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News aus dem Börse Express PDF vom 13.07.2022 (Was, wenn das Gas ganz ausbleibt? Telekom Austria-Zahlen - Agrana, Flughafen Wien, Semperit, voestalpine, Wienerberger - neue Euro-Krise? - Immobilien-Aktien ... ESG ... Blinde Passagiere auf Kreuzfahrt)

Was, wenn das Gas ganz ausbleibt?

Europäische Aktien stürzen um 20% ab, der Euro sinkt auf nur noch 90 US-Cents, die Speads bei Unternehmensanleihen steigen auf bis zu 10 Prozentpunkte ... Bloomberg fragte bei diversen Strategen nach, was passiert, wenn das russische Gas ganz ausbleibt ... und das sind keineswegs die Worst-Case-Szenarien, wird betont. Mehr hier.

 

Soll / Ist Telekom Austria erzielte im 2. Quartal des Geschäftsjahrs 2022 einen Umsatz von 1,21 Milliarden Euro (plus 3,7%), ein EBITDA von 456,9 Millionen (plus 6,8%), ein EBIT von 219,0 Millionen (plus 16,9%) und einen Überschuss von 167,0 Millionen (plus 33,6%). Die Bloomberg-Konsens-Analysten-Schätzung für den Umsatz lag bei 1,19 Mrd. Euro, das EBITDa wurde mit 426,7 Millionen erwartet, das EBIT mit 194,0 Mio. und der Überschuss mit 139,3 Millionen Euro. In Summe des 1. Halbjahrs liegt der Umsatz bei 2,37 Mrd. (+3,2%), das EBITDA bei 888,5 Mrd. (+7,6%), das EBIT bei 413,2 Mio. (+17,8%) und der Überschuss bei 297,7 Millionen Euro (+27,3%) Aktuell gibt es von Analysten 6x Kaufen, 7x Halten und 0x Verkaufen als Empfehlung bei einem mittleren Kursziel von 7,9 Euro - Potenzial: plus 31 Prozent.

 

Zinsen & Euro: Droht eine neue Eurokrise? (Marc-Oliver Lux Dr. Lux & Präuner GmbH & Co. KG in München)

Nachdem die ­Zinsen auf italienische Staatsanleihen zuletzt deutlich ­gestiegen waren und die Europäische Zentralbank (EZB) letzte Woche überraschend eine Krisensitzung einberufen hatte, stand auch bei den Finanzministern eine Frage im Mittelpunkt: Kehrt nach dem Krieg nun auch noch die Euro-Krise nach Europa zurück?

 

 

Metro: Prognoseanhebung, auch dank Inflation (von Walter Kozubek ZertifikateReport-Herausgeber)

Beim Discounter der SG (DE000SF61TL5) errechnet sich aus der Differenz zwischen Cap (8 Euro) und dem Preis von 7,53 Euro eine Renditechance von 0,47 Euro (13,6 Prozent p.a.) und ein Puffer von 9,1 Prozent.

Das Bonus-Zertifikat mit Cap der HVB (ISIN DE000HB69FE4) ist mit einem Bonusbetrag und Cap von 10 Euro ausgestattet. Sofern die Barriere bei 7,25 Euro bis zum Bewertungstag (17.3.23) niemals verletzt wird, erhalten Anleger den Bonus- und Höchstbetrag.

 

ESG-Produkte finden sich in zahlreichen Depots (DDV-Umfrage)

Etwa ein Drittel der Anlegerinnen und Anleger in Deutschland schätzen den Anteil an nachhaltigen Finanzprodukten in ihrem Depot auf einen Anteil zwischen 40 und 100 Prozent. Bei weiteren gut 22 Prozent machen sie zwischen 20 und 39 Prozent aus. Wertpapiere mit Nachhaltigkeitsanspruch finden sich damit bereits heute in zahlreichen Depots. Das ist die Kernaussage der monatlichen Trendbefragung des Deutschen Derivate Verbands (DDV) im Juli 2022. 

