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News aus dem Börse Express PDF vom 03.04.2023 (Wohin führen uns die Banken? News von Amag, Andritz, EVN, FACC, Frequentis, Kontron, Oberbank, OMV, Palfinger, s Immo ...

Wohin führen uns die Banken?

Heute gibt es eine Art Banken-Special: unsere Experten-Kommentare beleuchten die Branchenprobleme aus verschiedenen Blickwinkeln: von der Frage ob sogar eine Finanzkrise 2,0 droht, bis hin zu sind Bankaktien jetzt sogar bereits kaufenswert. Auch die Rolle der Regulatorik aufs Geschehen wird thematisiert. Eines ist jedenfalls fix - die Kreditvergabe in der Eurozone wird bereits straffer. 

Soll ich jetzt Bankaktien kaufen? Franz Kaim

Die Kombination aus sinkenden Asset-Preisen ­aufgrund ­steigender Zinsen wirkt weiter ­negativ auf den Sektor. Der Ruf nach strengerer ­Regulierung wird die Rentabilität ­zusätzlich ­schmälern.

Angst vor der Bankenkrise 2.0? So schützen Sie Ihr Vermögen - Stephan Albrech

Nach der Pleite mehrerer ­­ US-Banken sowie der Crédit Suisse sind viele Menschen ­verunsichert: Kommt es 15 Jahre nach der Finanzkrise zu einer neuen Bankenkrise, die die ­Einlagen der ­Sparer bedroht?

Droht die Finanzkrise 2.0? - Heiko Löschen

Die Chancen für Aktien stehen nicht so schlecht wie es sich aktuell anfühlt. Es müssen ja nicht unbedingt Bankaktien sein.

Hausaufgaben! - Petra Ahrens

Es bringt gar nichts, wenn einer seine Hausaufgaben macht, der Rest aber nicht und dann alle ­nachsitzen müssen. Ähnliches ist an den Finanzmarkten geschehen.

Kreditverknappung, aber keine Kreditklemme - Chart der Woche

Europas Bankensektor scheint relativ krisenfest. Das ist auch insofern erfreulich, als die ­Fortschritte in Richtung Bankenunion ins ­Stocken geraten sind.

 

Geldmarkt-Floater mit 1,00% bis 3,60% Zinsen in vier Jahren

Der LBBW Geldmarkt-Floater, ISIN: DE000LB385U8, fällig am 19.4.27, kann noch bis 14.4.23 in einer Stückelung von 1.000 Euro mit 100 Prozent gezeichnet werden.

Zalando - Korrektur beendet?

