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Ad hoc: Q-Cells SE: Q-Cells veröffentlicht Bericht zum 30. September 2008:
Q-Cells SE / Zwischenbericht (Halbjahresbericht) / Ad hoc: Q-Cells
veröffentlicht Bericht zum 30. September 2008:
Ad hoc Meldung nach §15 WpHG verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
----------------------------------------------------------------------
--------------
- Umsatz +61 % sowie EBIT +32 %
- Ergebnis im dritten Quartal durch Lieferkürzungen beeinflusst
- Prognose bestätigt
- Wachstum im Produktionsvolumen für die Jahre 2009 und 2010 in Höhe
von ca. 70 % p.a. abgesichert
Bitterfeld-Wolfen, 13. November 2008 - Die Q-Cells SE (QCE; WKN
555866) hat den Bericht zum 30. September 2008 veröffentlicht. Die
Produktion stieg in den ersten neun Monaten des Jahres 2008 um 63 %
auf 417,0 Megawattpeak (MWp) (9M 2007: 256,6 MWp). Bei vergleichbarer
Produktionskapazität lag das Produktionsvolumen im dritten Quartal
mit 153,5 MWp damit leicht über dem des Vorquartals (146,5 MWp).
Der Umsatz für die ersten neun Monate erhöhte sich um 61 % auf 931,9
Mio. Euro (9M 2007: 577,1 Mio. Euro). Für das dritte Quartal bedeutet
dies einen Umsatzzuwachs von ca. 14 % gegenüber dem Vorquartal. Ohne
Berücksichtigung der Anlaufkosten aus den neuen Technologien hat die
Q-Cells SE in den ersten drei Quartalen ein Ergebnis vor Zinsen und
Steuern (EBIT) von 189,1 Mio. Euro erzielt. Unter Berücksichtigung
dieser Anlaufverluste belief sich das EBIT für die Gruppe auf
172,9 Mio. Euro (Steigerung um 32 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum).
Das EBIT im dritten Quartal betrug 59,2 Mio. Euro ohne bzw. 53,8 Mio.
Euro unter Berücksichtigung der Anlaufkosten. Hauptgrund für den
Rückgang des operativen Ergebnisses im dritten Quartal waren
erhebliche Kürzungen von Waferlieferungen des größten Zulieferers
REC, in deren Folge kurzfristig teurere Spotmengen zugekauft werden
mussten.
Die EBIT-Marge für das Kerngeschäft betrug in den ersten neun Monaten
rd. 21 % (Konzern: 18 %) bzw. im dritten Quartal ca. 17 % (Konzern:
15 %). Ohne den Einfluss der Minderlieferungen wäre die EBIT-Marge im
dritten Quartal stabil bei etwa 22 % für das Kerngeschäft bzw. 20 %
für die Gruppe gewesen.
Der Periodenüberschuss für die ersten neun Monate (nach
Minderheitenanteilen) belief sich auf 155,7 Mio. Euro (9M 2007:
111,2 Mio. Euro) bzw. auf 124,7 Mio. Euro ohne Berücksichtigung der
Effekte aus der Beteiligung an der REC (9M 2007: 84,2 Mio. Euro).
Dies entspricht einer Steigerung von 40 bzw. 48 % im Vergleich zum
Vorjahreszeitraum. Der Periodenüberschuss für das dritte Quartal
betrug 73,5 Mio. Euro und stieg damit um 166 % gegenüber dem zweiten
Quartal. Ohne REC-Effekte erzielte das Unternehmen ein
Periodenergebnis in Höhe von 49,9 Mio. Euro (+32 % gegenüber dem
Vorquartal).
Ausblick für das Gesamtjahr und die Folgejahre
Die Q-Cells SE bekräftigt für das laufende Jahr das Ziel eines
Produktionsvolumens im Kerngeschäft von ca. 585 MWp (zzgl.
Produktionsvolumen aller Dünnschichtbeteiligungen von 10 bis 20 MWp).
Aufgrund der positiven Entwicklung des Projektgeschäftes Q-Cells
International hebt das Unternehmen die Prognose für den Konzernumsatz
leicht auf ca. 1,35 Mrd. Euro an (bislang 1,325 Mrd. Euro). Trotz der
gekürzten Waferlieferungen im dritten Quartal bestätigt das
Unternehmen die Zielstellung für das operative Ergebnis (EBIT) in
Höhe von rd. 260 Mio. Euro für das Jahr 2008. Der Jahresüberschuss
für die Gruppe soll sich insbesondere aufgrund des erhöhten
Ergebnisbeitrages der REC (36 Mio. Euro statt bislang 23 Mio. Euro)
nunmehr auf etwa 215 Mio. Euro belaufen (bislang ca. 200 Mio. Euro).