Die Top-Immobilienaktien plus ausgewählte

Immobilienwerte gehörten in den vergangenen Monaten zu den schwächsten Sektoren am Aktienmarkt. Keine andere europäische Branche hat sich seit Anfang April so schwach entwickelt. Als Hauptgrund nennt goldman sachs in einer Branchenstudie die Zinswende, die zu massiven Wertverlusten der stark mit Krediten arbeitenden Branchen geführt hat. Zudem drücken höhere Zinsen die Werte der Immobilien in den Bilanzen der Konzerne nach unten, da deren künftig erwartete Werte stärker abgezinst werden. Mittlerweile scheint bei Anleiherenditen der Erwartungsdruck nach oben der Anleger aber nachzulassen, so Analyst Jonathan Kownator. Allerdings hätten sich die Rezessionsrisiken verschärft - mit der Folge, dass die Immobilienwerte sinken könnten. Doch keine Krise ohne Chance. Nach Ansicht von Kownator eröffnen sich Chancen bei stark gefallenen Einzelwerten. Das gilt um so mehr, als der Analyst damit rechnet, dass Banken zur Finanzierung des Sektors bereit sein werden. Im Gegensatz zur Finanzkrise 2007/08 seien die Finanzinstitute besser kapitalisiert und damit in der Lage, entsprechend Liquidität zur Verfügung zu stellen.

Unternehmen ISIN Kurs Kursziel 50-Tagelinie 200-Tagelinie Diff% 12M

Emaar Properties PJSC AEE000301011 5,20 7,20 5,58 5,19 32,07Emaar Properties PJSC AEE000301011 5,20 7,20 5,58 5,19 32,07CPI Property Group SA LU0251710041 0,88 — 0,71 0,66 28,47Aldar Properties PJSC AEA002001013 4,44 5,90 4,95 4,51 17,00S IMMO AG AT0000652250 22,65 23,95 22,92 21,95 16,42Mabanee Co KPSC KW0EQ0400725 774,00 1575,00 778,78 785,72 16,04Metrovacesa SA ES0105122024 6,79 8,20 7,06 7,10 15,67Mivne Real Estate KD IL0002260193 1067,00 1230,00 1051,90 1209,78 15,41Emaar Development AEE001901017 4,12 5,75 4,53 4,40 11,73Airport City Ltd IL0010958358 6225,00 8280,00 6099,03 6819,04 10,84AFI Properties Ltd IL0010913544 16590,00 17400,00 17511,58 18586,41 10,49Equites Property Fund ZAE000188843 1830,00 2120,00 1897,41 2092,76 10,20Alony Hetz Properties  IL0003900136 4715,00 6500,00 4687,76 5304,90 8,70Shurgard Self Storage LU1883301340 46,60 56,00 47,83 51,96 5,77Amot Investments IL0010972789 2157,00 2300,00 2170,47 2422,08 4,91Dar Al Arkan Real Estate SA11U0S23612 10,84 10,28 11,97 10,71 4,23Azrieli Group Ltd IL0011194789 25000,00 32650,00 24930,53 28022,12 2,98NP3 Fastigheter AB SE0006342333 209,50 215,50 239,36 289,29 1,93Zug Estates Holding AG CH0148052126 2060,00 2000,00 2000,21 1984,41 1,84Neinor Homes SA ES0105251005 11,22 14,67 11,22 11,19 1,74Talaat Moustafa Group EGS691S1C011 6,80 14,20 7,65 8,30 0,95Globe Trade Centre PLGTC0000037 6,44 7,93 6,17 6,65 0,00Melisron Ltd IL0003230146 24090,00 27450,00 23730,79 26387,82 -0,95Big Shopping Centers Ltd IL0010972607 42430,00 48500,00 44081,84 47669,87 -1,01Investis Holding SA CH0325094297 102,50 115,00 104,46 106,20 -1,57Olav Thon Eiendomsselskap NO0005638858 167,50 232,50 176,29 186,92 -2,29Grainger PLC GB00B04V1276 288,80 369,00 292,70 298,61 -3,09Isras Investment Co Ltd IL0006130343 67800,00 88800,00 66900,52 75458,14 -3,73CA Immobilien Anlagen AT0000641352 30,70 34,25 29,77 32,14 -3,81
PSP Swiss Property AG CH0018294154 108,60 129,00 112,70 114,51 -11,53Allreal Holding AG CH0008837566 159,80 185,00 168,37 189,17 -12,43Arabian Centres Co Ltd SA14QG523GH3 19,56 25,60 20,36 22,30 -16,10Aedas Homes SA ES0105287009 17,44 32,30 21,12 23,20 -19,08Hiag Immobilien Holding AG CH0239518779 84,60 98,50 89,29 95,31 -19,45Cibus Nordic Real Estate AB SE0010832204 174,15 250,00 195,31 233,03 -19,71
IMMOFINANZ AG AT0000A21KS2 14,23 22,80 18,61 21,33 -24,48LEG Immobilien SE DE000LEG1110 78,32 120,00 89,07 109,80 -39,27Grand City Properties SA LU0775917882 12,84 18,00 15,22 18,81 -42,04Vonovia SE DE000A1ML7J1 27,83 51,00 32,70 43,42 -48,01Aroundtown SA LU1673108939 2,94 5,10 3,99 5,11 -53,25ADLER Group SA LU1250154413 3,93 — 4,73 9,66 -82,54

