, GlobeNewswire
Börse Hannover: Norddeutsche Affinerie in Global Challenges Index aufgenommen
Norddeutsche Affinerie und sanofi-aventis ersetzen Electrolux und
Unilever - Gute Performance des Nachhaltigkeitsindex GCX seit Start
vor einem Jahr - Neues Lizenzprodukt in Österreich aufgelegt
Hannover, 11. September 2008 - Im Rahmen der regulären Überprüfung
der Zusammensetzung des Global Challenges Index (GCX) werden zwei
Unternehmen mit Wirkung zum 22. September 2008 ausgetauscht: Der
französische Pharmakonzern sanofi-aventis und der deutsche
Kupferproduzent Norddeutsche Affinerie rücken in den Index. Sie
ersetzen den schwedischen Haushaltsgerätehersteller Electrolux sowie
den britisch-niederländischen Lebensmittelkonzern Unilever, die beide
gegen die strengen Kriterien des Nachhaltigkeitsindex verstoßen.
Die Einsteiger: sanofi-aventis und Norddeutsche Affinerie
Für sanofi-aventis spricht deren umfassendes Programm zur
Verbesserung des Zugangs zu Medikamenten in Entwicklungsländern. So
spendet das Unternehmen hier beispielsweise Arzneien und Impfstoffe,
verkauft diese Produkte zu reduzierten Preisen und unterstützt die
Gesundheitsausbildung sowie den Ausbau der medizinischen
Infrastruktur in diesen Ländern. Die Norddeutsche Affinerie überzeugt
als weltweit größter Kupferrecycler: Durch den Einsatz von Altmetall
werden Ressourcen und Umwelt geschont. Zudem werden problematische
kupferhaltige Abfälle wie beispielsweise Elektroschrott durch
Recyclingverfahren sicher und wirtschaftlich sinnvoll entsorgt.
Der Global Challenges Index: Einjähriges Jubiläum
Der GCX wurde im September 2007 von der Börse Hannover in
Zusammenarbeit mit der oekom research AG lanciert. Die Initiatoren
sind mit der bisherigen Entwicklung des Index zufrieden. Sandra Lüth,
stellvertretendes Vorstandsmitglied der Börsen AG, der
Trägergesellschaft der Börsen Hamburg und Hannover: "Das Konzept,
einen Nachhaltigkeitsindex mit klarer thematischer Fokussierung und
strengen Regeln aufzulegen, ist aufgegangen. Wir registrieren ein
wachsendes Interesse am Global Challenges Index."
Wie andere internationale Aktienindizes musste der GCX angesichts
turbulenter Börsenentwicklungen in den vergangenen zwölf Monaten zwar
Einbußen hinnehmen. Seine Wertentwicklung war aber besser als die
wichtiger Vergleichsindizes. Im laufenden Jahr konnte der GCX
beispielsweise den DJ Euro Stoxx 50 deutlich hinter sich lassen:
Während dieser seit Jahresanfang 23,49 Prozent einbüßte, verlor der
GCX nur 16,32 Prozent (Stand: 10. September 2008). "Dieses Ergebnis
zeigt, dass auch ein rein unter sozialen, ethischen und ökologischen
Kriterien zusammengestellter Index wirtschaftlich erfolgreich sein
kann", so Rolf D. Häßler, Director Business Development bei oekom
research. "Der Global Challenges Index ist ein weiterer Beweis dafür,
dass man bei nachhaltigen Kapitalanlagen nicht auf Rendite verzichten
muss." Der GCX verfügt über besonders strenge Kriterien. So schließt
er zum Beispiel Unternehmen aus, die gegen Standards in den Bereichen
Arbeits- und Menschenrechte, Korruption und Bestechung verstoßen oder
in der Produktion von Atomenergie, Rüstungsgütern, Bioziden und
genmanipulierten Organismen tätig sind.
