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Hohla: Tageskommentar Devisen und Zinsen
Devisen
EUR/USD korrigiert Die Lage der US Wirtschaft hat sich weiter verschlechtert. Sowohl der New York Fed Index (- 22,2), als auch der Philly Fed Index (- 24,3) lagen deutlich unter den letzten Werten. Der USD konnte kurz von der EZBZinssenkung profitieren und Spitzen von 1,3040 erreichen. Als bekannt wurde, dass die EUR-Leitzinsen im Februar nicht weiter sinken werden setzte die erwartete Korrektur ein, die den EUR/USD wieder auf 1,3240 brachte. Aussichten: Wichtige US Daten (Verbraucherpreise, Kapitalzuflüsse, Industrieproduktion und Verbrauchervertrauen) werden am Nachmittag veröffentlicht. Der EUR/USD dürfte sich innerhalb der Chartpunkte 1,3070 und 1,3370 bewegen.
EUR/JPY: fester Die Korrektur des USD/JPY von 88,70 auf 90,50 und der steigende EUR/USD brachten den EUR/JPY von den Tiefständen um 116,40 wieder auf 119,80. Der kurzfristige Abwärtstrend wurde gebrochen. Eine Bestätigung der Trendumkehr bräuchte aber noch eine Bewegung über den Widerstand 121,30.
EUR/CHF: seitwärts Nachdem der USD/CHF stabil zwischen 1,1160 und 1,1250 notiert kopiert der EUR/CHF derzeit die EUR/USD Bewegung. Gestern verzeichnete der EUR/CHF Tiefstände von 1,4680, bevor ihn die Korrektur auf 1,4820 brachte. Aussichten: Auch heute dürfte der CHF fest bleiben und Chancen Richtung 1,4700 haben. Chartpunkte: 1,4765 und 1,4855.
Zinsen
EZB: Leitzinssenkung Wie erwartet hat die EZB gestern den Leitzins um 50 Basispunkte auf 2,00 % gesenkt. Der Zinssenkungszyklus dürfte noch nicht beendet sein. Im Februar dürfte die EZB eine Zinspause einlegen. Die europaweite Inflation ist von den Spitzenwerten 2008 (3,3 %) im Dezember auf 1,1 % zurückgegangen. Von dieser Seite spricht nichts gegen einen weiteren Zinsschritt.
Ölpreis fällt weiter Mit dem Rückgang auf 33,40 hat der Ölpreis gestern den tiefsten Wert seit drei Jahren erreicht.
EUR/USD korrigiert Die Lage der US Wirtschaft hat sich weiter verschlechtert. Sowohl der New York Fed Index (- 22,2), als auch der Philly Fed Index (- 24,3) lagen deutlich unter den letzten Werten. Der USD konnte kurz von der EZBZinssenkung profitieren und Spitzen von 1,3040 erreichen. Als bekannt wurde, dass die EUR-Leitzinsen im Februar nicht weiter sinken werden setzte die erwartete Korrektur ein, die den EUR/USD wieder auf 1,3240 brachte. Aussichten: Wichtige US Daten (Verbraucherpreise, Kapitalzuflüsse, Industrieproduktion und Verbrauchervertrauen) werden am Nachmittag veröffentlicht. Der EUR/USD dürfte sich innerhalb der Chartpunkte 1,3070 und 1,3370 bewegen.
EUR/JPY: fester Die Korrektur des USD/JPY von 88,70 auf 90,50 und der steigende EUR/USD brachten den EUR/JPY von den Tiefständen um 116,40 wieder auf 119,80. Der kurzfristige Abwärtstrend wurde gebrochen. Eine Bestätigung der Trendumkehr bräuchte aber noch eine Bewegung über den Widerstand 121,30.
EUR/CHF: seitwärts Nachdem der USD/CHF stabil zwischen 1,1160 und 1,1250 notiert kopiert der EUR/CHF derzeit die EUR/USD Bewegung. Gestern verzeichnete der EUR/CHF Tiefstände von 1,4680, bevor ihn die Korrektur auf 1,4820 brachte. Aussichten: Auch heute dürfte der CHF fest bleiben und Chancen Richtung 1,4700 haben. Chartpunkte: 1,4765 und 1,4855.
Zinsen
EZB: Leitzinssenkung Wie erwartet hat die EZB gestern den Leitzins um 50 Basispunkte auf 2,00 % gesenkt. Der Zinssenkungszyklus dürfte noch nicht beendet sein. Im Februar dürfte die EZB eine Zinspause einlegen. Die europaweite Inflation ist von den Spitzenwerten 2008 (3,3 %) im Dezember auf 1,1 % zurückgegangen. Von dieser Seite spricht nichts gegen einen weiteren Zinsschritt.
Ölpreis fällt weiter Mit dem Rückgang auf 33,40 hat der Ölpreis gestern den tiefsten Wert seit drei Jahren erreicht.