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News aus dem Börse Express PDF vom 09.11.2022 (Uniqa gedenkt - Zahlen von Addiko Bank, FACC und voestalpine - Strabag behält Recht - mehr Shorts in AT&S und Strategien mit Andritz)

 

Uniqa gedenkt dem Holocaust

Heute und morgen ab 19:38 Uhr wird der Uniqa Tower erneut zum „Namensturm“. Gezeigt werden die Namen jener 68 jüdischen Frauen und Männer, deren Wohnadressen sich am Areal der heutigen Uniqa Unternehmenszentrale befanden. Sie wurden in der Zeit des Nationalsozialismus vertrieben, deportiert und ermordet. Mehr hier.

Soll / Ist FACC erzielte im 3. Quartal des Geschäftsjahrs 2022 einen Umsatz von 149,5 Millionen Euro (+26,6%), ein EBITDA von 9,2 Millionen (+21,1%), ein EBIT von minus 1,9 Mio. (nach plus 0,1 Mio.) und einen Überschuss von minus 9,6 Mio. Euro (nach minus 2,0 Mio.). Die Bloomberg-Konsens-Analysten-Schätzung für den Umsatz lag bei 131,0 Mio. Euro, für das EBITDA bei 15,0 Millionen, das EBIT bei 0,96 Mio. und unterm Strich sollten minus 0,55 Millionen herauskommen. In Summe der ersten drei Quartale ergibt sich ein Umsatz von 419,6 Millionen Euro (+17,1%), ein EBITDA von 34,4 Millionen (+22,0%), ein EBIT von 4,2 Mio. (+44,8%) und ein Überschuss von minus 10,1 Mio. Euro. (nach plus 1,1 Mio.). Aktuell gibt es von Analysten 2x Kaufen, 5x Halten und 1x Verkaufen als Empfehlung bei einem mittleren Kursziel von 8,0 Euro - Potenzial: plus 18 Prozent.

Soll / Ist voestalpine erzielte im 2. Quartal des Geschäftsjahrs 2022 einen Umsatz von 4,65 Milliarden Euro (+35,5%), ein EBITDA von 566,6 Millionen (+14,1%), ein EBIT von 205,4 Mio. (-33,1%) und einen Überschuss von 100,6 Mio. Euro (-55,6%). Die Bloomberg-Konsens-Analysten-Schätzung für den Umsatz lag bei 4,03 Mrd. Euro, für das EBITDA bei 529,4 Millionen, das EBIT bei 281,1 Mio. und unterm Strich sollten 171,3 Millionen herauskommen. In Summe der ersten zwei Quartale ergibt sich ein Umsatz von 9,3 Milliarden Euro (+36,6%), ein EBITDA von 1,45 Milliarden (+42,0%), ein EBIT von 898,1 Mio. (+40,7%) und ein Überschuss von 715,1 Mio. Euro. (+47,2%). Aktuell gibt es von Analysten 9x Kaufen, 7x Halten und 2x Verkaufen als Empfehlung bei einem mittleren Kursziel von 26,8 Euro - Potenzial: plus 10 Prozent.  

Maschinenbauer Andritz mit starken Zahlen (von Walter Kozubek ZertifikateReport-Herausgeber)

Das Discount-Zertifikat der RCB mit der ISIN AT0000A2TPT4 bietet bei einem Preis von 48,89 Euro einen Sicherheitspuffer von knapp 5 Prozent.

Das Bonus-Zertifikat mit Cap der Erste Bank mit der ISIN AT0000A30NM0 zahlt den Bonus- und Höchstbetrag von 54,90 Euro, sofern die Barriere bei 37,70 Euro (Puffer 28,6 Prozent) bis zum Bewertungstag (16.6.23) niemals verletzt wird.

Wer längerfristig disponiert, kann beim Discounter der RCB mit der ISIN AT0000A30ZN2 zum Preis von 45,40 Euro einen Gewinn von 6,60 Euro oder 10,4 Prozent p.a. erzielen, wenn die Aktie am 15.3.24 zumindest auf Höhe des Caps von 52 Euro notiert.

