Verbund-Chef will das Aus für Gas ...
... als Basis für die Strompreisermittlung (das mittlerweile berühmt-berüchtigte Merit-Order-Prinzip). Was aber nur europweit möglich sei, so Michael Strugl im Rahmen der Halbjahres-Zahlenpräsentation des Energieriesen. Die Zahlen im Soll und Ist gibt’s auf Seite 3.
Amag erzielte im 2. Quartal des Geschäftsjahrs 2022 einen Umsatz von 505,4 Millionen Euro (plus 47,0%), ein EBITDA von 88,5 Millionen (plus 39,9%), ein EBIT von 66,5 Millionen (plus 56,1%) und einen Überschuss von 45,9 Millionen (plus 53,8%).
OMV erzielte im 2. Quartal des Geschäftsjahrs 2022 einen Umsatz von 14,79 Milliarden Euro (plus 104%), ein EBITDA von 4,10 Milliarden (plus 121%), ein EBIT von 3,68 Mrd. (plus 197%) und einen Überschuss von 1,95 Milliarden (plus 213%).
Verbund erzielte im 2. Quartal des Geschäftsjahrs 2022 einen Umsatz von 2,20 Milliarden Euro (plus 142,7%), ein EBITDA von 563,9 Millionen (plus 60,1%), ein EBIT von 478,5 Millionen (plus 90,5%) und einen Überschuss von 302,8 Millionen (plus 68,4%).
Verbrenner-Aus (Adrian Roestel, Leiter Portfoliomanagement bei Huber, Reuss & Kollegen)
Ein Schnellschuss, der kein Selbstläufer sein wird!
Nachhaltige Geldanlagen mit herben Verlusten – und nun? (Heiko Löschen Vermögensverwalter der GSP asset management GmbH in Münster)
Anleger, die Ihre Investitionen unter Berücksichtigung nachhaltiger Kriterien ausgewählt haben, müssen aktuell bei der Entwicklung Ihrer Depots über gute Nerven verfügen. Gerade die Anlagen Aktien in den Bereichen Windkraft und alternative Energieformen wie zum Beispiel Wasserstoff sind massiv unter Druck geraten. Wie kann das sein, wo doch gerade alle Bestrebungen seitens der Gesellschaft und der politischen Richtungsweisung mit dem Fokus auf nachhaltige Aspekte getroffen werden?
Brenntag – attraktive Seitwärtsrenditen mit Spezialchemie (von Walter Kozubek ZertifikateReport-Herausgeber)
Mit dem Discount-Zertifikat ISIN DE000SN46DC3 der SG zum Preis von 62,77 Euro erhalten Anleger einen Puffer von 5 Prozent. Die Maximalrendite liegt bei 2,23 Euro oder 21,6 Prozent p.a., wenn die Aktie am 16.9.22 mindestens auf Höhe des Caps bei 65 Euro notiert, sonst erfolgt eine Aktienlieferung.
