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News aus dem Börse Express PDF vom 27.07.2022 (Die Nominalwert-Illusion - Bawag, CA Immo, Immofinanz, Kontron, Valneva - Volkswagen im Fokus ...)

 

Gefährliche Nominalwert-Illusion

Die meisten Menschen unterliegen der Nominalwert-Illusion und glauben, dass ein Euro eben ein Euro bleibt. Doch das ist Selbsttäuschung, denn sie haben keine Vorstellung von der Größenordnung des enormen Kaufkraftverlusts, warnt Elite Report-Chefredakteur Hans-Kaspar von Schönfels - mehr hier.

Volkswagen ... ... die Zahlen geraten in den Hintergrund (Aktie im Fokus)

Der designierte neue Volkswagen -Chef Oliver Blume wird sich angesichts der Herausforderungen der kommenden Jahre kaum eine lange Eingewöhnungsphase in Wolfsburg gönnen können. Sein noch amtierender Vorgänger Herbert Diess hat viel auf den Weg gebracht und den Konzern aufgerüttelt, doch vollenden muss es nun der Porsche-Chef. Er steht damit vor dem geplanten Börsengang der Sportwagentochter unter doppelter Beobachtung kritischer Investoren. An diesem Donnerstag (28. Juli) legt der VW-Konzern die Zahlen zum zweiten Quartal vor.

Sartorius Vz. – Erholungspotenzial nach H1-Zahlen? (von Walter Kozubek ZertifikateReport-Herausgeber)

Ein Discounter der BNP Paribas (DE000PH7B3Y3) bietet beim Preis von 360,06 Euro einen Sicherheitspuffer von 9,8 Prozent. Aus dem Höchstbetrag (Cap) von 400 Euro ergibt sich eine Renditechance von 39,94 Euro oder 27 Prozent p.a. Schließt die Aktie am Bewertungstag 16.12.22 unter dem Cap, erhalten Anleger eine Aktie.

Seilhangeln (Wolfgang Matejka Matejka & Partner AM )

Über die Preisanstiege bei ­Energie hinaus haben wir ­plötzlich eine ­Inflation auf breiter Front vor uns, deren ­Ursachen ­mitnichten mit den beklagten externen ­Faktoren zu tun haben. Ist die Politik in der Lage dies zu erkennen und auch zu ­adressieren?