Tesla: Abwärtsdruck nimmt zu

Schaeffler - Bullen greifen an

Platin - Erholungsrally

Micron - Wichtiger Widerstand

Messe „Bauen+Wohnen”: Energiekrise, Nachhaltigkeit und Blackout im Fokus

MIX

»Analysen zu österreichischen Aktien. Raiffeisen Research erhöht für Agrana die Empfehlung von Halten auf Kaufen - und das Kursziel von 17,5 auf 18,5 Euro.  Letzter Schlusskurs: 14,95 Euro - durchschnittliches Kursziel: 16,70 Euro. BNP Paribas Exane bestätigt für Andritz die Empfehlung Outperformer - und erhöht das Kursziel von 62,0 auf 63,0 Euro. Das bisher höchste aller Kursziele. Letzter Schlusskurs: 52,55 Euro - durchschnittliches Kursziel: 59,97 Euro. Kepler Cheuvreux reduziert die Empfehlung von Kaufen auf Halten - und bestätigt das Kursziel von 52,0 Euro. Barclays bestätigt für Erste Group die Empfehlung Equalweight - und erhöht das Kursziel von 32,0 auf 35,0 Euro. Letzter Schlusskurs: 28,75 Euro - durchschnittliches Kursziel: 39,84 Euro. Autonomous Research bestätigt für Raiffeisen Bank International die Empfehlung Underperformer - und reduziert das Kursziel von 16,0 auf 15,4 Euro. Letzter Schlusskurs: 15,04 Euro - durchschnittliches Kursziel: 15,79 Euro. Baader Helvea bestätigt für Semperit die Empfehlung Kaufen - und reduziert das Kursziel von 45,0 auf 30,0 Euro. Nun nicht mehr das höchste aller Kursziele. Letzter Schlusskurs: 21,05 Euro - durchschnittliches Kursziel: 24,4 Euro. Kepler Cheuvreux bestätigt für Telekom Austria die Empfehlung Halten - und reduziert das Kursziel von 8,6 auf 6,4 Euro. Letzter Schlusskurs: 5,91 Euro - durchschnittliches Kursziel: 7,73 Euro.< »Addiko Bank hat in den ersten neun Monaten den Nettogewinn auf 19,6 Mio. Euro (9,6 Mio. Euro) verdoppelt. Das operative Ergebnis stieg um 28% auf 55,6 Mio. Euro. Das Nettozinsergebnis erhöhte sich um 2% auf 129,3 Mio. Euro, das Provisionsergebnis um 11,9% auf 55,4 Mio. Euro. Die Betriebskosten sanken trotz der Euro-Einführungskosten in Kroatien, der Kosten für die Neupositionierung der Marke und des Inflationsdrucks infolge des Transformationsprogramms um 2,2% auf 124,7 Mio. Euro. Die Cost-Income-Ratio verbesserte sich auf 67,5 (72,3%). Zum Ausblick heißt es: Das Nettobankergebnis soll aufgrund verbesserter Geschäftsaktivitäten trotz des beschleunigten Abbaus in den Nicht-Fokusbereichen bei mehr als 240 Mio. Euro liegen (zuvor: stabil auf Vorjahresniveau von 236 Mio. Euro).< »AT&S. Laut Bloomberg-Meldung erhöhte Point72 AM die Netto-Short-Position um 11,9% auf nun 0,75 Prozent des Aktienkapitals. Die offiziell gemeldeten Leerverkaufspositionen machen insgesamt 2,55% des Kapitals aus.< »FACC ist im dritten Quartal operativ in die roten Zahlen gerutscht. Das Ebit belief sich auf minus 1,9 Mio. Euro. Ausschlaggebend für den Verlust war das Geschäftsfeld "Interiors", bei dem der Konzern zwischen Juli und September 2022 rund 4,2 Mio. Euro verlor. Unterm Strich steht ein Quartalsverlust von 9,6 Mio. Euro. Der Umsatz betrug 149,5 Mio. Euro, ein Plus von 26,6 Prozent gegenüber dem dritten Quartal 2021. Beim Ausblick für das Gesamtjahr 2022 bleibt der Vorstand unverändert bei einem prognostizierten Umsatzwachstum von rund 10 Prozent auf 550 Mio. Euro und einem Ebit "im niedrigen zweistelligen Millionenbereich". Nach neun Monaten gab es ein Ebit von 4,2 Mio. Euro.< »Strabag darf seinen Kronzeugenstatus im Baukartell behalten. Das Kartellgericht entschied gegen die Bundeswettbewerbsbehörde (BWB) und für die Strabag. Die BWB prüft nun das Urteil und erwägt den Gang zum Höchstgericht, weil man eine Gesetzeslücke ortet.