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Julius Bär: Interim Management Statement I/2008
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Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Zürich, 9. Mai 2008 --- Die Geschäftsentwicklung der Julius Bär
Gruppe in den ersten vier Monaten 2008 war, gemessen am schwierigen
Marktumfeld, zufriedenstellend. Während die verwalteten Vermögen
unter dem Einfluss des starken Schweizer Frankens und der negativen
Marktperformance standen, war die Netto-Neugeldentwicklung bedeutend,
mit einem erneut kräftigen Beitrag des Private Bankings. Die
anhaltend erfolgreichen Investitionen in künftiges Wachstum zeigten
sich in der Eröffnung neuer Standorte und weiteren Personalzugängen.
Dank ausschliesslicher Ausrichtung auf das
Vermögensverwaltungsgeschäft hat Julius Bär keine Verluste infolge
der Kredit- und Liquiditätskrise erlitten.
Ungünstige Währungseffekte, hauptsächlich als Resultat der
Verteuerung des Schweizer Frankens gegenüber dem US-Dollar, dem Euro
und dem Pfund, sowie schwache Aktienmärkte führten in den ersten vier
Monaten des laufenden Jahres zu einem Rückgang der verwalteten
Vermögen. Die Netto-Neugeldentwicklung der Gruppe war bedeutend, wozu
das Private Banking erneut kräftig beigetragen hat.
Die Ertragsentwicklung der Gruppe blieb zufriedenstellend, obwohl
sich der gesunkene Vermögensbestand im Ertrag aus dem
Dienstleistungs- und Kommissionsgeschäft niederzuschlagen begonnen
hat. Der Ausbau unserer Kerngeschäftsfelder wurde weiter
vorangetrieben.
Die Gruppe bekräftigt den Grundsatz, Überschusskapital den Aktionären
zurückzugeben, wie dies das aktuelle Aktienrückkaufprogramm belegt,
und gleichzeitig eine BIZ-Quote Tier 1 von 12% gemäss Basel II
beizubehalten.
Jüngste Ereignisse
Am 3. Januar 2008 eröffnete die Bank Julius Bär & Co. AG eine Filiale
in Verbier und am 19. März 2008 eine Repräsentanz in Moskau.
Am 12. Februar 2008 gab die Julius Bär Holding AG ihre Absicht
bekannt, das Asset Management-Geschäft in den USA mittels IPO an die
Börse zu bringen.
Am 15. April 2008 genehmigte die Ordentliche Generalversammlung der
Julius Bär Holding AG die Kapitalherabsetzung durch Vernichtung von
12'222'222 von der Gesellschaft selbst gehaltenen Aktien, was per
Ende Juni zu einer reduzierten Anzahl Namenaktien von 211'034'256
führen wird. Ebenfalls stimmten die Aktionäre dem
Aktienrückkaufprogramm für die Jahre 2008-2010 im maximalen Umfang
von CHF 2 Milliarden zu, das am 21. April 2008 über die zweite
Handelslinie an der SWX Europe aufgenommen wurde. Angaben zum Verlauf
dieses Rückkaufprogramms sind auf der Homepage von Julius Bär
(www.juliusbaer.com) sowie auf jener der SWX Swiss Exchange
(www.swx.com) verfügbar.
Kontakte:
Media Relations: Tel. +41 (0)58 888 5777
Investor Relations: Tel. +41 (0)58 888 5256
Über Julius Bär
Julius Bär ist der führende reine Vermögensverwalter in der Schweiz.
Die Gruppe, deren Wurzeln ins 19. Jahrhundert zurückreichen,
konzentriert sich ausschliesslich auf Private Banking und Asset
Management für anspruchsvolle private und institutionelle Kunden. Mit
weltweit mehr als 4 000 Mitarbeitenden verwaltete die Gruppe per Ende
2007 Vermögen von über CHF 400 Milliarden. Die weltweite Präsenz von
Julius Bär umfasst mehr als 30 Standorte in Europa, Nord- und
Lateinamerika sowie Asien - unter anderem Zürich (Hauptsitz), Buenos
Aires, Dubai, Frankfurt, Genf, Hongkong, London, Lugano, Moskau, New
York, Singapur und Tokio. Die Bank Julius Bär und GAM, ein weltweit
führender aktiver Asset Manager, sind die wichtigsten Gesellschaften
der Gruppe. Die Aktien der Julius Bär Holding AG sind an der SWX
Swiss Exchange kotiert und Teil des Swiss Market Index SMI der 20
grössten und liquidesten Aktien.
Für weitere Informationen: www.juliusbaer.com
--- Ende der Mitteilung ---
Julius Baer Holding Ltd.