MIX

»Analysen zu österreichischen Aktien:  Kepler Cheuvreux bestätigt für Bawag Group die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 65,5 auf 68,0 Euro. Letzter Schlusskurs: 44,18 Euro - durchschnittliches Kursziel: 67,56 Euro. Deutsche Bank bestätigt für CA Immo die Empfehlung Kaufen - und reduziert das Kursziel von 40,0 auf 37,0 Euro. Letzter Schlusskurs: 31,05 Euro - durchschnittliches Kursziel: 36,0 Euro. Deutsche Bank stuft Immofinanz neu mit der Empfehlung Verkaufen ein - und nennt 13,0 Euro als Kursziel. Das tiefste aller Kursziele. Letzter Schlusskurs: 14,38 Euro - durchschnittliches Kursziel: 19,68 Euro. First Berlin erhöht für Valneva die Empfehlung von Add auf Kaufen - und das Kursziel von 12,0 auf 12,5 Euro. Letzter Schlusskurs: 9,6 Euro - durchschnittliches Kursziel: 14,94 Euro. < »Kontron. Laut Bloombergs-Meldung reduzierte Park West AM die Netto-Short-Position um 6,3% auf nun 0,89 Prozent des Aktienkapitals. Die offiziell gemeldeten Leerverkaufspositionen machen insgesamt 3,21% des Kapitals aus.< »Internationale ­Unternehmensnews: Auch Google bekommt den Abschwung im Online-Werbemarkt zu spüren: Das Geschäft wuchs im vergangenen Quartal langsamer und der Gewinn des Mutterkonzerns Alphabet ging deutlich zurück. Zugleich demonstrierte der Online-Riese, dass er gut aufgestellt ist, um besser als kleinere Konkurrenten durch die Marktschwäche zu kommen. Der Quartalsgewinn von Alphabet sank im Jahresvergleich von 18,5 auf 16 Milliarden Dollar. Der Umsatz legte um 13 Prozent auf 69,7 Milliarden Dollar zu. Die Geschäfte des weltgrößten Chemiekonzerns BASF liefen auch im zweiten Quartal rund. Die Ziele für 2022 hob das Unternehmen an. Für 2022 rechnet man nun mit einem Zuwachs beim Umsatz auf 86 bis 89 Milliarden Euro. Zuvor ging man von einem Rückgang auf 74 bis 77 Milliarden aus, nach 78,6 Milliarden Euro 2021. Beim operativen Ergebnis hob BASF das untere Ende der Prognosespanne an und peilt nun mindestens 6,8 Milliarden Euro an anstatt der zuvor 6,6 Milliarden. Das obere Ende des Gewinnziels bestätigte das Unternehmen mit 7,2 Milliarden Euro. 2021 hatte BASF einen um Sondereffekte bereinigtes Ebit von 7,8 Milliarden Euro ausgewiesen. Der Tabakkonzern British American Tobacco profitiert weiter vom schnellen Wachstum des Geschäfts mit E-Zigaretten. Trotzt eines Umsatzwachstums im ersten Halbjahr brach der Gewinn aber ein, weil der Konzern im Zusammenhang mit der geplanten Trennung vom Russland-Geschäft fast eine Milliarde britische Pfund abschrieb. Hinzu kommt eine Rückstellung von fast einer halben Milliarde Pfund im Zusammenhang mit Untersuchungen der US-Behörden in puncto Sanktionsverstöße. Der auf die Aktionäre entfallende Gewinn sank daher im ersten Halbjahr um rund 44 Prozent auf gut 1,8 Milliarden Pfund (2,1 Mrd Euro). Der Umsatz stieg um knapp 6 Prozent auf 12,9 Milliarden Pfund. Die Credit Suisse hat auch das zweite Quartal 2022 mit einem massiven Verlust abgeschlossen. Wie bereits angekündigt, hat vor allem ein stark negatives Ergebnis in der Investmentbank die Großbank in die roten Zahlen gezogen. Unter dem Strich steht ein Verlust von 1,6 Milliarden Franken (1,62 Mrd Euro). Im gleichen Vorjahresquartal hatte sie noch einen Gewinn von 253 Millionen Franken erzielt. Der Lebensmittelkonzern Danone plant im laufenden Jahr stärker zu wachsen. Für das Gesamtjahr wird nun ein vergleichbares Umsatzwachstum von 5 bis 6 Prozent erwartet. Zuvor wurden 3 bis 5 Prozent Wachstum angepeilt. Das operative Margenziel von mehr als 12 Prozent wurde bestätigt. Im zweiten Quartal konnte Danone seinen Umsatz auf vergleichbarer Basis um 7,7 Prozent auf knapp 6,2 Milliarden Euro steigern. Dabei ging der Großteil des Wachstums auf Preiserhöhungen zurück. Das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis je Aktie stieg im ersten Halbjahr auf 1,63 Euro je Anteil und fiel damit 10 Cent höher aus als ein Jahr zuvor. Die Deutsche Bank hat im zweiten Quartal trotz des schwierigen Umfelds überraschend einen weiteren Milliardengewinn erzielt. Dank