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News aus dem Börse Express PDF vom 17.02.2023 (Rekord bei der Bawag - Zahlen von Do&Co, Rosenbauer, Strabag - BASF im Fokus - Immobilien: Kaufen oder Verkaufen? - Der Lindy Effekt…)

 

Die good news zum Schluss der Woche

Andritz und Do&Co scheiterten bis dato daran. Somit ist die Bawag die erste Aktie Wiens, die im heurigen Jahr ein neues Allzeit-Rekordhoch aufstellte. 58,95 Euro sind es bis dato. Geht es nach Analysten, ist die Fahnenstange damit nicht erreicht. Knapp 74 Euro werden im Schnitt als Kursziel angegeben.

Soll / Ist Do&Co erzielte im 3. Quartal des Geschäftsjahrs 2022/23 einen Umsatz von 371,5 Mio. Euro (+77,8%), ein EBITDA von 41,1 Millionen (+50,9%), ein EBIT von 27,1 Mio. (+90,6% und einen Überschuss von 11,3 Millionen (+63,3%). Eine Bloomberg-Konsens-Analysten-Schätzung zu den Zahlen gab es keine. In Summe der ersten drei Quartale liegt der Umsatz bei 1,04 Mrd. Euro (+110%), das EBITDA bei 108,53 Mio. (+42,9%), das EBIT bei 65,45 Mio. (+74,8%) und der Überschuss bei 25,36 Mio. (+72,3%) Aktuell gibt es von Analysten 6x Kaufen, 0x Halten und 0x Verkaufen als Empfehlung bei einem mittleren Kursziel von 111 Euro - Potenzial: plus 11 Prozent.

Soll / Ist Rosenbauer erzielte im Geschäftsjahr 2022 laut vorläufiger Zahlen einen Umsatz von 972,2 Mio. Euro (-0,3%), ein EBIT von minus 10,5 Millionen (nach plus 35,0 Mio.) und einen Überschuss vor Steuern von minus 28,6 Millionen (nach plus 28,9 Mio.). Die Bloomberg-Konsens-Analysten-Schätzung für den Umsatz lag bei 1,0 Mrd. Euro, das EBIT wurde mit minus 3,3 Mio. erwartet, das EBT mit minus 15,0 Millionen. Aktuell gibt es von Analysten 2x Kaufen, 2x Halten und 0x Verkaufen als Empfehlung bei einem mittleren Kursziel von 44,3 Euro - Potenzial: plus 30 Prozent.

BASF ... die Russland-Abschreibung ­überrascht nicht - deren Höhe schon (Aktie im Fokus)

Der Rückzug der Tochter Wintershall Dea hat dem Mutterkonzern BASF 2022 einen Milliardenverlust eingebrockt. Zudem machten dem Chemieunternehmen im vergangenen Jahr die infolge des Ukraine-Krieges deutlich gestiegenen Rohstoff- und Energiepreise immer deutlicher zu schaffen. Zwar legte der Umsatz des Dax-Konzerns im Gesamtjahr zu, das operative Ergebnis sank aber deutlich. BASF hat bereits wegen verschlechterter Geschäfte und erschwerter Rahmenbedingungen in Europa ein Sparprogramm aufgelegt.

Infineon mit 20%-Chance und 32% Sicherheitspuffer

Das HSBC-Bonus-Zertifikat mit Cap (ISIN: DE000HG72L88) auf die Infineon-Aktie verfügt über ein Bonus-Level und Cap bei 44 Euro. Der Cap definiert den maximalen Rückzahlungsbetrag des Zertifikates. Die bis zum Bewertungstag, dem 15. März 2024, aktivierte Barriere liegt bei 24 Euro. Beim Infineon-Aktienkurs von 35,05 Euro konnten Anleger das Zertifikat mit 36,74 Euro kaufen.

RWE - Aktie überverkauft

Palladium - Erneuter Test des Supports

CECONOMY - wie weit trägt die Rally?

