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Analytik Jena erhält Forschungsförderung zur Entwicklung vollautomatisierter Gerätesysteme zur Detektion biologischer Gefahrenstoffe
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Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Analytik Jena erhält vom Bundesministerium für Bildung und Forschung
(BMBF) aus dem Programm der Bundesregierung "Forschung für die zivile
Sicherheit" als Bestandteil der High-Tech-Strategie des BMBF den
Zuschlag für ein Verbundprojekt mit mehreren Partnern. Insgesamt wird
das Projekt bei einer Laufzeit von zwei Jahren mit Zuwendungen in
Höhe von 325.000 Euro gefördert. Analytik Jena koordiniert das
Forschungsprojekt mit Bruker Daltonik GmbH aus Leipzig, dem
Fraunhofer Institut für Siliziumtechnologie, Itzehoe und der
AJeBiochip GmbH, Itzehoe. Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung vor
Ort einsetzbarer vollständig automatisierter und integrierter
Analysesysteme für die universelle Identifizierung biologischer
Gefahrenstoffe. Sie sollen in der praktischen Anwendung vor allem
durch Einsatzkräfte wie Feuerwehr, Zivilschutz oder andere
Einsatzkräfte genutzt werden können.
Klaus Berka, Vorstandsvorsitzender der Analytik Jena AG, erklärte zu
dem Projekt:
"Analytik Jena will mit dieser Forschung im Verbund mit den genannten
namhaften Unternehmen Grundlagen für den Einsatz neuer
Sicherheitstechnologien schaffen. Das Resultat soll die
Verbesserungen des Schutzes der Bevölkerung vor Bedrohungen sein, die
u. a. durch Terrorismus, organisierte Kriminalität oder
Naturkatastrophen ausgelöst werden. Für die Detektion von
biologischen Schadstoffen wie Pathogenen und Toxinen gibt es bisher
am Markt keine oder für die heutigen Anforderungen nicht
ausreichenden portablen und automatischen Systeme mit integrierter
Probenaufbereitung. Ob bei der DNA-Detektion (z.B. aus Anthrax oder
Pocken) oder RNA-Detektion (z.B. der Ebola-Viren oder Vogelgrippe)
können wir so die Identifizierung deutlich beschleunigen."
Das automatisierte portable System soll alle bisherigen Laborschritte
sowie die Programmsteuerung, Datenanalyse und Alarmfunktion
integrieren. Eine Detailkontrolle und Ergebnisbegutachtung wird
online durch Experten aus der Ferne möglich sein. Analytik Jena
erwartet sich in Methodik und Geräten einen weltweit hohen
Absatzmarkt zur Abwehr biologischer Gefahrenstoffe zu eröffnen.
"Wir streben dadurch unterschiedliche Anwendungsbereiche an - vom
Zivilschutz zur vor Ort-Klärung biologischer Gefahrenlagen bis hin
zum Objektschutz in Häfen, Flughäfen, Stadien und bei
Großveranstaltungen vor biologischen Gefahren und Bioterror. Analytik
Jena erhebt mit dieser Gerätetechnik den Anspruch auf die
Spitzenstellung im Weltmarkt", so Berka abschließend.