"Superior 6 - Global Challenges": Neues Lizenzprodukt
Auch das österreichische Bankhaus Schelhammer & Schattera setzt
zukünftig auf den GCX: Pünktlich zum ersten Geburtstag des Index legt
die auf nachhaltige Investments spezialisierte Bank der
römisch-katholischen Kirche in Österreich ein neues Lizenzprodukt
darauf auf. Der Themenfonds "Superior 6 - Global Challenges" wird
ausschließlich in Aktien investieren, die im GCX enthalten sind. "Wir
sind überzeugt, dass dieser Themenfonds auch in extrem schwierigen
Kapitalmarktzeiten, wie wir sie jetzt erleben, für viele Anleger,
sowohl bei Institutionellen als auch im privaten Bereich, sehr
attraktiv sein wird", so Gerhard Tometschek, Geschäftsführer der
Bankhaus Schelhammer & Schattera KAG. "Mit dem Global Challenges
Index haben wir erstmals auch eine Benchmark, an der man die
Fondsentwicklung messen kann. Das ist insbesondere bei
institutionellen Anlegern wie beispielsweise Pensionsfonds ganz
wesentlich für eine Investmententscheidung." Der neue Fonds ergänzt
die bestehende Palette von Produkten auf den GCX, die von der NORD/LB
und der NORDCON Investment AG aufgelegt wurden.
Hintergrund zum Ausschluss von Electrolux und Unilever
Electrolux und Unilever werden beide aufgrund von
Arbeitsrechtsverstößen in ihrer Zuliefererkette aus dem GCX
ausgeschlossen. So verstößt Electrolux gegen das Ausschlusskriterium
Kinderarbeit. Positiv hervorzuheben ist jedoch, dass die Verstöße vom
Unternehmen selbst aufgedeckt und öffentlich gemacht wurden. Anders
Unilever: Hier ist die niederländische Menschenrechtsorganisationen
SOMO unter anderem auf Diskriminierung durch sexuelle Nötigung und
erzwungene Schwangerschaftstests auf einer konzerneigenen Teeplantage
in Kenia gestoßen. Nach Aussage von SOMO setzt sich Unilever nicht
ernsthaft mit den aufgezeigten Missständen auseinander, sondern
verweist lediglich auf die bestehende Rechtslage und vorhandene
Beschwerdemechanismen.
Über den Global Challenges Index
Der Global Challenges Index (GCX) wurde von der Börse Hannover in
Zusammenarbeit mit der oekom research AG, München, entwickelt und am
3. September 2007 lanciert. Er umfasst 50 Unternehmen, die
substanzielle und richtungweisende Beiträge zur Bewältigung der
großen globalen Herausforderungen - die Bekämpfung der Ursachen und
Folgen des Klimawandels, die Sicherstellung einer ausreichenden
Versorgung mit Trinkwasser, ein nachhaltiger Umgang mit Wäldern, der
Erhalt der Artenvielfalt, der Umgang mit der Bevölkerungsentwicklung,
die Bekämpfung der Armut sowie die Etablierung von
Governance-Strukturen - leisten. Die Aufnahme in den Index würdigt
die Aktivitäten der Unternehmen in diesen globalen Handlungsfeldern.
Ein Beirat, dem Vertreter der evangelischen und der katholischen
Kirche, von Transparency International, vom Bundesverband Deutscher
Stiftungen, der ILO sowie vom WWF angehören, hat die beiden
Initiatoren bei der Konzeption und Weiterentwicklung des Index
beraten und begleitet den Index aktiv. Mehr Informationen zum GCX und
den auf dem Index basierenden Finanzprodukten finden Sie unter
www.gc-index.com. Hier finden Interessierte auch eine umfassende
Begründung für die Aufnahme der einzelnen Unternehmen in den GCX. Das
nächste Rebalancing des Index wird Ende März 2009 vorgenommen.