< »voestalpine hat im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2022/23 einen kräftigen Gewinnsprung hingelegt. Dank einer "sehr guten Nachfrage" in den meisten Marktsegmenten und dem "hohen Preisniveau" der hauseigenen Produkte stieg das Ergebnis nach Steuern gegenüber der Vorjahresperiode in einem "tendenziell negativen Umfeld" um 47 Prozent auf 715 Mio. Euro. Der Umsatz wuchs um knapp 37 Prozent auf 9,3 Mrd. Euro. Das Management bestätigte die erst kürzlich angehobene Prognose für das gesamte Geschäftsjahr und rechnet mit einem EBITDA zwischen 2,3 und 2,4 Mrd. Euro, also auf Vorjahresniveau (2,3 Mrd. Euro). Diese Zahl beinhaltet positive Einmaleffekte aus einem noch im laufenden Geschäftsjahr erwarteten Grundstücksverkauf in der Höhe von rund 120 Mio. Euro.< »Österreich. Die Issuer Platform der OeKB CSD GmbH (OeKB CSD) ermöglicht den Emittenten österreichischer Wertpapiere seit Wochenbeginn die Anlage und Verwaltung digitaler Wertpapiere sowie den interaktiven Informationsaustausch dazu. Voraussetzung dafür war eine im Vorjahr vom Nationalrat beschlossene Novelle des Depotgesetzes, womit die Ausstellung einer physischen Papierurkunde nicht mehr Voraussetzung für ein Wertpapier ist. Während der Handel und die Übertragung von Wertpapieren schon seit Jahrzehnten rein elektronisch stattfinden, war die Emission bisher der letzte papiergebundene Prozess des Kapitalmarktes.< »Internationale Unternehmensnews: Der Sportartikel- und Kleidungshersteller Adidas hat wegen des Endes der Partnerschaft mit dem umstrittenen US-Rapper Kanye "Ye" West die Umsatz- und Margenprognose überraschend noch einmal gesenkt. Da das Geschäft mit den Produkten des Musikers ("Yeezy") im vierten Quartal wegfällt und dieses traditionell zum Jahresabschluss besonders stark ist, rechnet Adidas beim Umsatz jetzt nur noch mit einem um Währungseffekte bereinigten Umsatzplus im niedrigen einstelligen Prozentbereich. Die operative Marge wird jetzt nur noch bei 2,5 Prozent erwartet. Zuletzt hatte der Konzern ein Wachstum im mittleren einstelligen Prozentbereich und eine Marge von 4,0 Prozent in Aussicht gestellt. Das Unternehmen, das vor einem Wechsel an der Konzernspitze steht, geht im laufenden Jahr jetzt beim Gewinn aus fortgeführten Geschäft von 250 Millionen Euro aus anstatt wie noch Mitte Oktober von 500 Millionen Euro. Der Chemikalienhändler Brenntag hat auch im dritten Quartal dank höherer Verkaufspreise und einer guten Nachfrage Umsatz und Ergebnis kräftig gesteigert. Der Umsatz stieg im Jahresvergleich um mehr als 36 Prozent auf 5,1 Milliarden Euro. Dabei profitierte Brenntag auch vom schwächeren Euro: Bereinigt um Währungseffekte betrug das Umsatzplus noch gut 26 Prozent. Das um Sondereffekte bereinigte Ebitda zog auch dank des Konzernumbaus um mehr als ein Drittel auf fast 460 Millionen Euro an. An seiner Gewinnprognose für das laufende Jahr hält der Vorstand fest. Demnach soll das um Sondereffekte bereinigte (Ebitda den oberen Bereich der Spanne von 1,75 bis 1,85 Milliarden Euro erreichen. 2021 erzielte Brenntag ein operatives Ergebnis von 1,34 Milliarden Euro. Die Commerzbank steuert trotz eines Gewinneinbruchs im dritten Quartal in diesem Jahr weiter auf einen Überschuss von mehr als einer Milliarde Euro zu. In den ersten neun Monaten verdiente das Institut trotz hoher Belastungen in Polen unter dem Strich bereits 963 Millionen Euro. Die Erträge gingen um rund sechs Prozent auf knapp 1,9 Milliarden Euro zurück. Unter dem Strich verdiente die Commerzbank 195 Millionen Euro, knapp halb so viel wie ein Jahr zuvor. Der Motorenbauer Deutz hat im dritten Quartal weiter von seinen noch vollen Auftragsbüchern und Preiserhöhungen profitiert. Bei den bislang unter Vorbehalt gestandenen Jahresprognosen wurde der Konzern teils zuversichtlicher und geht nun von einem Absatz zwischen 175.000 und 185.000 Deutz-Motoren aus, der zu einem Umsatzzuwachs auf 1,75 bis 1,85 Milliarden Euro führen soll. Bislang hatten 