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Weiter erfolgreich auf Wachstumskurs - BAVARIA legt Neunmonatszahlen vor
Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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- Konzernumsatz steigt um 30 % auf 376 Mio. EUR
- Konzernüberschuss erhöht sich auf 28 Mio. EUR
- Finanzmittel betragen 61 Mio. EUR
München, 24. November 2008: Die börsennotierte Industrieholding
BAVARIA Industriekapital AG hat sich in den ersten neun Monaten des
Geschäftsjahres 2008 weiter erfolgreich entwickelt.
Im Einzelnen: Der Umsatz erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahr um 30
% auf 376 Mio. EUR; der Konzernüberschuss stieg im Vergleichszeitraum
auf 28 Mio. EUR (Vorjahr: 2 Mio. EUR). Das operative Ergebnis der
Beteiligungen vor Abschreibungen (EBITDA) hat sich auf knapp 19 Mio.
EUR verbessert (Vorjahr: 12 Mio. EUR). Allein die Beteiligungen
Kienle + Spiess Gruppe und Fonderie du Poitou Aluminium trugen mit 20
Mio. EUR zum Ergebnis der ersten neun Monate bei.
Die Finanzmittel im Konzern sind auf 61 Mio. EUR gestiegen, dies
trotz der Ausschüttung der Dividende für 2007 und Aktienrückkäufen in
Höhe von insgesamt 21 Mio. EUR. Seit Ende des Geschäftsjahres 2007
sind 2 Mio. EUR für Aktienrückkäufe aufgewendet worden; das
Rückkaufprogramm wird im Rahmen der vorliegenden Ermächtigung
fortgesetzt.
Wenngleich das allgemeine wirtschaftliche Umfeld zunehmend angespannt
ist, erwartet der Vorstand im vierten Quartal eine weitere
Gewinnsteigerung. Positiv wirkt sich dabei u.a. der rasche
Sanierungserfolg in den neu erworbenen Beteiligungen Xenterio und
Faral aus, die nach mehrjährigen Verlusten vor dem Erwerb durch die
BAVARIA im dritten Quartal bereits mit 1 Mio. EUR einen positiven
Gewinnbeitrag geleistet haben. Aufgrund der traditionell stärkeren
Ausbringung im vierten Quartal rechnet die Holding auch für die
Mehrzahl der Beteiligungen im Bereich Anlagenbau mit einem
Ergebnisanstieg. Das Ergebnis der im Segment
Serienfertiger/Automotive ausgewiesenen französischen Beteiligung
Fonderie du Poitou Aluminium wird allerdings wegen der Einbrüche im
dortigen Automobilmarkt erheblich belastet werden.
Sehr positiv beurteilt der Vorstand die Möglichkeiten, neue
Beteiligungen zu attraktiven Konditionen zu erwerben. "Hier helfen
uns besonders unsere solide finanzielle Ausgangslage und unser
exzellenter Ruf, den wir durch die erfolgreiche Sanierung von nunmehr
rund zwanzig Unternehmen gewonnen haben", so der Vorstandssprecher
Reimar Scholz.
Die BAVARIA Industriekapital AG ist eine industrielle Holding, die
ertragsschwache Unternehmen in ganz Europa erwirbt. Durch aktives
Restrukturierungs- und Sanierungsmanagement sichert sie den
langfristigen Unternehmenserfolg der übernommenen Firmen. Umfassende
Erfahrungen und das Know-how ihrer Mitarbeiter ermöglichen der
BAVARIA Industriekapital AG, auch Unternehmen in schwierigen Branchen
wieder in die Gewinnzone zu führen. Die BAVARIA Industriekapital AG
befindet sich mehrheitlich im Familienbesitz und ist seit 2006 im
Entry Standard All Share Index der Deutschen Börse gelistet.
Gegenwärtig ist die BAVARIA Industriekapital AG an acht
Gesellschaften beteiligt und beschäftigt insgesamt etwa 3.000
Mitarbeiter. 2007 betrug der Konzernumsatz 410 Millionen Euro. Der
Jahresüberschuss von BAVARIA Industriekapital lag bei 23 Millionen
Euro.
Weitere Informationen über BAVARIA Industriekapital finden Sie unter
www.baikap.de
Für weitere Fragen steht Ihnen gerne zur Verfügung:
BAVARIA Industriekapital AG
Svea Strohm
Bavariaring 24
80336 München
Tel.: + 49 - (0)89/ 72 98 967-0
Fax: + 49 - (0)89/ 72 98 967-10
E-Mail: svea.strohm@baikap.de
--- Ende der Mitteilung ---
BAVARIA Industriekapital AG
Bavariaring 18 München Deutschland
WKN:
260555; ISIN: DE0002605557;
Notiert: Entry Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr
in Bayerische Börse München,
Freiverkehr in Börse Berlin, Freiverkehr in Börse Düsseldorf,
Freiverkehr in Börse Stuttgart, Freiverkehr in Hanseatische
Wertpapierbörse zu Hamburg,
Freiverkehr in Niedersächsische Börse zu Hannover;
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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- Konzernumsatz steigt um 30 % auf 376 Mio. EUR
- Konzernüberschuss erhöht sich auf 28 Mio. EUR
- Finanzmittel betragen 61 Mio. EUR
München, 24. November 2008: Die börsennotierte Industrieholding
BAVARIA Industriekapital AG hat sich in den ersten neun Monaten des
Geschäftsjahres 2008 weiter erfolgreich entwickelt.