Börse Hannover
Die Börse Hannover ist ein innovativer Handelsplatz, über den sich
eine Vielfalt an Wertpapieren einfach und günstig kaufen und
verkaufen lässt. Alle Services und Informationsangebote sind
konsequent auf die Bedürfnisse der Anleger ausgerichtet. Emittenten
wie etwa börsennotierte Unternehmen finden hier kompetente
Ansprechpartner bei Kapitalmarktfragen. Im Jahr 1999 wurde die Börse
Hannover Teil einer starken Partnerschaft: Seitdem ist die Börsen AG
die Trägergesellschaft der Börsen Hamburg und Hannover. Hier sind
insgesamt mehr als 8.800 Wertpapiere gelistet. Mehr als 150
Handelsteilnehmer - darunter in- und ausländische Kreditinstitute und
Finanzdienstleister - nutzen die Services der beiden Häuser.
Die Börsen Hamburg und Hannover erteilen keine Anlageempfehlungen und
veröffentlichen ausschließlich produktbezogene oder allgemeine
Informationen. Historische Wertentwicklungen sind keine geeignete
Indikation für künftige Renditen.
oekom research - die Rating-Agentur
Die Nachhaltigkeitsrating-Agentur oekom research berät Investoren und
Finanzdienstleister bei der Realisierung individueller Strategien für
nachhaltige Investments. Das Unternehmen zählt weltweit zu den
führenden Dienstleistern auf dem nachhaltigen Kapitalmarkt. Die
Analysen von oekom research beeinflussen derzeit rund 90 Milliarden
Euro Assets Under Management.
Kontakt
Börse Hannover
Sandra Lüth
An der Börse 2
D-30159 Hannover
Tel: +49/(0)511/327661
Fax: +49/(0)511/324915
E-Mail: s.lueth@boersenag.de
Web: www.boersenag.de und www.gc-index.com
oekom research AG
Rolf D. Häßler
Goethestr. 28
D-80336 München
Tel: +49/(0)89/544184-90
Fax: +49/(0)89/54 41 84-99
E-Mail: gc-index@oekom-research.com
Web: www.oekom-research.com
Unilever - Gute Performance des Nachhaltigkeitsindex GCX seit Start
vor einem Jahr - Neues Lizenzprodukt in Österreich aufgelegt
Hannover, 11. September 2008 - Im Rahmen der regulären Überprüfung
der Zusammensetzung des Global Challenges Index (GCX) werden zwei
Unternehmen mit Wirkung zum 22. September 2008 ausgetauscht: Der
französische Pharmakonzern sanofi-aventis und der deutsche
Kupferproduzent Norddeutsche Affinerie rücken in den Index. Sie
ersetzen den schwedischen Haushaltsgerätehersteller Electrolux sowie
den britisch-niederländischen Lebensmittelkonzern Unilever, die beide
gegen die strengen Kriterien des Nachhaltigkeitsindex verstoßen.
Die Einsteiger: sanofi-aventis und Norddeutsche Affinerie
Für sanofi-aventis spricht deren umfassendes Programm zur
Verbesserung des Zugangs zu Medikamenten in Entwicklungsländern. So
spendet das Unternehmen hier beispielsweise Arzneien und Impfstoffe,
verkauft diese Produkte zu reduzierten Preisen und unterstützt die
Gesundheitsausbildung sowie den Ausbau der medizinischen
Infrastruktur in diesen Ländern. Die Norddeutsche Affinerie überzeugt
als weltweit größter Kupferrecycler: Durch den Einsatz von Altmetall
werden Ressourcen und Umwelt geschont. Zudem werden problematische
kupferhaltige Abfälle wie beispielsweise Elektroschrott durch
Recyclingverfahren sicher und wirtschaftlich sinnvoll entsorgt.