Kontakt:
Dr. Mario Voigt
Analytik Jena AG
Unternehmenskommunikation und IR
Konrad-Zuse-Str.1
07745 Jena
Tel. ++493641 7792 81
Mail. m.voigt@analytik-jena.de
--- Ende der Mitteilung ---
Analytik Jena AG
Konrad-Zuse-Straße 1 Jena Deutschland
WKN: 521350
; ISIN: DE0005213508 ; Index: Prime All Share;
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurter Wertpapierbörse, Prime
Standard in Frankfurter Wertpapierbörse,
Freiverkehr in Bayerische Börse München, Freiverkehr in Börse Berlin,
Freiverkehr in Börse Düsseldorf, Freiverkehr in Börse Stuttgart,
Freiverkehr in Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg, Freiverkehr
in Niedersächsische Börse zu Hannover;
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Analytik Jena erhält vom Bundesministerium für Bildung und Forschung
(BMBF) aus dem Programm der Bundesregierung "Forschung für die zivile
Sicherheit" als Bestandteil der High-Tech-Strategie des BMBF den
Zuschlag für ein Verbundprojekt mit mehreren Partnern. Insgesamt wird
das Projekt bei einer Laufzeit von zwei Jahren mit Zuwendungen in
Höhe von 325.000 Euro gefördert. Analytik Jena koordiniert das
Forschungsprojekt mit Bruker Daltonik GmbH aus Leipzig, dem
Fraunhofer Institut für Siliziumtechnologie, Itzehoe und der
AJeBiochip GmbH, Itzehoe. Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung vor
Ort einsetzbarer vollständig automatisierter und integrierter
Analysesysteme für die universelle Identifizierung biologischer
Gefahrenstoffe. Sie sollen in der praktischen Anwendung vor allem
durch Einsatzkräfte wie Feuerwehr, Zivilschutz oder andere
Einsatzkräfte genutzt werden können.
Klaus Berka, Vorstandsvorsitzender der Analytik Jena AG, erklärte zu
dem Projekt:
"Analytik Jena will mit dieser Forschung im Verbund mit den genannten
namhaften Unternehmen Grundlagen für den Einsatz neuer
Sicherheitstechnologien schaffen. Das Resultat soll die
Verbesserungen des Schutzes der Bevölkerung vor Bedrohungen sein, die
u. a. durch Terrorismus, organisierte Kriminalität oder
Naturkatastrophen ausgelöst werden. Für die Detektion von
biologischen Schadstoffen wie Pathogenen und Toxinen gibt es bisher
am Markt keine oder für die heutigen Anforderungen nicht
ausreichenden portablen und automatischen Systeme mit integrierter
Probenaufbereitung. Ob bei der DNA-Detektion (z.B. aus Anthrax oder
Pocken) oder RNA-Detektion (z.B. der Ebola-Viren oder Vogelgrippe)
können wir so die Identifizierung deutlich beschleunigen."
Das automatisierte portable System soll alle bisherigen Laborschritte
sowie die Programmsteuerung, Datenanalyse und Alarmfunktion
integrieren. Eine Detailkontrolle und Ergebnisbegutachtung wird
online durch Experten aus der Ferne möglich sein. Analytik Jena
erwartet sich in Methodik und Geräten einen weltweit hohen
Absatzmarkt zur Abwehr biologischer Gefahrenstoffe zu eröffnen.
"Wir streben dadurch unterschiedliche Anwendungsbereiche an - vom
Zivilschutz zur vor Ort-Klärung biologischer Gefahrenlagen bis hin
zum Objektschutz in Häfen, Flughäfen, Stadien und bei
Großveranstaltungen vor biologischen Gefahren und Bioterror. Analytik
Jena erhebt mit dieser Gerätetechnik den Anspruch auf die
Spitzenstellung im Weltmarkt", so Berka abschließend.
Kontakt:
Dr. Mario Voigt
Analytik Jena AG
Unternehmenskommunikation und IR
Konrad-Zuse-Str.1
07745 Jena
Tel. ++493641 7792 81
Mail. m.voigt@analytik-jena.de
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Analytik Jena AG
Konrad-Zuse-Straße 1 Jena Deutschland
WKN: 521350
; ISIN: DE0005213508 ; Index: Prime All Share;
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurter Wertpapierbörse, Prime
Standard in Frankfurter Wertpapierbörse,
Freiverkehr in Bayerische Börse München, Freiverkehr in Börse Berlin,
Freiverkehr in Börse Düsseldorf, Freiverkehr in Börse Stuttgart,
Freiverkehr in Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg, Freiverkehr
in Niedersächsische Börse zu Hannover;
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