Wer laufendes Zinseinkommen generieren will, könnte auf die Aktienanleihe der HVB Bank mit der ISIN DE000HB79FD5 setzen. Sie zahlt unabhängig von der Aktienkursentwicklung 7,5 Prozent p.a.; durch den Kauf unter pari steigt die Effektivrendite auf 13,2 Prozent p.a., wenn die Aktie am 17.3.23 zumindest auf 64 Euro schließt; ansonsten gibt’s 15 Aktien (= 1.000 Euro / 64 Euro; Bruchteile in bar)
MIX
»Analysen zu österreichischen Aktien: HSBC bestätigt für Erste Group die Empfehlung Kaufen - und reduziert das Kursziel von 51,0 auf 45,0 Euro. Letzter Schlusskurs: 24,91 Euro - durchschnittliches Kursziel: 40,29 Euro. < »Amag. Dank anhaltend hoher Produktivität sowie einer kontinuierlichen Produktmixoptimierung stieg der Gewinn nach Steuern im 1. Halbjahr 2022 auf 78,4 Mio. Euro. Das entspricht einer Steigerung von 120 Prozent zum Vorjahr. Damit übertraf AMAG das im ersten Halbjahr 2021 erzielte Rekordergebnis noch einmal deutlich. Der Umsatz kletterte um 50 Prozent auf 904,3 Mio. Euro. In etwa gleich geblieben ist die Absatzmenge mit 225.100 Tonnen, nach 226.100 Tonnen im Vorjahr. Kostensteigerungen bei Energie, Vormaterialien und Logistik konnten weitestgehend durch Preisanpassungen kompensiert werden, heißt es. Beim Umsatz profitierte der Konzern von den hohen Aluminiumpreisen (+36,9 Prozent). Anvisiert wird ein Gesamtjahres-EBITDA zwischen 220 Mio. und 250 Mio. Euro. Im Geschäftsjahr 2021 wurde ein EBITDA von 186,2 Mio. Euro erwirtschaftet.< »OMV hat von den hohen Öl- und Gaspreisen stark profitiert und seinen Umsatz und Gewinn im ersten Halbjahr mehr als verdoppelt. Der Konzernumsatz stieg um 124 Prozent auf 30,6 Mrd. Euro, das CCS Operative Ergebnis vor Sondereffekten von 2,169 Mrd. auf 5,558 Mrd. Euro. Die OMV erwartet für 2022 einen durchschnittlichen Brent-Rohölpreis von über 100 US-Dollar pro Fass, bisher war man von einem Ölpreis von 95 Dollar ausgegangen, im vergangenen Jahr war er bei durchschnittlich 71 Dollar/Barrel gelegen. Der durchschnittliche Gaspreis für heuer wird bei rund 45 Euro je Megawattstunde (MWh) erwartet, nach 16,5 Euro je MWh im vergangenen Jahr. »Strabag. Die Bundeswettbewerbsbehörde (BWB) arbeitet ein Baukartell auf, in das sämtliche Branchengrößen involviert waren - nun wackelt der Kronzeugenstatus der Strabag. Sie wurde 2021 wegen illegaler Preis- und Marktabsprachen vom Kartellgericht zunächst zu einer Geldbuße von 45,37 Mio. Euro verdonnert.< »Verbund erhöht nach dem ersten Halbjahr seine Erwartungen für das Gesamtjahr. Bis Juni profitierte das Unternehmen vor allem von stark gestiegen Strompreisen im Großhandel und steigerte den Nettogewinn um 151,8 Prozent auf 817,1 Mio. Euro. Das EBITDA kletterte um 110,5 Prozent auf 1,38 Mrd. Euro. 2022 soll der Nettogewinn 1,68 bis 2,03 Mrd. Euro erreichen. Der Umsatz lag im ersten Halbjahr bei 4,732 Mrd. Euro, das entspricht einem Plus von 174,4 Prozent. Der durchschnittlich erzielte Absatzpreis auf den Termin- und Spotmärkten im Bereich der Eigenerzeugung aus Wasserkraft verdoppelte sich fast von 65,9 Euro auf 112,5 Euro pro Megawattstunde (MWh). < »Internationale Unternehmensnews: Die weltgrößte