Der Global Challenges Index: Einjähriges Jubiläum
Der GCX wurde im September 2007 von der Börse Hannover in
Zusammenarbeit mit der oekom research AG lanciert. Die Initiatoren
sind mit der bisherigen Entwicklung des Index zufrieden. Sandra Lüth,
stellvertretendes Vorstandsmitglied der Börsen AG, der
Trägergesellschaft der Börsen Hamburg und Hannover: "Das Konzept,
einen Nachhaltigkeitsindex mit klarer thematischer Fokussierung und
strengen Regeln aufzulegen, ist aufgegangen. Wir registrieren ein
wachsendes Interesse am Global Challenges Index."
Wie andere internationale Aktienindizes musste der GCX angesichts
turbulenter Börsenentwicklungen in den vergangenen zwölf Monaten zwar
Einbußen hinnehmen. Seine Wertentwicklung war aber besser als die
wichtiger Vergleichsindizes. Im laufenden Jahr konnte der GCX
beispielsweise den DJ Euro Stoxx 50 deutlich hinter sich lassen:
Während dieser seit Jahresanfang 23,49 Prozent einbüßte, verlor der
GCX nur 16,32 Prozent (Stand: 10. September 2008). "Dieses Ergebnis
zeigt, dass auch ein rein unter sozialen, ethischen und ökologischen
Kriterien zusammengestellter Index wirtschaftlich erfolgreich sein
kann", so Rolf D. Häßler, Director Business Development bei oekom
research. "Der Global Challenges Index ist ein weiterer Beweis dafür,
dass man bei nachhaltigen Kapitalanlagen nicht auf Rendite verzichten
muss." Der GCX verfügt über besonders strenge Kriterien. So schließt
er zum Beispiel Unternehmen aus, die gegen Standards in den Bereichen
Arbeits- und Menschenrechte, Korruption und Bestechung verstoßen oder
in der Produktion von Atomenergie, Rüstungsgütern, Bioziden und
genmanipulierten Organismen tätig sind.
"Superior 6 - Global Challenges": Neues Lizenzprodukt
Auch das österreichische Bankhaus Schelhammer & Schattera setzt
zukünftig auf den GCX: Pünktlich zum ersten Geburtstag des Index legt
die auf nachhaltige Investments spezialisierte Bank der
römisch-katholischen Kirche in Österreich ein neues Lizenzprodukt
darauf auf. Der Themenfonds "Superior 6 - Global Challenges" wird
ausschließlich in Aktien investieren, die im GCX enthalten sind. "Wir
sind überzeugt, dass dieser Themenfonds auch in extrem schwierigen
Kapitalmarktzeiten, wie wir sie jetzt erleben, für viele Anleger,
sowohl bei Institutionellen als auch im privaten Bereich, sehr
attraktiv sein wird", so Gerhard Tometschek, Geschäftsführer der
Bankhaus Schelhammer & Schattera KAG. "Mit dem Global Challenges
Index haben wir erstmals auch eine Benchmark, an der man die
Fondsentwicklung messen kann. Das ist insbesondere bei
institutionellen Anlegern wie beispielsweise Pensionsfonds ganz
wesentlich für eine Investmententscheidung." Der neue Fonds ergänzt
die bestehende Palette von Produkten auf den GCX, die von der NORD/LB
und der NORDCON Investment AG aufgelegt wurden.
Hintergrund zum Ausschluss von Electrolux und Unilever
Electrolux und Unilever werden beide aufgrund von
Arbeitsrechtsverstößen in ihrer Zuliefererkette aus dem GCX
ausgeschlossen. So verstößt Electrolux gegen das Ausschlusskriterium
Kinderarbeit. Positiv hervorzuheben ist jedoch, dass die Verstöße vom
Unternehmen selbst aufgedeckt und öffentlich gemacht wurden. Anders
Unilever: Hier ist die niederländische Menschenrechtsorganisationen
SOMO unter anderem auf Diskriminierung durch sexuelle Nötigung und
erzwungene Schwangerschaftstests auf einer konzerneigenen Teeplantage
in Kenia gestoßen. Nach Aussage von SOMO setzt sich Unilever nicht
ernsthaft mit den aufgezeigten Missständen auseinander, sondern
verweist lediglich auf die bestehende Rechtslage und vorhandene
Beschwerdemechanismen.