LVMH: Allzeithoch in Reichweite

Immobilien - Kaufen oder Verkaufen?

Wenn man mit dem Gedanken spielt, seine ­Immobilie zu ­veräußern, gibt es aus unserer Sicht weitaus schlechtere Zeitpunkte, diesen Schritt anzugehen. Zumal das bereits deutlich gestiegene Renditeniveau dazu führt, dass es aus der Sicht ­konservativer ­Anleger endlich wieder echte ­Alternativen zur ­Mietrendite gibt.

Der Lindy Effekt

Warum man mit alten Unternehmen gut für die Zukunft aufgestellt ist.

Porgy & Bess: Hallucination Company “Der letzte Tanz Part 2”

MIX

»Analysen zu österreichischen Aktien. RX Securities bestätigt für Valneva die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 11,5 auf 13,0 Euro. Nun ex-aequo das höchste aller Kursziele. Letzter Schlusskurs: 6,364 Euro - durchschnittliches Kursziel: 10,77 Euro. Barclays bestätigt für voestalpine die Empfehlung Übergewichten - und erhöht das Kursziel von 35,0 auf 44,0 Euro. Nun das höchste aller Kursziele. Letzter Schlusskurs: 34,32 Euro - durchschnittliches Kursziel: 34,95 Euro.< »Do&Co hat nach der coronabedingten Flaute in allen Geschäftsbereichen von einer erhöhten Nachfrage profitiert und den Umsatz in den ersten drei Quartalen 2022/2023 mehr als verdoppelt. Auch das Ergebnis stieg kräftig. Der Verfall der türkischen Lira sorgte bei dem Unternehmen aber für negative Effekte auf den Konzernumsatz in Höhe von rund 186 Mio. Euro. Nach Steuern erzielte der Caterer in den ersten drei Quartalen 22/23 einen Gewinn von 26,72 Mio. Euro, nach 17,34 Mio. Euro im Vergleichszeitraum davor.< »Rosenbauer hat nach vorläufigen Zahlen 2022 mit 972,2 Mio. Euro einen Umsatz auf dem Niveau des Vorjahres (2021: 975,1 Mio.) erwirtschaftet. Wiederkehrende und wechselnde Engpässe in der Materialversorgung haben gleichzeitig für äußerst unsichere Produktionsbedingungen gesorgt und zusammen mit teils deutlich höheren Lieferantenpreisen die Fahrzeugfertigung beeinträchtigt. Das EBIT war, zusätzlich durch Sondereffekte aus der Branchenleitmesse Interschutz und Restrukturierungsmaßnahmen belastet, mit -10,5 Mio. Euro negativ (nach plus 35,0 Mio.). Die EBIT-Marge betrug -1%. Das Ergebnis vor Ertragssteuern (EBT) belief sich auch wegen der Entkonsolidierung des Joint Ventures in Russland und höherer Finanzierungskosten auf minus 28,6 Mio. Euro (2021: +28,9 Mio.). Die Nachfrage nach Feuerwehrtechnik von Rosenbauer ist indes sehr stark. So erreichte der Auftragseingang mit 1230,0 Mio. Euro im abgelaufenen Jahr eine neue Rekordmarke. Die endgültigen Zahlen des Jahres 2022 werden am 7. April 2023 veröffentlicht. Unter der Annahme einer weiteren Verbesserung der Bereitstellung von LKW-Fahrgestellen erwartet der Konzernvorstand von Rosenbauer für 2023 einen Umsatz von über 1 Mrd. Euro, die EBIT-Marge soll sich um etwa 4 Prozentpunkte verbessern.