Für das Jahr 2009 erwartet die Q-Cells SE ein Produktionsvolumen im
Konzern von mehr als 1 GWp. Weiterhin bekräftigt die Q-Cells SE die
Umsatzprognose für das Jahr 2009 in Höhe von ca. 2,25 Mrd. Euro.
Darüber hinaus sind zum jetzigen Zeitpunkt Ausbaustufen finanziert,
die im Jahr 2010 ein Produktionsvolumen in Höhe von etwa 1,8 GWp
ermöglichen. Damit ist für die beiden Folgejahre bereits ein
durchschnittliches Wachstum des Produktionsvolumens in Höhe von ca.
70 % p.a. abgesichert. Werden zusätzliche Finanzierungsmittel
eingeworben, ist auch ein höheres Gesamtproduktionsvolumen (inklusive
Dünnschichtbeteiligungen) von etwa 2,5 GWp in 2010 möglich.
Der Bericht zum 30. September und eine aktuelle
Unternehmenspräsentation stehen auf den Internetseiten der Q-Cells SE
(www.q-cells.de) im Investor Relations-Bereich zum Download bereit.
Kontaktinformation:
Q-Cells SE
OT Thalheim
Guardianstraße 16
06766 Bitterfeld-Wolfen
Investor Relations:
Stefan Lissner
Tel.: +49 - (0)3494 - 6699 10101
investor@q-cells.com
Public Relations:
Stefan Dietrich
Tel.: +49 - (0)3494 - 6699 10111
presse@q-cells.com
--- Ende der Mitteilung ---
Q-Cells SE
OT Thalheim, Guardianstr. 16 Bitterfeld-Wolfen
Deutschland
WKN: 555866; ISIN: DE0005558662; Index: CDAX, GEX, Prime All Share,
TecDAX;
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurter Wertpapierbörse, Prime
Standard in Frankfurter Wertpapierbörse,
Freiverkehr in Bayerische Börse München, Freiverkehr in Börse Berlin,
Freiverkehr in Börse Düsseldorf, Freiverkehr in Hanseatische
Wertpapierbörse zu Hamburg,
Freiverkehr in Börse Stuttgart;
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veröffentlicht Bericht zum 30. September 2008:
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Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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- Umsatz +61 % sowie EBIT +32 %
- Ergebnis im dritten Quartal durch Lieferkürzungen beeinflusst
- Prognose bestätigt
- Wachstum im Produktionsvolumen für die Jahre 2009 und 2010 in Höhe
von ca. 70 % p.a. abgesichert
Bitterfeld-Wolfen, 13. November 2008 - Die Q-Cells SE (QCE; WKN
555866) hat den Bericht zum 30. September 2008 veröffentlicht. Die
Produktion stieg in den ersten neun Monaten des Jahres 2008 um 63 %
auf 417,0 Megawattpeak (MWp) (9M 2007: 256,6 MWp). Bei vergleichbarer
Produktionskapazität lag das Produktionsvolumen im dritten Quartal
mit 153,5 MWp damit leicht über dem des Vorquartals (146,5 MWp).
Der Umsatz für die ersten neun Monate erhöhte sich um 61 % auf 931,9
Mio. Euro (9M 2007: 577,1 Mio. Euro). Für das dritte Quartal bedeutet
dies einen Umsatzzuwachs von ca. 14 % gegenüber dem Vorquartal. Ohne
Berücksichtigung der Anlaufkosten aus den neuen Technologien hat die
Q-Cells SE in den ersten drei Quartalen ein Ergebnis vor Zinsen und
Steuern (EBIT) von 189,1 Mio. Euro erzielt. Unter Berücksichtigung
dieser Anlaufverluste belief sich das EBIT für die Gruppe auf
172,9 Mio. Euro (Steigerung um 32 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum).
Das EBIT im dritten Quartal betrug 59,2 Mio. Euro ohne bzw. 53,8 Mio.