Im Einzelnen: Der Umsatz erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahr um 30
% auf 376 Mio. EUR; der Konzernüberschuss stieg im Vergleichszeitraum
auf 28 Mio. EUR (Vorjahr: 2 Mio. EUR). Das operative Ergebnis der
Beteiligungen vor Abschreibungen (EBITDA) hat sich auf knapp 19 Mio.
EUR verbessert (Vorjahr: 12 Mio. EUR). Allein die Beteiligungen
Kienle + Spiess Gruppe und Fonderie du Poitou Aluminium trugen mit 20
Mio. EUR zum Ergebnis der ersten neun Monate bei.
Die Finanzmittel im Konzern sind auf 61 Mio. EUR gestiegen, dies
trotz der Ausschüttung der Dividende für 2007 und Aktienrückkäufen in
Höhe von insgesamt 21 Mio. EUR. Seit Ende des Geschäftsjahres 2007
sind 2 Mio. EUR für Aktienrückkäufe aufgewendet worden; das
Rückkaufprogramm wird im Rahmen der vorliegenden Ermächtigung
fortgesetzt.
Wenngleich das allgemeine wirtschaftliche Umfeld zunehmend angespannt
ist, erwartet der Vorstand im vierten Quartal eine weitere
Gewinnsteigerung. Positiv wirkt sich dabei u.a. der rasche
Sanierungserfolg in den neu erworbenen Beteiligungen Xenterio und
Faral aus, die nach mehrjährigen Verlusten vor dem Erwerb durch die
BAVARIA im dritten Quartal bereits mit 1 Mio. EUR einen positiven
Gewinnbeitrag geleistet haben. Aufgrund der traditionell stärkeren
Ausbringung im vierten Quartal rechnet die Holding auch für die
Mehrzahl der Beteiligungen im Bereich Anlagenbau mit einem
Ergebnisanstieg. Das Ergebnis der im Segment
Serienfertiger/Automotive ausgewiesenen französischen Beteiligung
Fonderie du Poitou Aluminium wird allerdings wegen der Einbrüche im
dortigen Automobilmarkt erheblich belastet werden.
Sehr positiv beurteilt der Vorstand die Möglichkeiten, neue
Beteiligungen zu attraktiven Konditionen zu erwerben. "Hier helfen
uns besonders unsere solide finanzielle Ausgangslage und unser
exzellenter Ruf, den wir durch die erfolgreiche Sanierung von nunmehr
rund zwanzig Unternehmen gewonnen haben", so der Vorstandssprecher
Reimar Scholz.
Die BAVARIA Industriekapital AG ist eine industrielle Holding, die
ertragsschwache Unternehmen in ganz Europa erwirbt. Durch aktives
Restrukturierungs- und Sanierungsmanagement sichert sie den
langfristigen Unternehmenserfolg der übernommenen Firmen. Umfassende
Erfahrungen und das Know-how ihrer Mitarbeiter ermöglichen der
BAVARIA Industriekapital AG, auch Unternehmen in schwierigen Branchen
wieder in die Gewinnzone zu führen. Die BAVARIA Industriekapital AG
befindet sich mehrheitlich im Familienbesitz und ist seit 2006 im
Entry Standard All Share Index der Deutschen Börse gelistet.
Gegenwärtig ist die BAVARIA Industriekapital AG an acht
Gesellschaften beteiligt und beschäftigt insgesamt etwa 3.000
Mitarbeiter. 2007 betrug der Konzernumsatz 410 Millionen Euro. Der
Jahresüberschuss von BAVARIA Industriekapital lag bei 23 Millionen
Euro.
Weitere Informationen über BAVARIA Industriekapital finden Sie unter
www.baikap.de
Für weitere Fragen steht Ihnen gerne zur Verfügung:
BAVARIA Industriekapital AG
Svea Strohm
Bavariaring 24
80336 München
Tel.: + 49 - (0)89/ 72 98 967-0
Fax: + 49 - (0)89/ 72 98 967-10
E-Mail: svea.strohm@baikap.de
--- Ende der Mitteilung ---
BAVARIA Industriekapital AG
Bavariaring 18 München Deutschland
WKN:
260555; ISIN: DE0002605557;
Notiert: Entry Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr
in Bayerische Börse München,
Freiverkehr in Börse Berlin, Freiverkehr in Börse Düsseldorf,
Freiverkehr in Börse Stuttgart, Freiverkehr in Hanseatische
Wertpapierbörse zu Hamburg,
Freiverkehr in Niedersächsische Börse zu Hannover;
Relevante Links: Bavaria Industries Group AG