Gold - Weitere Anstiege

Tesla - Weiterer Durchbruch möglich

Design trifft auf Performance: Polestar 2 BST edition 230 - Life Style

MIX

» Analysen zu österreichischen Aktien. Stifel bestätigt für FACC die Empfehlung Halten - und erhöht das Kursziel von 6,0 auf 7,0 Euro. Letzter Schlusskurs: 7,03 Euro - durchschnittliches Kursziel: 7,03 Euro. Hauck & Aufhäuser bestätigt für Kontron (S&T) die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 28,0 auf 29,5 Euro. Letzter Schlusskurs: 18,94 Euro - durchschnittliches Kursziel: 27,00 Euro. NuWays erhöht für s Immo die Empfehlung von Halten auf Kaufen - und das Kursziel von 16,0 auf 17,0 Euro. Letzter Schlusskurs: 13,28 Euro - durchschnittliches Kursziel: 15,75 Euro.< »Amag. Heute ist Nachweisstichtag für Aktienbesitzer*innen für die Hauptversammlung am 13. April.< »Andritz. Heute ist Nachweisstichtag / Record Date) für Aktienbesitzer*innen für die Dividende 2022 in Höhe von 2,1 Euro je Anteil.< »EVN. Der aktivistische Investor Petrus Advisers (der laut eigenen Angaben einen Anteil von etwas weniger als 3 Prozent an EVN hält - Bloomberg-Beteiligungsmeldung gibt es keine), zeigt sich in einem neuerlichen Brief an EVN-Vorstand und -Aufsichtsrat unzufrieden. Bereits im Dezember 2022 seien Kritikpunkte und Anregungen übermittelt worden - bisher zeige sich lediglich „geringer nachhaltiger und fundamentaler Fortschritt bei EVN“, wird seitens Petrus bemängelt. Bemängelt wird neben der „schwammigen und intransparenten“ Unternehmenskommunikation auch die bereits jetzt „irrelevante“ Guidance für 2022/2023 (Anm: bei einem Nettogewinn von 149 Mio. Euro im 1. Quartal liegt die Guidance fürs Gesamtjahr 2022/23 bei 190 bis 250 Mio. Euro - Klaus Umek von Petrus Advisers rechnet mit nicht weniger als 500 Mio. Euro). Und Umek fordert, dass die Sonderdividende des Verbund an dioe EVN 1 zu 1 an deren Aktionäre weitergereicht wird. Umek kalkuliert hier mit zusätzlichen 0,89 Euro zur ‘normalen’ EVN-Ausschüttung von 0,52 Euro je Aktie.< »Frequentis wurde mit dem Upgrade des Mission Control Voice Conferencing im NASA Johnson Air Space Center (JSC) beauftragt. »Oberbank steigerte 2022 den Gewinn vor Steuern um 4,7 Prozent auf 295,3 Mio. Euro und lag damit am oberen Ende der Anfang März veröffentlichten Gewinnprognose. Unterm Strich blieb ein Nettogewinn von 243,3 Mio. Euro (+3,7 Prozent). Die Dividende soll wie berichtet um 0,45 Euro je Papier auf 1,45 Euro erhöht werden. Die Kreditnachfrage stieg, das Volumen der Forderungen an Kunden erhöhte sich um 4,2 Prozent auf 19,2 Mrd. Euro. Dies und das höhere Zinsniveau führten zu einem Anstieg des Zinsergebnisses um 17,3 Prozent auf 406,1 Mio. Euro, was für die Oberbank ein Rekordwert ist. Vor allem dank der stark nachgefragten Dienstleistungen im Kommerzgeschäft stieg das Provisionsergebnis um 7,8 Prozent auf 206,9 Mio. Euro - ebenfalls ein Höchststand. < »OMV und Aker BP ASA haben eine Kooperationsvereinbarung zur CO2-Abscheidung und -Speicherung (CCS – carbon capture and storage) abgeschlossen und eine Lizenz gemäß CO2-Speichervorschriften auf dem norwegischen Kontinentalschelf erhalten. Die Lizenz wird den Namen „Poseidon“ tragen. Aker BP ist zu 60% und OMV (Norge) AS zu 40% an der Lizenz beteiligt, die von Aker BP betrieben wird. Die Poseidon-Lizenz könnte die Speicherung von mehr als 5 Millionen Tonnen CO2 pro Jahr ermöglichen. Geplant ist die Injektion von CO2, das von mehreren identifizierten industriellen Emittenten in Nordwesteuropa abgeschieden wird, darunter auch von verschiedenen Borealis-Standorten in Europa.< »Palfinger. Heute ist Ex-Dividendentag für die Ausschüttung 2022 in Höhe von 0,77 Euro je Aktie.< »Internationale Unternehmensnews. Der Chemiekonzern Evonik baut im Geschäft mit Tierfuttereiweiß rund 200 Stellen ab. Zudem soll mit einer Anpassung der Produktion die Wettbewerbsfähigkeit gesichert und profitables Wachstum ermöglicht werden. Insgesamt werden so bis 2025 Kosteneinsparungen von jährlich rund 200 Millionen Euro erwartet. Der Rüstungskonzern Rheinmetall richtet in Rumänien ein Wartungs- und Logistikzentrums für Panzer, Haubitzen und Militärfahrzeuge ein, die der Ukraine vom Westen zu ihrer Verteidigung geliefert wurden. Die Servicestation in Satu Mare in der Nähe der rumänisch-ukrainischen Grenze soll bereis im April den Betrieb aufnehmen. < »Internationale Konjunkturnews. Ein wichtiger Stimmungsindikator für die chinesische Industrie ist im März überraschend deutlich gefallen. Der Einkaufsmanagerindex (PMI) des chinesischen Wirtschaftsmagazins "Caixin" sank von 51,6 im Februar auf 50,0 Punkte im März. Volkswirte hatten mit einem Stand von 51,4 Zählern gerechnet. Die Stimmung in den Industrieunternehmen der Eurozone hat sich im März weiter eingetrübt. Der Einkaufsmanagerindex von S&P Global sank gegenüber dem Vormonat um 1,2 auf 47,3 Punkte (2. Schätzung - bisher wurden 47,1 Punkte gmeldet). Die Stimmung in der japanischen Großindustrie hat sich im fünften Quartal nacheinander weiter verschlechtert. Wie aus der Quartalsumfrage ("Tankan") der japanischen Notenbank hervorgeht, sank der Stimmungsindex für die großen Produktionsunternehmen zum März auf plus 1 nach plus 7 Punkten drei Monate zuvor. Die Zahl der Arbeitslosen in Österreich ist im März entgegen der Prognose von Experten weiter gesunken. Ende des Monats waren laut Daten des Arbeitsmarktservice 333.954 Personen arbeitslos oder befanden sich in Schulung, das sind um 1.933 Personen bzw. 0,6 Prozent weniger als im Vorjahr. Die Arbeitslosenquote lag nach nationaler Berechnung bei 6,2 Prozent und damit um 0,2 Prozentpunkte niedriger als im März 2022. Ebenso rückläufig war die Zahl der offenen Stellen. Nach dem starken Anstieg in den ersten beiden Monaten des Jahres ist die Teuerung in der Schweiz im März auf 2,9 Prozent wieder deutlich gesunken, wie das Bundesamt für Statistik (BFS) mitteilte. Im Februar hatte sie 3,4 Prozent erreicht. Die hohe Inflation in der Türkei hat sich weiter abgeschwächt. Im März stiegen die Verbraucherpreise im Jahresvergleich um 50,5 Prozent, wie das nationale Statistikamt mitteilte. Im Vormonat hatte die Teuerung 55,2 Prozent betragen. Seit mittlerweile fünf Monaten hat sich die türkische Inflation abgeschwächt. Im vergangenen Oktober lag diese noch bei rund 85 Prozent.< »Internationale Analysenews. Barclays hat ArcelorMittal von "Overweight" auf "Equal Weight" abgestuft und das Kursziel von 37 auf 31 Euro gesenkt. Deutsche Bank Research hat Cancom von "Buy" auf "Hold" abgestuft und das Kursziel von 40 auf 34 Euro gesenkt. Bernstein Research hat Intel von "Underperform" auf "Market-Perform" hochgestuft und das Kursziel von 20 auf 30 US-Dollar angehoben. Goldman Sachs hat RWE mit "Buy" und einem Kursziel von 56 Euro in die Bewertung wieder aufgenommen.<

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