Bierbrauerei AB Inbev hat im zweiten Quartal dank höherer Preise für die eigenen Produkte besser abgeschnitten als erwartet. Der Umsatz stieg um gut neun Prozent auf 14,8 Milliarden US-Dollar (14,5 Mrd Euro). Der um Sondereffekte bereinigte Ebitda legte um rund fünf Prozent auf 5,1 Milliarden Dollar zu. Der französische Gasehersteller Air Liquide hat im ersten Halbjahr von hohen Gaspreisen und einer starken Nachfrage profitiert. Die Erlöse kletterten um 31 Prozent auf 14,2 Milliarden Euro. Das bereinigte operative Ergebnis legte um 17,4 Prozent auf 2,29 Milliarden Euro zu. Der britische Bergbaukonzern Anglo American hat im ersten Halbjahr einen deutlichen Umsatz- und Gewinnrückgang verbucht. Der Umsatz sank im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 17 Prozent auf 18,1 Milliarden US-Dollar. Das bereinigte Ebitda sackte sogar um 28 Prozent auf 8,7 Milliarden Dollar ab. Empfindlich wurde der Konzern von einem schwächeren Geschäft etwa mit Eisenerz und Kupfer getroffen. Europas größter Stahlkonzern Arcelormittal hat auch im zweiten Quartal von hohen Verkaufspreisen profitiert. Ein Rückgang des Stahlabsatzes konnte dadurch kompensiert werden. Der Umsatz stieg im zweiten Jahresviertel um 14,5 Prozent auf 22,1 Milliarden US-Dollar (rund 22,7 Mrd Euro). Vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) blieben davon knapp 5,2 Milliarden Dollar übrig, gut zwei Prozent mehr als vor einem Jahr. Hohe Metallpreise und große Mengen an Stahlstaub haben dem Industrie-Recycler Befesa auch im zweiten Quartal einen deutlichen Umsatz- und Gewinnschub beschert. Der Umsatz wuchs um gut 62 Prozent auf rund 311 Millionen Euro. Der operative Gewinn (Ebitda) legte um 23 Prozent auf knapp 56 Millionen Euro zu. Preiserhöhungen haben dem britischen Telekommunikationsanbieter BT Group zu einem geringfügigen Wachstum verholfen. Im ersten Geschäftsquartal (per Ende Juni) stieg der bereinigte Umsatz um ein Prozent auf 5,1 Milliarden britische Pfund (6,06 Mrd Euro). Das um Sondereffekte bereinigte Ebitda stieg um zwei Prozent auf 1,9 Milliarden britische Pfund. Höhere Preise und eine zunehmende Nachfrage nach teurem Schnaps haben den Spirituosenhersteller Diageo im vergangenen Geschäftsjahr beflügelt. Der Umsatz legte um etwas mehr als ein Fünftel auf 15,5 Milliarden britische Pfund (18,4 Mrd Euro) zu, wie der Hersteller von Marken wie Johnnie Walker Whisky, Tanqueray Gin, Guinness Bier oder Baileys am Donnerstag in London mitteilte. Der operative Gewinn zog um 18 Prozent auf 4,4 Milliarden Pfund an. Der Gesundheitskonzern Fresenius muss wegen Problemen bei der Dialyse-Tochter Fresenius Medical Care (FMC) beim Ausblick für das laufende Jahr zurückrudern. FMC leidet unter einem verschärften Mitarbeitermangel in den USA, der zu Kapazitätsengpässen im Bereich der Gesundheitsdienstleistungen in Nordamerika führen dürfte. Dazu kämen Lohninflation, steigende Materialkosten und Störungen in der Lieferkette. Fresenius erwartet für 2022 nunmehr ein währungsbereinigtes Konzernumsatzwachstum im niedrigen bis mittleren einstelligen Prozentbereich. Bislang hatte der Konzern hier ein Wachstum im mittleren