165.000 bis 180.000 Motoren und Erlöse von 1,7 bis 1,8 Milliarden Euro auf dem Zettel gestanden, nach 1,6 Milliarden im vergangenen Jahr. Die bereinigte Gewinnmarge vor Zinsen und Steuern soll 2022 jetzt 4,5 bis 5,0 Prozent erreichen, nach bisher avisierten 3,5 bis 5,5 Prozent. Deutlich gestiegene Kosten für Energie und hohe Ausgaben für den Ausbau der Produktion zehren am operativen Gewinn des Pharma-Wirkstoffforschers Evotec . Zudem fiel in den ersten neun Monaten des Jahres der Beitrag aus Meilensteinen sowie Abschlags- und Lizenzzahlungen geringer aus. Das bereinigte Ebitda sank dadurch von Jänner bis September auf 44,6 Millionen Euro, nachdem ein Jahr zuvor noch 70,1 Millionen Euro erzielt wurden. Der Umsatz stieg auch dank positiver Wechselkurseffekte um 19 Prozent auf 510,8 Millionen Euro. Hohe Kosten für Energie und Rohstoffe und eine teils trägere Nachfrage stimmen den Chemiekonzern Lanxess für das laufende Jahr etwas vorsichtiger. Es wird nun für 2022 mit einem bereinigten Ebitda zwischen 900 bis 950 Millionen Euro gerechnet. Bisher lag das obere Ende der Spanne bei einer Milliarde Euro. Nach 815 Millionen Euro im vergangenen Jahr wäre das immer noch ein deutliches Plus. Im abgelaufenen dritten Quartal steigerte der Konzern den Umsatz dank höherer Verkaufspreise und Übernahmen um gut 38 Prozent auf 2,19 Milliarden Euro. Das bereinigte operative Ergebnis stieg wegen des Gegenwinds auf der Kostenseite mit einem Plus von knapp 5 Prozent auf 240 Millionen Euro deutlich weniger. Der japanische Renault -Partner Nissan hat die Gewinnprognose für das laufende Geschäftsjahr wegen des schwachen Yen angehoben. Wie der Autokonzern bekanntgab, dürfte sich der Nettogewinn zum Bilanzstichtag 31. März auf 155 Milliarden Yen belaufen. Bislang war der Autobauer von 150 Milliarden Yen (rund eine Mrd. Euro) Gewinn ausgegangen. An Umsatz rechnet Nissan jetzt mit 10,9 Billionen Yen statt 10 Billionen Yen. In der ersten Hälfte dieses Geschäftsjahres stieg der Reingewinn um 61,8 Prozent auf rund 64,5 Milliarden Yen und der Umsatz um 18,1 Prozent auf 4,7 Billionen Yen. Der Medizintechnikkonzern Siemens Healthineers geht für das kommende Geschäftsjahr von einer Abschwächung der Geschäfte aus. m vergangenen Geschäftsjahr 2021/22 (per Ende September) profitierte der Erlanger Konzern von der Übernahme des US-Krebsspezialisten Varian sowie einer Sonderkonjunktur in seinem Diagnostikgeschäft durch den Verkauf von Antigen-Schnelltests zum Nachweis von Covid-19. Unter dem Strich stieg der Gewinn um 18 Prozent auf knapp 2,1 Milliarden Euro, das Unternehmen will daher eine um zehn Cents höhere Dividende von 0,95 Euro je Aktie zahlen. Tech-Unternehmer Elon Musk hat nach der teuren Twitter-Übernahme erneut Tesla-Aktien im Wert von mehreren Milliarden Dollar verkauft. In den vergangenen Tagen addierten sich die Verkäufe auf rund vier Milliarden Dollar. Der Telekommunikationsanbieter Vodafone will künftig gemeinsam mit den Finanzinvestoren GIP und KKR über die Funkturmtochter Vantage Towers bestimmen. Im Rahmen einer Partnerschaft soll ein Gemeinschaftsunternehmen gegründet werden, in welches die Briten dann ihre Mehrheitsbeteiligung von 81,7 Prozent übertragen. Damit wird die Tochter auch entkonsolidiert. Das neue Unternehmen hat ein freiwilliges Übernahmeangebot von 32 Euro pro ausstehender Vantage-Towers-Aktie unterbreitet, das entspricht einer Prämie von 19 Prozent gegenüber dem volumengewichteten Durchschnittskurs der vergangenen drei Monate. < »Internationale Analysenews: JPMorgan hat Deutsche Post von "Overweight" auf "Neutral" abgestuft und das Kursziel von 50,90 auf 41,50 Euro gesenkt. Baader Bank hat Global Fashion Group von "Add" auf "Reduce" abgestuft und das Kursziel auf 1,60 Euro belassen.