MIX

»Analysen zu österreichischen Aktien: HSBC bestätigt für Flughafen Wien die Empfehlung Halten - und erhöht das Kursziel von 22,5 auf 33,0 Euro. Letzter Schlusskurs: 32,8 Euro - durchschnittliches Kursziel: 33,17 Euro. Citi bestätigt für voestalpine die Empfehlung Neutral - und reduziert das Kursziel von 28,5 auf 24,0 Euro. Letzter Schlusskurs: 20,36 Euro - durchschnittliches Kursziel: 32,22 Euro. Berenberg bestätigt für Wienerberger die Empfehlung Kaufen - und reduziert das Kursziel von 38,0 auf 36,0 Euro. Letzter Schlusskurs: 21,02 Euro - durchschnittliches Kursziel: 33,29 Euro. < »Agrana. Heute ist Ex-Tag für die Dividendenzahlung 2021/22 in Höhe von 0,75 Euro je Aktie. < »Semperit stellt die Weichen für weiteres organisches Wachstum in ihrem Mega-Schlauchwerk im tschechischen Odry: Insgesamt werden in den kommenden Jahren 110 Mio. Euro in den neuerlichen Ausbau einer der ­weltweit größten Produktionsstätten für Industrie- und Hydraulikschläuche investiert, wobei besonderes Augenmerk auf Nachhaltigkeitskriterien und einen hohen Automatisierungsgrad gelegt wird. Der Regelbetrieb in der neuen Fertigungshalle mit einer Kapazität für die zusätzliche Produktion von 32 Mio. Meter Hydraulikschlauch soll im Jahr 2025 aufgenommen werden.< »Telekom Austria hat im ersten Halbjahr fast 300 Mio. Euro Gewinn ausgewiesen. Das war um ein Viertel mehr als im ersten Halbjahr 2021. Der Gewinnanstieg war im zweiten Quartal noch stärker als im ersten (siehe Soll / Ist). Besonders gut lief das Mobilfunkgeschäft, das um acht Prozent mehr Erlöse erbrachte. Unter anderem half das Anspringen der Reisetätigkeit und der damit verbundenen Roaming-Einnahmen, vor allem in Österreich und Kroatien. Aber auch die Indexierung der Tarife in einer Reihe von Märkten beziehungsweise die rechtzeitige Inflationsanpassung unterstützten das gute Geschäftsergebnis. Im Festnetz stieg der Umsatz nur um 1,5 Prozent. Die Telekom Austria hat im ersten Halbjahr den Umsatz um 3,2 Prozent auf 2,37 Mrd. Euro gesteigert. Der Gewinn legte um 27,3 Prozent auf 297,7 Mio. Euro zu. < »Internationale ­Unternehmensnews: Der Online-Gebrauchtwagenhändler Auto1 (Autohero, wirkaufendeinauto.de) hat im zweiten Quartal mehr Autos verkauft als ein Jahr zuvor. Allerdings lässt die Dynamik im Vergleich zum Vorquartal etwas nach. Das Unternehmen verkaufte 166.100 Fahrzeuge und damit 16,4 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. In den ersten drei Monaten war der Absatz noch um fast ein Drittel nach oben geschnellt. Für das zweite Quartal rechnet der Vorstand im Privatkundenbereich (Retail) mit einem Rohergebnis - Verkaufserlös minus Ankaufpreis - je Fahrzeug von mehr als 980 Euro. Das wäre deutlich mehr als noch im Vorquartal. Für den Geschäftskundenbereich (Merchant) wird ein Wert bei mehr als 720 Euro je Exemplar erwartet. Insgesamt kaufte Auto1 im zweiten Quartal 161.400 Wagen an und damit fast zwölf Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Ein schwindendes Interesse der Anleger hat dem Online-Broker Flatexdegiro wie erwartet einen Geschäftsrückgang eingebrockt. Mit der Zahl der Transaktionen brach im ersten Halbjahr auch der operative Gewinn ein, und im zweiten Quartal halbierte sich der Zulauf neuer Kunden. Im ersten Halbjahr erzielte Flatexdegiro einen Umsatz von 209,6 Millionen Euro und damit sieben Prozent weniger als ein Jahr zuvor. Das um Sondereffekte bereinigte Ebitda sackte um knapp ein Viertel auf 81,8 Millionen Euro ab, unter anderem wegen gestiegener Marketingkosten. Die Transaktionen brachen im Jahresvergleich um fast 30 Prozent auf 38,1 Millionen ein. Gerresheimer sieht sich nach Zuwächsen im zweiten Quartal auf Kurs zu seinen Jahreszielen. Der Konzern steigerte den Umsatz im zweiten Geschäftsquartal (bis Ende Mai) um knapp 18 Prozent auf 444,6 Millionen Euro. Dabei profitierten