< »Strabag hat erste Zahlen für das Geschäftsjahr 2022 sowie einen Ausblick auf 2023 bekannt gegeben: Der Konzern verbuchte im Geschäftsjahr 2022 eine um 10% höhere Leistung von 17.735,47 Mio. Euro und konnte das bisherige Rekordjahr 2019 damit übertreffen. Trotz steigender Baukosten und der beschleunigten Zinswende konnte der Auftragsbestand per 31.12.2022 im Jahresvergleich um 6% auf 23.738,84 Mio. Euro ausgebaut werden. Der Vorstand geht davon aus, die Leistung trotz des herausfordernden Umfelds auch im Jahr 2023 auf hohem Niveau halten zu können, konkret werden 17,9 Mrd. Euro prognostiziert. Nach der außergewöhnlich hohen EBIT-Marge (EBIT/Umsatz) im Geschäftsjahr 2021, wird sowohl für 2022 als auch für 2023 eine Normalisierung erwartet, und zwar im Sinne des langfristig gesteckten Strategieziels, ab 2022 nachhaltig mindestens 4% zu erwirtschaften. Weitere Zahlen und Details über das Geschäftsjahr 2022 gibt’s am 27.4.2023. < »SW Umwelttechnik. Laut Directors’-Dealings-Meldung kaufte Aktionär Wolschner Privatstiftung (es sind Bernd Wolschner und Michaela Werbitsch beide Mitglieder des Aufsichtsrates der SW Umwelttechnik AG und auch Begünstigte der Wolschner Privatstiftung) 11 Aktien zu je 42,0 Euro. < »Valneva und Pfizer geben bekannt, dass Pfizer, als Sponsor der Studie, beschlossen hat, einen signifikanten Prozentsatz der Teilnehmer in den USA aus der klinischen Phase-3-Studie „Vaccine Against Lyme for Outdoor Recreationists“ (VALOR) (NCT05477524) auszuschließen. Die Studie untersucht die Wirksamkeit, Sicherheit und Immunogenität des Lyme Borreliose-Impfstoffkandidaten VLA15. Diese Studienteilnehmer, die etwa die Hälfte der insgesamt rekrutierten Studienteilnehmer ausmachen, werden aufgrund von Verstößen gegen den Good Clinical Practice-Standard (GCP) an bestimmten klinischen Prüfzentren, die von einem Drittanbieter betrieben werden, aus der Studie genommen. < »Internationale Unternehmensnews. Die Fluggesellschaft Air France-KLM schreibt nach dem Corona-Einbruch der vergangenen beiden Jahre wieder schwarze Zahlen. Trotz steigender Kraftstoffpreise und anderer erhöhter Ausgaben verdienten die Franzosen im abgelaufenen Geschäftsjahr unter dem Strich 728 Millionen Euro. Air France-KLM fuhr die Kapazitäten wieder hoch und transportierte 2022 mehr als 83 Millionen Passagiere. Das ist ein Plus von 87 Prozent. Die Erlöse kletterten um 84,4 Prozent auf knapp 26,4 Milliarden Euro. Der Versicherer Allianz hat im vergangenen Jahr im Tagesgeschäft so viel verdient wie nie zuvor. Der operative Gewinn stieg im Vergleich zum Vorjahr um knapp sechs Prozent auf fast 14,2 Milliarden Euro. Aktionäre sollen eine Dividende von 11,40 Euro erhalten, 60 Cent mehr als ein Jahr zuvor. Für das neue Jahr fasst Vorstandschef Oliver Bäte einen operativen Gewinn zwischen 13,2 und 15,2 Milliarden Euro ins Auge. Der Luxuskonzern Hermes hat im vergangenen Jahr dank der Kauflust seiner wohlhabenden Kundschaft dem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld gestrotzt und steigerte den Umsatz um knapp 30 Prozent auf den Rekordwert von 11,6 Milliarden Euro. Unter dem Strich verdienten die Franzosen rund 3,4 Milliarden, nach gut 2,4 Milliarden Euro im Vorjahr. Die Aktionäre sollen 13,0 Euro Dividende je Aktie erhalten. Der Autobauer Mercedes-Benz hat im vergangenen Jahr dank des guten Laufs bei teuren Autos und dank Preiserhöhungen deutlich mehr Gewinn gemacht. Das Konzernergebnis lag bei 14,8 Milliarden Euro. Das war ein Drittel mehr als im Vorjahr, wenn nur die fortgeführten Geschäfte betrachtet werden. Ein milliardenschwerer Sonderertrag wegen der Abspaltung