(S&P500-Index, Schluss)

SolarEdge 19,13%SolarEdge 19,13%Expeditors of Wa 9,06%Welltower Inc 8,22%DuPont de Nemours 7,35%Albemarle Corp 6,81%Mosaic Co/The 5,95%Newmont Corp 5,88%Fortinet Inc 5,72%Amgen Inc 5,55%Generac Holdings 5,46%Take-Two Interactive -13,68%Constellation Energy -6,37%Medtronic PLC -6,25%IFF -4,96%Trimble Inc -4,46%DaVita Inc -4,35%Signature Bank -4,21%Domino’s Pizza -3,00%Tesla Inc -2,93%Wynn Resorts Ltd -2,57%

(BE500-Index, heute)

SCOR SE 3,88%SCOR SE 3,88%Smiths Group PLC 3,96%Rheinmetall AG 3,90%Record. Ind. Chimica 3,41%AutoStore Holdings 2,78%Kone Oyj 2,74%Cellnex Telecom SA 2,57%H Lundbeck A/S 2,55%ABF 2,43%Investment Latour 2,33%Commerzbank AG -6,85%KBC Group NV -6,41%ITV PLC -6,34%Erste Group Bank -4,00%Evotec SE -4,26%ASM International NV -3,82%Prosus NV -3,57%Bayer AG -3,49%Eurofins Scientific -3,48%Renault SA -3,25%

(HDAX-Index, heute)

Vantage Towers AG 9,49%Vantage Towers AG 9,49%Rheinmetall AG 3,24%SUSE SA 2,66%Freenet AG 2,08%Befesa SA 1,68%SMA Solar 1,07%Deutsche Börse AG 0,87%Jenoptik AG 0,82%thyssenkrupp AG 0,54%Rational AG 0,37%Commerzbank AG -7,30%Evotec SE -6,38%Varta AG -4,31%Evonik Industries AG -4,06%Delivery Hero SE -3,71%Sixt SE -3,43%Bayer AG -3,43%CompuGroup -3,40%LANXESS AG -3,37%Zalando SE -3,01%

(ATXPrime-Index, heute)

Marinomed Biotech 2,11%Marinomed Biotech 2,11%PIERER Mobility AG 1,66%Agrana 1,34%AMAG 1,25%Verbund AG 1,14%Rosenbauer AG 1,19%Zumtobel Group AG 1,09%Österreichische Post 0,98%S IMMO AG 0,22%Telekom Austria AG 0,17%Warimpex -7,84%Erste Group Bank -4,00%FACC AG -3,31%Lenzing AG -2,59%Semperit AG -2,38%Raiffeisen Bank Int. -2,13%DO & CO AG -2,09%OMV AG -1,89%Wienerberger AG -1,68%POLYTEC Holding -1,41%

 

Relevante Links: UNIQA Insurance Group AG, Andritz AG, Tesla Inc., Schaeffler AG, Micron Technology Inc., AGRANA Beteiligungs AG, Erste Group Bank AG, Raiffeisen Bank International AG, Semperit AG Holding, Telekom Austria AG, AT&S Austria Technologie & Systemtechnik AG, FACC AG, voestalpine AG, STRABAG SE, adidas AG, Brenntag SE, Commerzbank AG, Deutz AG, LANXESS AG, Siemens Healthineers AG, Deutsche Post AG, Global Fashion Group S.A., Vantage Towers AG, Addiko Bank AG