die Düsseldorfer von einer guten Nachfrage nach Spezialglas etwa für Medikamentenampullen, nach Kunststoffverpackungen sowie Inhalatoren. Das bereinigte Ebitda legte mit einem Plus von zehn Prozent auf 90,1 Millionen Euro nicht ganz so schwungvoll zu, weil höhere Kosten für Energie und Vertrieb teils nur mit Verzug auf die Kunden umgelegt werden können. Analysten hatten im Mittel weniger auf dem Zettel. Unter dem Strich blieb mit 25,2 Millionen Euro für die Anteilseigner knapp 11 Prozent weniger Ergebnis hängen. Das lag an höheren Zinsaufwendungen und Steuern. Twitter fordert von Tech-Milliardär Elon Musk vor Gericht, die vereinbarte Übernahme des Online-Dienstes umzusetzen. Dafür reichte der Online-Dienst wie angekündigt eine Klage im Bundesstaat Delaware ein. Musk hatte am Freitag mitgeteilt, dass er von der Vereinbarung zum Kauf von Twitter für rund 44 Milliarden Dollar zurücktrete. < »Internationale ­Analysenews: Barclays hat DWS vor Halbjahreszahlen aus der Branche von "Overweight" auf "Equal Weight" abgestuft und das Kursziel von 45 auf 32 Euro gesenkt. Barclays hat Evonik von "Overweight" auf "Equal Weight" abgestuft und das Kursziel von 34 auf 28 Euro gesenkt. Berenberg hat Fraport von "Hold" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel auf 56 Euro belassen.< »Internationale ­Konjunkturnews: Vor dem Hintergrund gelockerter Corona-Maßnahmen haben Chinas Exporte im Juni deutlich zugelegt. Wie die Pekinger Zollverwaltung mitteilte, stiegen die Ausfuhren der zweitgrößten Volkswirtschaft im Vorjahresvergleich um 17,9 Prozent. Die Importe legten um ein Prozent zu. Dank Tankrabatt und 9-Euro-Ticket: Trotz des anhaltenden Anstiegs der Energie- und Lebensmittelpreise hat die Inflation in Deutschland im Juni etwas an Dynamik verloren. Die Verbraucherpreise legten nach Angaben des Statistischen Bundesamtes gegenüber dem Vorjahresmonat um 7,6 Prozent zu. Die Wiesbadener Behörde bestätigte damit eine erste Schätzung. Analysten hatten dies erwartet. Im Mai lag die Inflationsrate noch bei 7,9 Prozent. Die Inflation in Frankreich steigt weiter an. Im Juni erhöhten sich die nach europäischer Methode berechneten Verbraucherpreise (HVPI) um 6,5 Prozent, wie das Statistikamt Insee nach einer zweiten Schätzung mitteilte. Das ist die höchste Rate seit Einführung des Euro als Buchgeld im Jahr 1999. Damit wurde eine erste Erhebung wie von Analysten erwartet bestätigt. Im Vormonat betrug der Anstieg 5,8 Prozent. Die Notenbank Neuseelands hat vor dem Hintergrund einer hohen Inflation im Land den Leitzins deutlich angehoben. Der Leitzins steigt um 0,5 Prozentpunkte auf 2,5 Prozent. Die Notenbank erhöhte damit den Leitzins innerhalb etwa eines Jahres von 0,25 Prozent auf jetzt 2,50 Prozent. Nach jüngsten Daten vom April lag die Inflationsrate im ersten Quartal bei 6,9 Prozent und damit so hoch wie seit mehr als 30 Jahren nicht mehr. Der bereits rasante Preisauftrieb in Spanien hat sich beschleunigt. Die nach europäischer Methode gemessenen Verbraucherpreise (HVPI) erhöhten sich im Juni gegenüber dem Vorjahresmonat um 10,0 Prozent, wie das Statistikamt INE nach einer zweiten Schätzung mitteilte. Eine erste Schätzung wurde damit wie erwartet bestätigt. Im Vormonat lag die Rate bei 8,5 Prozent. Die Notenbank Südkoreas zieht wegen des Preisauftriebs die Zügel weiter an. Der geldpolitische Ausschuss beschloss am Mittwoch, ihren Leitzins um 0,5 Punkte anzuheben. Der Zinssatz, der für die Kosten der Kredite zwischen den Banken entscheidend ist, erhöhte sich dadurch auf 2,25 Prozent. Es war die sechste Zinsanhebung seit Mitte 2021. Angefeuert von den Energiepreisen stieg die Inflationsrate in der viertgrößten Volkswirtschaft Asiens im Juni auf 6 Prozent. Die Inflation in Tschechien steigt weiter. Die Vebraucherpreise stiegen im Juni im Jahresvergleich um 17,2 Prozent an. <