einstelligen Prozentbereich als Ziel ausgegeben. Das Konzernergebnis sieht Fresenius währungsbereinigt und vor Sondereinflüssen nun sinken - und zwar im niedrigen bis mittleren einstelligen Prozentbereich. Ursprünglich war das Unternehmen von einem Wachstum im niedrigen einstelligen Prozentbereich ausgegangen. Die Hamburger Containerreederei Hapag-Lloyd hat angesichts sprudelnder Gewinne im ersten Halbjahr abermals ihre Prognose für 2022 angehoben. Der Vorstand erwartet nun ein Ebit zwischen 16,3 Milliarden und 18,2 Milliarden Euro. Dies übertrifft bei weitem den Gewinn aus dem Ausnahmejahr 2021. Er lag bei knapp 9,4 Milliarden Euro, gut siebenmal mehr als 2020. Gestörte Lieferketten und knappe Kapazitäten lassen die Preise für Transporte auf See - Frachtraten - enorm steigen. Im Moment gibt Hapag-Lloyd für die durchschnittliche Frachtrate im ersten Halbjahr ein Plus von rund 80 Prozent gegenüber 2021 an. Der Baustoffkonzern Heidelbergcement hat wegen deutlich gestiegener Kosten für Rohstoffe und Energie seine Gewinnziele für das Gesamtjahr reduziert. Für das Gesamtjahr erwarte das Unternehmen weiterhin einen deutlichen Anstieg des Umsatzes, für das Ergebnis rechne es nun auf vergleichbarer Basis mit einem leichten Rückgang gegenüber der starken Vorjahresentwicklung. Zuvor hatte Heidelbergcement bei den Ergebnissen einen leichten Anstieg im Visier. Im zweiten Quartal kletterte der Umsatz im Jahresvergleich um 10,9 Prozent auf 5,5 Milliarden Euro. Der bereinigte Gewinn nach Steuern, Zinsen und Abschreibungen - RCOBD - ging um 4,3 Prozent auf 1,1 Milliarden Euro zurück. Der Gabelstapler-Hersteller Kion leidet weiterhin unter den gestörten Lieferketten und gestiegenen Kosten. Hinzu kamen erneute Corona-Lockdowns und auch der Krieg in der Ukraine habe die Lage im zweiten Quartal weiter verschärft. Der Umsatz stieg im ersten Halbjahr um 11,4 Prozent auf 5,54 Milliarden Euro. Als bereinigtes Ebit blieben mit 311,7 Millionen Euro aber nur noch zwei Drittel von dem Vorjahreswert. Der Facebook-Konzern Meta hat seinen ersten Umsatzrückgang erlitten und macht dafür Konjunkturängste verantwortlich. Auch für die nächsten Monate rechnet Meta nicht mit einer Besserung. Der Meta-Umsatz sank im zweiten Quartal im Jahresvergleich um rund ein Prozent auf 28,8 Milliarden Dollar. Unterm Strich schrumpfte der Gewinn um 27 Prozent auf knapp 6,7 Milliarden Dollar. Die Umsatzprognose für das laufende Vierteljahr fiel mit einer Spanne von 26 bis 28,5 Milliarden Dollar niedriger aus als von Analysten erwartet. Der weltgrößte Nahrungsmittelhersteller Nestle hat im ersten Halbjahr die Verkaufspreise deutlich angehoben. Insgesamt kletterte der Umsatz im ersten Halbjahr um 9,2 Prozent auf 45,6 Milliarden Schweizer Franken (46,7 Mrd Euro). Der operative Gewinn stieg mit 6 Prozent ebenfalls stärker als erwartet auf 7,7 Milliarden Franken Die Erholung der Produktion von Boeings Mittelstreckenjet 737 Max hat dem Triebwerksbauer Safran im ersten Halbjahr einen deutlichen Umsatzschub beschert. Der Umsatz legte um fast ein Viertel auf knapp 8,6 Milliarden Euro zu. Der bereinigte operative Gewinn sprang um 59 