guter Geschäfte entfiel auf die Aktionäre ein Überschuss von 1,05 Milliarden Euro und damit gut anderthalbmal so viel wie ein Jahr zuvor. Angesichts der gestiegenen Inflation und anderer Einflüsse wird Vorstandschef Christian Sewing mit Blick auf das Gesamtjahr jedoch etwas vorsichtiger. So werde es aufgrund des Umfelds herausfordernder, wie geplant eine Rendite von acht Prozent auf das materielle Eigenkapital zu erzielen. Die Deutsche Börse wird nach einem starken Ergebnis im zweiten Quartal erneut etwas optimistischer. So rechnet der Konzern inzwischen beim Nettoerlös im laufenden Jahr mit einem Wert "deutlich" über dem ursprünglichen Planwert von 3,8 Milliarden Euro. Im zweiten Quartal zogen die Nettoerlöse um 15 Prozent auf 1,02 Milliarden Euro an - dabei kam der Großteil des Wachstums aus strukturellen Veränderungen wie neue Kunden im Bereich mit sogenannten ESG-Produkten sowie einer höheren Nachfrage nach Angeboten rund um Daten. Kunden der Deutsche-Bank-Tochter DWS haben im zweiten Quartal wegen der Turbulenzen an den Kapitalmärkten und anziehender Zinsen überraschend viel Geld abgezogen. Insgesamt belief sich der Nettomittelabfluss in den drei Monaten bis Ende Juni auf 25 Milliarden Euro. Experten hatten mit einem geringeren Abfluss gerechnet. Ohne die niedrigmargigen Geldmarktprodukte betrug der Rückgang nur bei rund 300 Millionen Euro. Besser als erwartet schnitt der Fondsanbieter beim Ertrag und dem bereinigten Vorsteuergewinn ab. Zudem bestätigte das Management seine Prognose. Eine starke Nachfrage nach Impfstoffen und Medikamenten stimmt den britischen Pharmakonzern GlaxoSmithKline (GSK) für das laufende Jahr zuversichtlicher. Der Umsatz soll 2022 nun zu konstanten Wechselkursen um 6 bis 8 Prozent zulegen, nach bisher avisierten plus 5 bis 7 Prozent. Der operative Gewinn wird unter Ausklammerung von Sonderposten und Währungseffekten 13 bis 15 Prozent über dem Vorjahr erwartet. Bislang wurde bestenfalls ein Plus von 14 Prozent in Aussicht gestellt. Im abgelaufenen zweiten Quartal stiegen die Erlöse um rund ein Fünftel auf 6,9 Milliarden britische Pfund. Der bereinigte operative Konzerngewinn stieg um mehr als ein Fünftel auf gut 2 Milliarden Pfund. Nach dem starken ersten Quartal ist Holcim auch im Frühling kräftig weitergewachsen und hat die Prognose für das laufende Jahr angehoben. Der weltgrößte Baustoffkonzern erzielte im gesamten ersten Halbjahr einen Umsatz von 14,7 Milliarden Franken (rund 15 Mrd Euro). Das ist ein Plus von 16,9 Prozent und ein neuer Rekord. Das Betriebsgewinn stieg um fast zehn Prozent auf 2,2 Milliarden Franken. Wegen eines starken ersten Halbjahres hat der Diagnostikspezialist und Labordienstleister Qiagen seine Erwartungen für das laufende Jahr angehoben. Ohne Wechselkurseffekte werde der Umsatz 2022 bei mindestens 2,2 Milliarden US-Dollar (2,16 Mrd Euro) liegen. Bisher war Qiagen von mindestens 2,12 Milliarden Dollar ausgegangen. Der bereinigte verwässerte Gewinn je Aktie soll vor Wechselkurseffekten mindestens 2,30 Dollar betragen nach bislang angepeilten 2,14 Dollar. Der Autobauer Mercedes-Benz hat trotz der Lieferkettenprobleme und des Ukraine-Kriegs dank guter Geschäfte seinen Ausblick für das Gesamtjahr angehoben. Die bereinigte operative Marge für die Pkw-Sparte erwartet Konzernchef Ola Källenius jetzt zwischen 12 und 14 Prozent, nachdem das Management vorher einen Wert am oberen Ende der Spanne von 11,5 bis 13 Prozent in Aussicht gestellt hatte. Im zweiten Quartal verkaufte Mercedes zwar wegen Lockdowns in China und wegen des Chipmangels wie bekannt deutlich weniger Fahrzeuge, profitierte aber von einer guten Preisentwicklung und dem Trend hin zu teureren Fahrzeugen. Der Software-Riese Microsoft setzt darauf, dass der Kostendruck inmitten von Rezessionssorgen mehr Unternehmen in seine Arme treiben wird. Der Konzern gab eine optimistische Prognose für sein gerade angebrochenes Geschäftsjahr ab und rechnet mit einem Zuwachs bei Umsatz und operativem Gewinn im zweistelligen Prozentbereich. Im vergangenen