologiekonzern Amgen enttäuschte hingegen mit seinem Blick in das laufende Jahr die Erwartungen des Marktes. Amgen notierten im Frühhandel mit minus 2,83 Prozent auf 52,92 Dollar. Auch der Chef von American Express klagte, das Marktumfeld sei so rau wie seit Jahrzehnten nicht: Der Kreditkartenkonzern erlitt wegen der Finanzkrise im Schlussquartal 2008 einen scharfen Gewinneinbruch und verfehlte die Erwartungen der Analysten ebenfalls.
Positives vermeldete indes der Telekomkonzern Verizon Communications. Er steigerte Umsatz und Gewinn im abgelaufenen Quartal und entsprach den Erwartungen der Analysten. Verizon gaben 5,61 Prozent auf 29,29 Dollar ab.
In den USA kommt die Berichtssaison immer mehr in Schwung und die Zahl der Bilanzvorlagen steigt. Im Laufe dieser Woche sollen 137 Unternehmen aus dem S&P-500-Index und zwölf im Dow Jones gelistete Unternehmen ihre Zahlen vorlegen. Nach dem Börsenschluss in Europa und zum Teil auch erst nach Ende des Börsenhandels in den USA werden Zahlen erwartet von RF Micro Devices, STMicroelectronics und Yahoo!, ebenso wie von Altera, E'Trade, Norfolk Southern und Stryker.