Prozent auf gut eine Milliarde Euro in die Höhe. Dank der anhaltend starken Nachfrage nach Chips für Rechenzentren hat der Elektronikriese Samsung im zweiten Quartal 2022 deutlich mehr verdient als ein Jahr zuvor. Der Überschuss legte um 15 Prozent auf 11,1 Billionen Won (etwa 8,34 Milliarden Euro) zu. Der Umsatz kletterte um 21 Prozent auf 77,2 Billionen Won. Der Marktführer bei Speicherchips, Smartphones und Fernsehern erwartet auch für die zweite Jahreshälfte einen starken Bedarf an Kapazitäten in Datenzentren. Dagegen rechnet der Konzern mit einer weiter nachlassenden Chip-Nachfrage von Smartphone- und PC-Herstellern. Der Ölkonzern Shell lässt seine Aktionäre am Rekordgewinn aus dem zweiten Quartal teilhaben. Zusätzlich zur Dividende, will Shell sechs Milliarden US-Dollar für ein weiteres Aktienrückkauf-Programm ausgeben. Im zweiten Quartal fuhr Shell einen bereinigten Gewinn von 11,5 Milliarden Dollar ein, das ist mehr als doppelt so viel wie ein Jahr zuvor. Dabei konnte Shell die geringeren Ergebnisse im Flüssiggas-Handel (LNG) durch höhere Preise und Raffineriemargen, sowie bessere Ergebnisse im Gas- und Stromhandel ausgleichen. Unter dem Strich verdiente der Ölmulti dank hoher Öl- und Spritpreise 18 Milliarden Dollar und verfünffachte damit den Vorjahreswert. Der Opel-Mutterkonzern Stellantis hat im ersten Halbjahr von höheren Verkaufspreisen und Rückenwind durch den schwachen Euro profitiert. Der Umsatz des Vielmarkenkonzerns (darunter Fiat, Chrysler, Peugeot, Citroen, Alfa Romeo, Jeep) schwoll im Jahresvergleich um 17 Prozent auf 88 Milliarden Euro an. Das um Sondereffekte bereinigte operative Ergebnis zog um 44 Prozent auf 12,4 Milliarden Euro an. Der Öl- und Energiekonzern Totalenergies hat im zweiten Quartal dank stark gestiegener Preise und der hohen Margen im Raffineriegeschäft deutlich mehr verdient. Der Gewinn stieg trotz einer erneuten Abschreibung auf einen Anteil an einem russischen Gasproduzenten um 158 Prozent auf 5,7 Milliarden US-Dollar. Vor einem Jahr waren es gerade mal 2,2 Milliarden Dollar. Bereinigt um Sondereffekte kletterte das Ergebnis fast auf das Dreifache auf den Rekordwert von 9,8 Milliarden Dollar. Der Gewinn fiel damit etwas höher aus, als Experten erwartet hatten. Dank der prall gefüllten Kassen kündigte Totalenergies den Rückkauf weiterer Aktien für bis zu zwei Milliarden US-Dollar an. Auch dank eines starken Wartungsgeschäfts ist Volkswagens Lkw- und Bus-Holding Traton stärker gewachsen als erwartet. Im ersten Halbjahr stieg der Umsatz um knapp ein Drittel auf 18 Milliarden Euro. Analysten hatten hier weniger auf dem Zettel. Das bereinigte operative Ergebnis sank hingegen um 29 Prozent auf mit 798 Millionen Euro. Hier verwies das Unternehmen auf anhaltende Lieferengpässe, eine daraus folgende geringere Kapazitätsauslastung sowie gestiegene Beschaffungspreise. Der Volkswagen -Konzern hat im ersten Halbjahr trotz anhaltender Lieferprobleme bei Mikrochips und harter Corona-Einschränkungen in China einen deutlichen Gewinnsprung hingelegt. Die Wolfsburger konnten das Ergebnis nach Steuern um etwas mehr als ein Viertel auf insgesamt 10,6 