Vierteljahr schnitt Microsoft trotz deutlicher Umsatzzuwächse schlechter als am Markt erwartet ab. Corona-Lockdowns in China, Belastungen durch den Ukraine-Krieg und der zuletzt schwächere PC-Markt erschwerten die Geschäfte. In dem Ende Juni abgeschlossenen vierten Geschäftsquartal verdiente Microsoft 16,7 Milliarden Dollar und damit zwei Prozent mehr als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Die Erlöse legten um zwölf Prozent auf 51,9 Milliarden Dollar zu. Eine zunehmende Nachfrage nach Wartung und Ersatzteilen hat dem Münchner Triebwerksbauer MTU im zweiten Quartal überraschend viel Gewinn beschert. Während der Umsatz um 27 Prozent auf fast 1,3 Milliarden Euro zulegte, sprang das bereinigte Ebit um 54 Prozent auf 159 Millionen Euro nach oben. Der aktivistische US-Investor Elliott baut laut Insidern eine größere Beteiligung an Paypal auf. Der Hedgefonds wolle bei den vom Bezahldienstleister geplanten Kostensenkungen aufs Tempo drücken, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg am Mittwoch unter Berufung auf mit der Sache vertraute Personen. Am Ende könnte Elliott zu den fünf größten Anteilseignern zählen. Die Paypal-Aktien legten im vorbörslichen US-Handel um knapp sechs Prozent auf 81,55 US-Dollar zu. Zum Vergleich: Vor einem Jahr hatten die Papiere noch mehr als 300 Dollar gekostet. Der Sportartikelhersteller Puma hat im zweiten Quartal Umsatz und Gewinn deutlicher gesteigert als erwartet. Puma erhöhte daher seine Umsatzprognose und erwartet für 2022 ein währungsbereinigtes Wachstum im mittleren Zehnprozentbereich. Bislang wurde ein Plus von mindestens zehn Prozent mit "Aufwärtspotenzial" in Aussicht gestellt. Die Erwartungen für das Ebit bleiben mit 600 bis 700 Millionen Euro unverändert. Im zweiten Quartal stieg der Umsatz dank eines starken Großhandelsgeschäfts um 26 Prozent auf rund zwei Milliarden Euro. Trotz höherer Kosten stieg das Ebit um mehr als ein Drittel auf gut 146 Millionen Euro. Die Ära der Rekordgewinne in der Bergbauindustrie scheint sich dem Ende zu nähern. Der britisch-australische Bergbaukonzern Rio Tinto musste im ersten Halbjahr einen Gewinnrückgang vermelden und wird zudem eine geringere Dividende ausschütten. Der bereinigte Überschuss brach im Vergleich zum Rekordwert aus dem Vorjahr um fast 30 Prozent auf 8,6 Milliarden US-Dollar (8,45 Mrd Euro) ein. Die Software AG musste im zweiten Quartal einen deutlichen Gewinnrückgang verkraften. Auf die Aktionäre entfiel ein Überschuss von 17,5 Millionen Euro und damit 47 Prozent weniger als im Vorjahr. Inklusive des Zukaufes von Streamsets stieg der Umsatz um vier Prozent auf rund 227 Millionen Euro. Das bereinigte operative Ergebnis (bereinigtes Ebita) sank um 19 Prozent auf 49,4 Millionen Euro. Das zweite Quartal ist für den Telekommunikationsanbieter Telefonica Deutschland besser abgelaufen als Experten für möglich gehalten haben. Der Gesamterlös der Monate April bis Juni stieg um fast sechs Prozent auf zwei Milliarden Euro. Das bereinigte Betriebsergebnis (Oibda) kletterte um drei Prozent auf 629 Millionen Euro. Nun soll auch das bereinigte Betriebsergebnis (Oibda) im Gesamtjahr im unteren mittleren einstelligen Prozentbereich zulegen statt wie bislang erwartet nur geringfügig. Twitter will seine Aktionäre am 13. September über die Übernahme des Dienstes durch Elon Musk abstimmen lassen - obwohl der Tech-Milliardär den Deal für aufgekündigt erklärt hat. Die italienische Großbank Unicredit hat nach einem überraschend hohen Gewinn im zweiten Quartal die Prognose für das laufende Jahr erhöht. Der Konzern profitiert von den steigenden Zinsen in Europa. 2022 wird jetzt ein bereinigter Gewinn von rund vier Milliarden Euro erwartet. Bisher wurden mehr als 3,3 Milliarden Euro in Aussicht gestellt.< »Internationale ­Analysenews: JPMorgan hat Axa von "Neutral" auf "Overweight" hochgestuft, das Kursziel aber von 30 auf 29 Euro gesenkt. Hauck Aufhäuser Investment Banking hat LEG von "Buy" auf "Hold" abgestuft und das Kursziel von 139 auf 90 Euro gesenkt.<