des Lkw-Geschäfts von Daimler Truck hatte den Konzerngewinn 2021 auf über 23 Milliarden Euro hochgetrieben. Die Aktionäre sollen für 2022 eine Dividende von 5,20 Euro je Aktie erhalten. Das sind 20 Cent mehr als vor einem Jahr, damals waren aber auch 70 Cent von Daimler Truck in der Auszahlung enthalten. Zudem hat Mercedes ein bis zu vier Milliarden Euro schweres Aktienrückkaufprogramm angekündigt. Mercedes-Benz steigerte den Umsatz 2022 um 12 Prozent auf 150 Milliarden Euro. Der französische Triebwerksbauer und Technologiekonzern Safran rechnet 2023 mit viel Rückenwind und einem Umsatzsprung auf mindestens 23 Milliarden Euro an. Davon sollen rund drei Milliarden Euro als operativer Gewinn übrigbleiben. 2022 stieg der Der Konzernerlös um knapp ein Viertel auf gut 19 Milliarden Euro. Der operative Gewinn verdoppelte sich nahezu auf knapp 2,5 Milliarden Euro. Unter dem Strich sorgten jedoch ungünstige Sicherungsgeschäfte für einen Verlust von fast 2,5 Milliarden Euro. Bereinigt hätte dort ein Gewinn von knapp 1,2 Milliarden Euro gestanden. Die Anteilseigner sollen eine von 0,50 auf 1,35 höhere Dividende erhalten. Der Pharma- und Laborausrüster Sartorius hat im vergangenen Jahr dank florierender Geschäfte in beiden Sparten deutlich mehr verdient. Unter dem Strich wurde der auf die Aktionäre entfallende Gewinn mit gut 678 Millionen Euro mehr als verdoppelt. 2021 waren es noch knapp 319 Millionen Euro gewesen. Der Umsatz war 2022 im Vorjahresvergleich um gut ein Fünftel auf knapp 4,2 Milliarden Euro gestiegen. Für das laufende Jahr hat sich der Vorstand auf ein gedrosseltes Wachstumstempo eingestellt, da der Rückenwind aus der Pandemie nachlässt. Die Swiss Re hat im vergangenen Jahr dank eines starken Schlussspurts zum Jahresende hin die Gewinnzone erreicht. Nach neun Monaten hatte aufgrund von Großschäden, der Inflation und wegen der Verwerfungen an den Finanzmärkten noch ein Verlust resultiert. 2022 verblieb unter dem Strich ein Reingewinn von 472 Millionen US-Dollar (rund 440 Mio Euro) nach einem Plus von 1,44 Milliarden im Jahr 2021. Damit hat die Gruppe die Vorgaben der Analysten übertroffen. Die Dividende soll trotz des Gewinnrückgangs um 50 Rappen auf 6,40 Franken erhöht werden. Im laufenden Jahr rechnet die Swiss Re außerdem mit einem deutlich höheren Überschuss. Der jüngst verstaatlichte Energiekonzern Uniper hat sein Krisenjahr mit einem zweistelligen Milliardenverlust beendet. Höheren Beschaffungskosten für Erdgas nach dem Wegfall der Lieferungen Russlands belasteten stark. Zudem drückte die Trennung vom Russland-Geschäft das Ergebnis. Allein die Entkonsolidierung der russischen Tochtergesellschaft Unipro führte zu einem Verlust von 4,4 Milliarden Euro. Wie bereits bekannt schrieb Uniper unterm Strich vergangenes Jahr 19 Milliarden Euro Verlust.< »Internationale Analysenews. JPMorgan hat Deutsche Post von "Neutral" auf "Underweight" abgestuft und das Kursziel von 45,00 auf 31,50 Euro gesenkt. Barclays hat Gea von "Equal Weight" auf "Underweight" abgestuft und das Kursziel von 41 auf 38 Euro gesenkt. JPMorgan hat das Kursziel für Hapag-Lloyd von 143 auf 133 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Underweight" belassen. <