Bahnhofstrasse 36, Postfach Zürich
Schweiz
ISIN: CH0029758650; Index: SLCI, SMI, SMIEXP, SPI;
Notiert: Main
Market in SWX Swiss Exchange;
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Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Zürich, 9. Mai 2008 --- Die Geschäftsentwicklung der Julius Bär
Gruppe in den ersten vier Monaten 2008 war, gemessen am schwierigen
Marktumfeld, zufriedenstellend. Während die verwalteten Vermögen
unter dem Einfluss des starken Schweizer Frankens und der negativen
Marktperformance standen, war die Netto-Neugeldentwicklung bedeutend,
mit einem erneut kräftigen Beitrag des Private Bankings. Die
anhaltend erfolgreichen Investitionen in künftiges Wachstum zeigten
sich in der Eröffnung neuer Standorte und weiteren Personalzugängen.
Dank ausschliesslicher Ausrichtung auf das
Vermögensverwaltungsgeschäft hat Julius Bär keine Verluste infolge
der Kredit- und Liquiditätskrise erlitten.
Ungünstige Währungseffekte, hauptsächlich als Resultat der
Verteuerung des Schweizer Frankens gegenüber dem US-Dollar, dem Euro
und dem Pfund, sowie schwache Aktienmärkte führten in den ersten vier
Monaten des laufenden Jahres zu einem Rückgang der verwalteten
Vermögen. Die Netto-Neugeldentwicklung der Gruppe war bedeutend, wozu
das Private Banking erneut kräftig beigetragen hat.
Die Ertragsentwicklung der Gruppe blieb zufriedenstellend, obwohl
sich der gesunkene Vermögensbestand im Ertrag aus dem
Dienstleistungs- und Kommissionsgeschäft niederzuschlagen begonnen
hat. Der Ausbau unserer Kerngeschäftsfelder wurde weiter
vorangetrieben.
Die Gruppe bekräftigt den Grundsatz, Überschusskapital den Aktionären
zurückzugeben, wie dies das aktuelle Aktienrückkaufprogramm belegt,
und gleichzeitig eine BIZ-Quote Tier 1 von 12% gemäss Basel II
beizubehalten.
Jüngste Ereignisse
Am 3. Januar 2008 eröffnete die Bank Julius Bär & Co. AG eine Filiale
in Verbier und am 19. März 2008 eine Repräsentanz in Moskau.
Am 12. Februar 2008 gab die Julius Bär Holding AG ihre Absicht
bekannt, das Asset Management-Geschäft in den USA mittels IPO an die
Börse zu bringen.
Am 15. April 2008 genehmigte die Ordentliche Generalversammlung der
Julius Bär Holding AG die Kapitalherabsetzung durch Vernichtung von
12'222'222 von der Gesellschaft selbst gehaltenen Aktien, was per
Ende Juni zu einer reduzierten Anzahl Namenaktien von 211'034'256
führen wird. Ebenfalls stimmten die Aktionäre dem
Aktienrückkaufprogramm für die Jahre 2008-2010 im maximalen Umfang
von CHF 2 Milliarden zu, das am 21. April 2008 über die zweite
Handelslinie an der SWX Europe aufgenommen wurde. Angaben zum Verlauf
dieses Rückkaufprogramms sind auf der Homepage von Julius Bär
(www.juliusbaer.com) sowie auf jener der SWX Swiss Exchange
(www.swx.com) verfügbar.
Kontakte:
Media Relations: Tel. +41 (0)58 888 5777
Investor Relations: Tel. +41 (0)58 888 5256
Über Julius Bär
Julius Bär ist der führende reine Vermögensverwalter in der Schweiz.
Die Gruppe, deren Wurzeln ins 19. Jahrhundert zurückreichen,
konzentriert sich ausschliesslich auf Private Banking und Asset
Management für anspruchsvolle private und institutionelle Kunden. Mit
weltweit mehr als 4 000 Mitarbeitenden verwaltete die Gruppe per Ende
2007 Vermögen von über CHF 400 Milliarden. Die weltweite Präsenz von
Julius Bär umfasst mehr als 30 Standorte in Europa, Nord- und
Lateinamerika sowie Asien - unter anderem Zürich (Hauptsitz), Buenos
Aires, Dubai, Frankfurt, Genf, Hongkong, London, Lugano, Moskau, New
York, Singapur und Tokio. Die Bank Julius Bär und GAM, ein weltweit
führender aktiver Asset Manager, sind die wichtigsten Gesellschaften
der Gruppe. Die Aktien der Julius Bär Holding AG sind an der SWX
Swiss Exchange kotiert und Teil des Swiss Market Index SMI der 20
grössten und liquidesten Aktien.
Für weitere Informationen: www.juliusbaer.com
--- Ende der Mitteilung ---
Julius Baer Holding Ltd.
Bahnhofstrasse 36, Postfach Zürich
Schweiz
ISIN: CH0029758650; Index: SLCI, SMI, SMIEXP, SPI;
Notiert: Main
Market in SWX Swiss Exchange;
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