Euro unter Berücksichtigung der Anlaufkosten. Hauptgrund für den
Rückgang des operativen Ergebnisses im dritten Quartal waren
erhebliche Kürzungen von Waferlieferungen des größten Zulieferers
REC, in deren Folge kurzfristig teurere Spotmengen zugekauft werden
mussten.
Die EBIT-Marge für das Kerngeschäft betrug in den ersten neun Monaten
rd. 21 % (Konzern: 18 %) bzw. im dritten Quartal ca. 17 % (Konzern:
15 %). Ohne den Einfluss der Minderlieferungen wäre die EBIT-Marge im
dritten Quartal stabil bei etwa 22 % für das Kerngeschäft bzw. 20 %
für die Gruppe gewesen.
Der Periodenüberschuss für die ersten neun Monate (nach
Minderheitenanteilen) belief sich auf 155,7 Mio. Euro (9M 2007:
111,2 Mio. Euro) bzw. auf 124,7 Mio. Euro ohne Berücksichtigung der
Effekte aus der Beteiligung an der REC (9M 2007: 84,2 Mio. Euro).
Dies entspricht einer Steigerung von 40 bzw. 48 % im Vergleich zum
Vorjahreszeitraum. Der Periodenüberschuss für das dritte Quartal
betrug 73,5 Mio. Euro und stieg damit um 166 % gegenüber dem zweiten
Quartal. Ohne REC-Effekte erzielte das Unternehmen ein
Periodenergebnis in Höhe von 49,9 Mio. Euro (+32 % gegenüber dem
Vorquartal).
Ausblick für das Gesamtjahr und die Folgejahre
Die Q-Cells SE bekräftigt für das laufende Jahr das Ziel eines
Produktionsvolumens im Kerngeschäft von ca. 585 MWp (zzgl.
Produktionsvolumen aller Dünnschichtbeteiligungen von 10 bis 20 MWp).
Aufgrund der positiven Entwicklung des Projektgeschäftes Q-Cells
International hebt das Unternehmen die Prognose für den Konzernumsatz
leicht auf ca. 1,35 Mrd. Euro an (bislang 1,325 Mrd. Euro). Trotz der
gekürzten Waferlieferungen im dritten Quartal bestätigt das
Unternehmen die Zielstellung für das operative Ergebnis (EBIT) in
Höhe von rd. 260 Mio. Euro für das Jahr 2008. Der Jahresüberschuss
für die Gruppe soll sich insbesondere aufgrund des erhöhten
Ergebnisbeitrages der REC (36 Mio. Euro statt bislang 23 Mio. Euro)
nunmehr auf etwa 215 Mio. Euro belaufen (bislang ca. 200 Mio. Euro).
Für das Jahr 2009 erwartet die Q-Cells SE ein Produktionsvolumen im
Konzern von mehr als 1 GWp. Weiterhin bekräftigt die Q-Cells SE die
Umsatzprognose für das Jahr 2009 in Höhe von ca. 2,25 Mrd. Euro.
Darüber hinaus sind zum jetzigen Zeitpunkt Ausbaustufen finanziert,
die im Jahr 2010 ein Produktionsvolumen in Höhe von etwa 1,8 GWp
ermöglichen. Damit ist für die beiden Folgejahre bereits ein
durchschnittliches Wachstum des Produktionsvolumens in Höhe von ca.
70 % p.a. abgesichert. Werden zusätzliche Finanzierungsmittel
eingeworben, ist auch ein höheres Gesamtproduktionsvolumen (inklusive
Dünnschichtbeteiligungen) von etwa 2,5 GWp in 2010 möglich.
Der Bericht zum 30. September und eine aktuelle
Unternehmenspräsentation stehen auf den Internetseiten der Q-Cells SE
(www.q-cells.de) im Investor Relations-Bereich zum Download bereit.
Kontaktinformation:
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OT Thalheim
Guardianstraße 16
06766 Bitterfeld-Wolfen
Investor Relations:
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Tel.: +49 - (0)3494 - 6699 10101
investor@q-cells.com
Public Relations:
Stefan Dietrich
Tel.: +49 - (0)3494 - 6699 10111
presse@q-cells.com
--- Ende der Mitteilung ---
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OT Thalheim, Guardianstr. 16 Bitterfeld-Wolfen
Deutschland
WKN: 555866; ISIN: DE0005558662; Index: CDAX, GEX, Prime All Share,
TecDAX;
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurter Wertpapierbörse, Prime
Standard in Frankfurter Wertpapierbörse,
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