(Nasdaq 100-Index, Schluss)

West Pharmaceutical 14,54%West Pharmaceutical 14,54%Cisco Systems Inc 5,24%Albemarle Corp 4,70%Catalent Inc 4,05%EQT Corp 3,95%Republic Services Inc 3,32%Lab. Corp of America 3,16%Welltower Inc 3,08%Marathon Oil Corp 2,72%Fidelity National 2,54%Organon & Co -15,00%SolarEdge -8,44%Etsy Inc -8,40%Enphase Energy Inc -6,92%Henry Schein Inc -6,57%AMD -5,99%Host Hotels & Res. -5,86%Signature Bank -5,76%Tesla Inc -5,69%EPAM Systems Inc -5,60%

(BE500-Index, heute)

Air France-KLM 7,06%Air France-KLM 7,06%Kingspan Group PLC 7,07%Ubisoft 4,60%Sika AG 4,09%AutoStore Holdings 3,38%Segro PLC 2,85%thyssenkrupp AG 2,81%Telecom Italia 2,68%Deutsche Bank AG 2,26%easyJet PLC 2,28%NatWest Group PLC -6,58%Adevinta ASA -3,82%Lloyds Banking PLC -3,68%Recordati Industria -3,77%Ferrovial SA -3,26%Tenaris SA -3,14%Stadler Rail AG -3,04%VERBIO -3,14%TOMRA Systems -3,00%Wise PLC -2,95%

(HDAX-Index, heute)

Mercedes-Benz 2,55%Mercedes-Benz 2,55%Jenoptik AG 1,93%thyssenkrupp AG 1,84%Deutsche Bank AG 1,43%Hensoldt AG 1,07%Deutsche Lufthansa 1,04%Stabilus SE 0,98%Zalando SE 0,89%CANCOM SE 0,83%Befesa SA 0,79%VERBIO -3,74%SMA Solar -3,13%Delivery Hero SE -3,04%GEA Group AG -2,82%Aurubis AG -0,74%Carl Zeiss Meditec -2,49%Allianz SE -2,40%ADTRAN Holdings -2,15%Infineon -1,21%Hella GmbH & Co -2,05%

(ATXPrime-Index, heute)

AMAG 1,11%AMAG 1,11%Kapsch TrafficCom 0,92%EVN AG 0,62%Verbund AG 0,50%UNIQA 0,38%IMMOFINANZ AG 0,33%Marinomed Biotech -1,71%S IMMO AG 0,13%voestalpine AG 0,12%BAWAG Group AG 0,09%UBM Development -3,90%Warimpex -3,23%Frequentis AG -2,81%Rosenbauer AG -2,35%RHI Magnesita NV -1,95%SBO -1,81%PIERER Mobility -1,49%Strabag SE -1,30%Palfinger AG -1,18%Vienna Insurance -1,17%

 

 

 

 

 

Relevante Links: Andritz AG, DO & CO AG, BAWAG Group AG, Infineon Technologies AG, RWE AG, Ceconomy AG, BASF SE, Valneva SE, voestalpine AG, Rosenbauer International AG, STRABAG SE, SW Umwelttechnik Stoiser & Wolschner AG, Allianz SE, Mercedes-Benz Group, Sartorius AG, Sartorius AG, Deutsche Post AG, GEA Group AG, Hapag-Lloyd AG