Milliarden Euro steigern. Das zweite Quartal, in dem vor allem erneute Lockdowns die Produktion und Verkäufe auf dem wichtigsten Markt in Asien ausgebremst hatten, drückte mit einem Gewinnrückgang von gut 22 Prozent stark auf das Geschäft. Eine weiter hohe Nachfrage etwa nach Silikonen und dem Solar- und Chipindustriegrundstoff Polysilizium stimmen Wacker Chemie für 2022 optimistischer und erwartet nun im laufenden Jahr einen Umsatz zwischen 8,0 und 8,5 Milliarden Euro sowie ein operatives Ergebnis von 1,8 bis 2,3 Milliarden Euro. Bisher hatten rund 7,5 Milliarden Euro beziehungsweise bis zu 1,5 Milliarden Euro im Plan gestanden. < »Internationale Analysenews: JPMorgan hat das Kursziel für Airbus nach Quartalszahlen von 180 auf 175 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Overweight" belassen. JPMorgan hat das Kursziel für Boeing nach Quartalszahlen von 188 auf 200 US-Dollar angehoben und die Einstufung auf "Overweight" belassen. Credit Suisse hat DWS nach Zahlen von "Underperform" auf "Neutral" hochgestuft und das Kursziel von 25,40 auf 28,80 Euro angehoben.<
(S&P500-Index, Schluss)
Enphase Energy Inc 17,89%Enphase Energy Inc 17,89%Chipotle Mexican 14,70%PayPal Holdings 12,18%SolarEdge 9,68%Rockwell 9,58%Caesars Entertain. 8,86%Alphabet Inc 7,74%Alphabet Inc 7,66%NVIDIA Corp 7,60%Hilton Worldwide 7,51%Sherwin-Williams -8,78%Garmin Ltd -8,72%Teledyne -7,01%Kraft Heinz -5,95%CME Group Inc -3,82%Humana Inc -2,83%Rollins Inc -2,37%Masco Corp -2,16%Clorox Co/The -2,04%Moderna Inc -1,79%
Gewinneraktien (BE500-Index, heute)
Vestas Wind 14,41%Vestas Wind 14,41%Ipsen SA 14,27%Neste Oyj 8,34%Wacker Chemie 7,72%Valmet Oyj 6,36%Weir Group 6,25%Siemens Energy 5,76%DWS Group 5,62%APERAM SA 5,28%Orsted AS 5,21%SCOR SE -12,78%FMC -12,57%Smith & Nephew -10,38%Fresenius SE -9,01%Airtel Africa PLC -8,48%Accor SA -7,53%Grifols SA -7,08%Repsol SA -6,23%Airbus SE -6,04%AVEVA Group -5,97%
(HDAX-Index, heute)
Wacker Chemie AG 8,22%Wacker Chemie AG 8,22%Siemens Energy AG 6,45%Uniper SE 6,01%Deutsche Bank AG 4,25%VERBIO 3,70%TAG Immobilien AG 3,68%SMA Solar 3,62%Commerzbank AG 2,93%AIXTRON SE 3,12%LANXESS AG 2,73%FMC -11,87%Fresenius SE -9,01%Airbus SE -5,32%Telefonica Deutschl. -3,80%Software AG -3,33%MorphoSys AG -3,28%HelloFresh SE -3,23%Nemetschek SE -2,77%Linde PLC -2,43%MTU Aero Engines -2,05%
(ATXPrime-Index, heute)
AMAG 9,52%AMAG 9,52%Raiffeisen Bank 3,45%voestalpine AG 3,44%ANDRITZ AG 3,18%Wienerberger AG 2,46%Semperit AG Holding 2,11%Lenzing AG 1,90%Marinomed Biotech 1,69%Agrana 1,54%UBM Development 1,54%Verbund AG -4,70%OMV AG -4,22%Zumtobel Group AG -1,43%CA Immobilien -1,29%Warimpex -1,22%AT&S -1,01%Addiko Bank AG -0,48%Telekom Austria AG -0,33%EVN AG -0,23%S IMMO AG -0,22%
Relevante Links: AMAG Austria Metall AG, VERBUND AG, OMV AG, STRABAG SE, Erste Group Bank AG, Brenntag SE, BEFESA SA, Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA, Fresenius SE & Co. KGaA, Deutsche Telekom AG, Hapag-Lloyd AG, HeidelbergCement AG, Kion Group AG, Meta Platforms Inc., Boeing Company, Volkswagen AG, Volkswagen AG, TRATON SE, WACKER CHEMIE AG, Airbus SE, DWS Group GmbH & Co. KGaA