Podcast #37 von Palfinger über Michael Tojner bis Tesla
„Von Bullen und Bären” Folge #37 ist fertig. Diesmal werfen Ernst Huber von der DADAT Bank und Andreas Lesniewicz (Conren Fonds) einen Blick auf die Vor- und Nachtele eines Investments in börsennotierte Familienunternehmen. Hier zum Anhören eine Zusammenfassung auf Seite 4.
„Familienunternehmen sind die besseren Investments”
In Folge 37 des Podcast „Von Bullen und Bären“ ist neben DADAT-Chef Ernst Huber der Fondsmanager des Generations Family Business Equity Fonds der Schweizer Conren zu Gast: Andreas Lesniewicz über die Vorteile und die DNA von Familienunternehmen ... und ob Tesla auch eines ist.
Zertifikate Award Austria 2022 - Neue und alte Gesichter auf den Siegertreppen
Beim 16. Zertifikate Award, der 2022 wiederum vom Zertifikate Forum Austria in Kooperation mit dem ZertifikateJournal organisiert wurde, gab es zwar mit Raiffeisen Centrobank wie in all den Vorjahren den gleichen Gesamtsieger, aber dennoch bemerkenswerte Veränderungen.
Was steckt hinter den großen Aktienindizes? (Andreas Schyra Vorstandsmitglied der PVV AG und Dozent an der FOM Hochschule in Essen)
Die Unterschiede bezüglich Gewichtung sowie Allokation der Indexmitglieder spielen eine große Rolle für einen möglichen Investmenterfolg.
MIX
»Analysen zu österreichischen Aktien. Stifel vergibt für Marinomed initial die Empfehlung Kaufen - und setzt das Kursziel mit 77,0 Euro fest. Das tiefste aller Kursziele. Letzter Schlusskurs: 60,0 Euro - durchschnittliches Kursziel: 94,57 Euro. Citi bestätigt für OMV die Empfehlung Neutral - und reduziert das Kursziel von 57,0 auf 45,0 Euro. Letzter Schlusskurs: 39,18 Euro - durchschnittliches Kursziel: 57,11 Euro. < »Gurktaler. Heute ist Ex-Tag für die Dividende 2021/22 in Höhe von 5,9 Euro sowohl für die Vorzugs- als auch die Stammaktie. < »Österreichische Post erhöht mit 1. Oktober die Packerlpreise um 5 Prozent. < »Internationale Unternehmensnews: Der Luftfahrtkonzern Boeing wird im Streit mit der US-Börsenaufsicht SEC nach den zwei Abstürzen des Unglücksjets 737 Max eine hohe Millionensumme zahlen. Die SEC hatte dem Konzern und dem damaligen Boeing-Chef Dennis Muilenburg vorgeworfen, Investoren über die Sicherheit seiner 737 Max getäuscht zu haben. Die Börsenaufsicht teilte mit, dass Boeing 200 Millionen US-Dollar Strafe zahlen müsse und Muilenburg eine Million US-Dollar Strafe. Weder Boeing noch Muilenburg haben ein Fehlverhalten zugegeben, beide stimmten der Zahlung aber zu. Der Finanzdienstleister Hypoport hat mit Blick auf eine schwache Nachfrage nach Immobilienfinanzierungen seine Jahresziele kassiert. Der bisherige Ausblick werde "deutlich verfehlt" < »Internationale Analysenews: Hauck Aufhäuser Investment Banking hat Hypoport nach der Aussetzung der Jahresziele von "Hold" auf "Sell" abgestuft und das Kursziel von 205 auf 70 Euro nahezu gedrittelt. < »Internationale Branchennews: Immobilien - Häuser und Wohnungen - in Deutschland haben sich das fünfte Quartal in Folge um mehr als zehn Prozent verteuert. Allerdings verlangsamte sich der Preisanstieg etwas, wie aus vorläufigen Daten des Statistischen Bundesamtes hervorgeht. Im Zeitraum April bis Juni 2022 stiegen die Preise für Wohnimmobilien im Schnitt um 10,2 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Im ersten Quartal des laufenden Jahres hatte der Zuwachs nach jüngsten Daten noch 11,6 Prozent betragen. Die Nachfrage nach Nutzfahrzeugen in der Europäischen Union bleibt auch im Sommer schwach. Im August wurden mit 110.261 Exemplaren acht Prozent weniger gewerblich genutzte Fahrzeuge neu zugelassen als ein Jahr zuvor, teilte der Branchenverband Acea in Brüssel mit. Im Juli betrug der Rückgang 17,4 Prozent. Seit Jahresbeginn beläuft sich das Minus damit auf 18,8 Prozent auf rund 1,05 Millionen Fahrzeuge. Für den Einbruch verantwortlich ist ein anhaltender Rückgang bei den Zulassungen leichter Nutzfahrzeuge bis 3,5 Tonnen, die den Großteil der Neu-Registrierungen ausmachen. Dagegen stieg die Nachfrage nach schweren Lkw.< »Sonstige Kapitalmarktnews: Aktionäre der Börsenschwergewichte in Deutschland können sich in diesem Jahr in der Summe über eine rekordverdächtige Dividende freuen. Von dem Geldsegen von knapp 51 Milliarden Euro (Vorjahr: 36 Mrd.), die die 40 Dax-Konzerne an ihre Anteilseigner für das abgelaufene Geschäftsjahr ausschütten, profitieren vor allem ausländische Anleger, wie aus einer Untersuchung des Beratungs- und Prüfungsunternehmens EY hervorgeht. Denn die Topkonzerne sind mehrheitlich in der Hand ausländischer Investoren. Knapp 27 Milliarden Euro Dividende gingen demnach ins Ausland. Die Summe von knapp 51 Milliarden Euro ist der höchste Wert seit Beginn der Auswertung 2010. Top-Dividendenzahler war in diesem Jahr Mercedes-Benz . Der Autokonzern schüttete insgesamt 5,4 Milliarden Euro an die Aktionäre aus. Davon gingen 3,5 Milliarden Euro ins Ausland. Die zweithöchste Dividende zahlte der Versicherungskonzern Allianz mit insgesamt 4,4 Milliarden Euro - 2,7 Milliarden Euro an Anleger im Ausland. Der Autokonzern BMW lag mit 3,8 Milliarden Euro an dritter Stelle. hier flossen 1,4 Milliarden Euro flossen ins Ausland. Am höchsten ist der Anteil ausländischer Anteilseigner nach den Daten beim Immobilienkonzern Vonovia . Nur zehn Prozent der Aktien sind in den Händen deutscher Investoren.<
Relevante Links: Marinomed Biotech AG, OMV AG, Gurktaler AG, Gurktaler AG, Österreichische Post AG, Boeing Company, Hypoport SE, Mercedes-Benz Group, BMW AG, Vonovia SE