(S&P500-Index, Schluss)

3M Co 4,94%3M Co 4,94%General Electric Co 4,61%Archer-Daniels 4,36%Fiserv Inc 4,25%Alexandria Real Est. 4,13%Newmont Corp 3,48%F5 Inc 3,17%McDonald’s Corp 2,68%HCA Healthcare Inc 2,67%Bio-Techne Corp 2,64%Fortinet Inc -7,77%Walmart Inc -7,60%Carnival Corp -7,41%SVB Financial Group -6,69%Ralph Lauren Corp -6,35%Dollar Tree Inc -6,29%PVH Corp -6,02%Ross Stores Inc -5,65%PayPal Holdings Inc -5,65%Norwegian Cruise -5,41%

(BE500-Index, heute)

Worldline SA/France 13,48%Worldline SA/France 13,48%Nexi SpA 8,21%Wizz Air Holdings Plc 6,97%Sinch AB 6,92%UniCredit SpA 5,87%Uniper SE 5,64%Smurfit Kappa Group 5,40%Delivery Hero SE 5,29%SOITEC 5,34%Reckitt Benckiser 4,93%Orron Energy ab -8,81%Aena SME SA -7,10%Eurofins Scientific -5,53%UNITE Group -5,00%Gen. des Etablissem. -4,96%Klepierre SA -4,52%Deutsche Bank AG -3,42%Rio Tinto PLC -3,11%Telefonica Deutschl. -2,82%Italgas SpA -2,57%

(HDAX-Index, heute)

Uniper SE 5,12%Uniper SE 5,12%Delivery Hero SE 4,56%HelloFresh SE 3,99%Siltronic AG 3,92%TeamViewer AG 3,82%Infineon 2,85%Mercedes-Benz 2,34%HeidelbergCement 2,29%Nemetschek SE 2,00%Rational AG 1,90%adidas AG -4,68%Deutsche Bank AG -4,18%RTL Group SA -3,01%Telefonica Deutschl. -2,89%MTU Aero Engines -2,44%ProSiebenSat.1 -1,96%Fraport -1,80%BASF SE -1,58%Aurubis AG -1,26%1&1 AG -1,26%

(ATXPrime-Index, heute)

Raiffeisen Bank 4,55%Raiffeisen Bank 4,55%Wienerberger AG 2,53%DO & CO AG 2,10%Erste Group Bank 1,68%Zumtobel Group AG 1,62%ANDRITZ AG 1,37%Mayr Melnhof 1,19%PIERER Mobility AG 0,97%Rosenbauer AG 0,93%Porr Ag 0,86%Kapsch TrafficCom -2,18%FACC AG -1,47%Semperit AG -1,37%CA Immobilien -1,29%Agrana -0,91%Lenzing AG -0,80%AT&S -0,70%Verbund AG -0,54%Strabag SE -0,51%Addiko Bank AG -0,48%

 

Relevante Links: BAWAG Group AG, IMMOFINANZ AG, Kontron AG, Kontron AG, Valneva SE, Valneva SE, CA Immobilien Anlagen AG, Volkswagen AG, Alphabet Inc., Alphabet Inc., BASF SE, Deutsche Bank AG, Deutsche Börse AG, DWS Group GmbH & Co. KGaA, QIAGEN N.V., Microsoft Corp., MTU Aero Engines AG, PayPal Holdings Inc., Puma SE, Software AG, Telefónica Deutschland Holding AG, LEG Immobilien SE