 

(S&P500-Index, Schluss)

American Airlines 9,98%American Airlines 9,98%United Airlines 8,09%Carnival Corp 7,54%Boeing Co/The 7,42%Delta Air Lines Inc 6,15%Mohawk Industries 5,88%Norwegian Cruise 5,84%Southwest Airlines 4,64%Twitter Inc 4,32%Paramount Global 3,81%ServiceNow Inc -12,74%Enphase Energy Inc -8,05%Paycom Software -7,23%West Pharmac. -6,07%Catalent Inc -5,58%APA Corp -5,20%SolarEdge -5,11%Tyler Technologies -4,88%Thermo Fisher -4,86%Danaher Corp -4,75%

(BE500-Index, heute)

Orion Oyj 7,46%Orion Oyj 7,46%Johnson Matthey 4,99%Fraport 4,34%HUGO BOSS AG 3,68%Deutsche Wohnen 2,92%Dufry AG 2,85%Vonovia SE 2,60%LEG Immobilien SE 2,51%BE Semiconductor 2,47%ASM International 2,45%Just Eat Takeaway -4,16%Adevinta ASA -3,76%Sinch AB -3,52%Fortum Oyj -3,59%Svenska Cellulosa -3,42%Leonardo SpA -3,55%Int. Consolidated Air -3,21%Grifols SA -3,20%Oxford Nanopore P -3,06%KBC Group NV -2,91%

(HDAX-Index, heute)

Gerresheimer AG 8,79%Gerresheimer AG 8,79%Fraport 3,66%TAG Immobilien AG 2,81%HUGO BOSS AG 2,63%Sixt SE 2,06%Vonovia SE 2,05%LEG Immobilien SE 2,04%Rational AG 1,90%AIXTRON SE 1,85%Carl Zeiss Meditec 1,54%Nagarro SE -6,55%Hensoldt AG -2,93%Daimler Truck -2,82%Freenet AG -2,71%Rheinmetall AG -2,49%Delivery Hero SE -2,30%Mercedes-Benz -2,20%Bayer AG -2,14%Uniper SE -2,14%HelloFresh SE -2,04%

(ATXPrime-Index, heute)

Verbund AG 1,53%Verbund AG 1,53%PIERER Mobility 1,29%FACC AG 1,01%Semperit AG 0,80%EVN AG 0,69%Erste Group Bank 0,66%Österreichische Post 0,56%Mayr Melnhof 0,53%Telekom Austria AG 0,50%CA Immobilien 0,49%Agrana -4,68%SBO -2,60%ANDRITZ AG -2,32%Rosenbauer AG -1,89%Kapsch TrafficCom -1,72%BAWAG Group AG -1,33%POLYTEC Holding -1,23%Lenzing AG -1,08%UNIQA Insurance -0,90%Palfinger AG -0,89%

 

Relevante Links: S IMMO AG, CA Immobilien Anlagen AG, IMMOFINANZ AG, LEG Immobilien SE, Grand City Properties S.A., Vonovia SE, Aroundtown SA, Adler Real Estate AG, Metro AG, Telekom Austria AG, Flughafen Wien AG, voestalpine AG, Wienerberger AG, AGRANA Beteiligungs AG, Semperit AG Holding, AUTO1 Group SE, flatexDEGIRO AG, Gerresheimer AG, DWS Group GmbH & Co. KGaA, Evonik Industries AG, Fraport AG