Über den Global Challenges Index
Der Global Challenges Index (GCX) wurde von der Börse Hannover in
Zusammenarbeit mit der oekom research AG, München, entwickelt und am
3. September 2007 lanciert. Er umfasst 50 Unternehmen, die
substanzielle und richtungweisende Beiträge zur Bewältigung der
großen globalen Herausforderungen - die Bekämpfung der Ursachen und
Folgen des Klimawandels, die Sicherstellung einer ausreichenden
Versorgung mit Trinkwasser, ein nachhaltiger Umgang mit Wäldern, der
Erhalt der Artenvielfalt, der Umgang mit der Bevölkerungsentwicklung,
die Bekämpfung der Armut sowie die Etablierung von
Governance-Strukturen - leisten. Die Aufnahme in den Index würdigt
die Aktivitäten der Unternehmen in diesen globalen Handlungsfeldern.
Ein Beirat, dem Vertreter der evangelischen und der katholischen
Kirche, von Transparency International, vom Bundesverband Deutscher
Stiftungen, der ILO sowie vom WWF angehören, hat die beiden
Initiatoren bei der Konzeption und Weiterentwicklung des Index
beraten und begleitet den Index aktiv. Mehr Informationen zum GCX und
den auf dem Index basierenden Finanzprodukten finden Sie unter
www.gc-index.com. Hier finden Interessierte auch eine umfassende
Begründung für die Aufnahme der einzelnen Unternehmen in den GCX. Das
nächste Rebalancing des Index wird Ende März 2009 vorgenommen.
Börse Hannover
Die Börse Hannover ist ein innovativer Handelsplatz, über den sich
eine Vielfalt an Wertpapieren einfach und günstig kaufen und
verkaufen lässt. Alle Services und Informationsangebote sind
konsequent auf die Bedürfnisse der Anleger ausgerichtet. Emittenten
wie etwa börsennotierte Unternehmen finden hier kompetente
Ansprechpartner bei Kapitalmarktfragen. Im Jahr 1999 wurde die Börse
Hannover Teil einer starken Partnerschaft: Seitdem ist die Börsen AG
die Trägergesellschaft der Börsen Hamburg und Hannover. Hier sind
insgesamt mehr als 8.800 Wertpapiere gelistet. Mehr als 150
Handelsteilnehmer - darunter in- und ausländische Kreditinstitute und
Finanzdienstleister - nutzen die Services der beiden Häuser.
Die Börsen Hamburg und Hannover erteilen keine Anlageempfehlungen und
veröffentlichen ausschließlich produktbezogene oder allgemeine
Informationen. Historische Wertentwicklungen sind keine geeignete
Indikation für künftige Renditen.
oekom research - die Rating-Agentur
Die Nachhaltigkeitsrating-Agentur oekom research berät Investoren und
Finanzdienstleister bei der Realisierung individueller Strategien für
nachhaltige Investments. Das Unternehmen zählt weltweit zu den
führenden Dienstleistern auf dem nachhaltigen Kapitalmarkt. Die
Analysen von oekom research beeinflussen derzeit rund 90 Milliarden
Euro Assets Under Management.
Kontakt
Börse Hannover
Sandra Lüth
An der Börse 2
D-30159 Hannover
Tel: +49/(0)511/327661
Fax: +49/(0)511/324915
E-Mail: s.lueth@boersenag.de
Web: www.boersenag.de und www.gc-index.com
oekom research AG
Rolf D. Häßler
Goethestr. 28
D-80336 München
Tel: +49/(0)89/544184-90
Fax: +49/(0)89/54 41 84-99
E-Mail: gc-index@oekom-research.com
Web: www.oekom-research.com