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BAVARIA gibt Dividende und Konzernzahlen für 2007 bekannt
Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Dividendenzahlung steigt um 200% auf 3 EUR je Aktie und Konzernumsatz
erhöht sich um 23% auf 410 Mio. EUR
Die BAVARIA Industriekapital AG hat im Geschäftsjahr 2007 ihr
dynamisches Wachstum fortgesetzt. Der Jahresüberschuss der
Industrieholding konnte um 70% auf 23,2 Mio. EUR gesteigert werden,
so dass Vorstand und Aufsichtsrat der Hauptversammlung eine
Dividendenzahlung in Höhe von 3 EUR je Aktie vorschlagen werden. Dies
entspricht im Vergleich zur Vorjahresdividende von 1 EUR je Aktie
einer Verdreifachung, im Jahr davor hatte die Dividende 0,33 EUR
betragen. Ein hoher Cashflow und eine Unternehmensfinanzierung, die
ohne Fremdmittel und die damit verbundenen Kosten auskommt,
ermöglichen die weit überdurchschnittlichen Dividendenzahlungen.
Die liquiden Mittel im Konzern betrugen zum Geschäftsjahresende 50,4
Mio. EUR. Bis zum Ende des 1. Quartals 2008 konnten diese sogar
weiter auf 63,1 Mio. EUR gesteigert werden. Seit der Veräußerung der
italienischen Beteiligung ALMEC S.p.A. im April 2008 ist der BAVARIA
Konzern außerdem frei von Bankverbindlichkeiten.
Das EBITDA des Konzerns (Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit
vor Abschreibungen) vor Auflösung von passiven Unterschiedsbeträgen
lag mit 29,1 Mio. EUR zwar leicht unter dem Vorjahreswert von 32,1
Mio. EUR. Die operative Ertragskraft der in Vorjahren erworbenen und
noch im Konsolidierungskreis enthaltenen Gesellschaften konnte jedoch
deutlich gesteigert werden, während die erst vor Kurzem erworbenen,
noch verlustbehafteten Gesellschaften mit -5,2 Mio. EUR einen
negativen Ergebnisbeitrag geleistet haben. Dies ist typisch für das
Geschäftsmodell der BAVARIA, die Gesellschaften in schwieriger
Ertragslage erwirbt, um diese nachhaltig zu sanieren. Da im BAVARIA
Konzern grundsätzlich keine Ergebnisabführungsverträge geschlossen
werden, wirken sich die Verluste der Konzerntöchter auf Ebene der
Industrieholding jedoch wirtschaftlich nicht aus.
Der Vorstand der BAVARIA, Reimar Scholz, erklärt: "Der
Sanierungsfortschritt bei unseren wesentlichen Beteiligungen war im
Geschäftsjahr 2007 äußerst zufriedenstellend. Ein starkes Management
hat diese Fortschritte in enger Zusammenarbeit mit den sehr
engagierten Mitarbeitern erzielt. Umfangreiche Investitionen in neue
Technologien und Verbesserungen in den Produktionsabläufen konnten
aus dem Cash Flow finanziert werden. Durch die guten operativen
Ergebnisse und die im Geschäftsjahr erfolgten Unternehmensverkäufe
können wir die Dividende nochmals auf insgesamt 19,8 Mio. EUR
erhöhen. Zusätzlich haben wir Aktienrückkäufe in Höhe von 2,8 Mio.
EUR bis zum Ende des 1. Quartals 2008 getätigt. Unsere Mitarbeiter
nehmen durch ein Bonussystem am Erfolg teil. Unser Akquisitions- und
Restrukturierungsteam wurde zudem nochmals vergrößert, so dass wir
sehr optimistisch für das Geschäftsjahr 2008 sind."
Der Konzernumsatz wurde um rund 23% auf 410 Mio. EUR gesteigert.
Trotz eines aufgrund des schwachen Dollars schwieriger werdenden
Umfeldes auf wichtigen Exportmärkten ist der Auftragseingang nach wie
vor sehr hoch und das Management erwartet eine weitere
Ergebnissteigerung in 2008. Der vom Aufsichtsrat gebilligte
Jahresabschluss und der endgültige Geschäftsbericht werden nach der
Bilanzsitzung des Aufsichtsrats am 9. Mai 2008 veröffentlicht. Die
ursprünglich für den 26. Mai 2008 geplante Hauptversammlung wird am
20. Juni 2008 stattfinden.
BAVARIA Industriekapital AG wird im Entry Standard der Frankfurter
Börse notiert (ISIN DE 0002605557). Die Beteiligungsgesellschaft mit
Sitz in München erwirbt Unternehmen mit starker Marktstellung und
Potenzial zur Gewinnsteigerung.
Weitere Informationen finden Sie auf der Internetseite
http://www.baikap.de
BAVARIA Industriekapital AG
Frau Svea Tröster
Investor Relations
svea.troester@baikap.de
Tel +49 (0)89 7298 967 0
--- Ende der Mitteilung ---
BAVARIA Industriekapital AG
Bavariaring 18 München Deutschland
WKN:
260555; ISIN: DE0002605557;
Notiert: Entry Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr
in Bayerische Börse München,
Freiverkehr in Börse Berlin, Freiverkehr in Börse Düsseldorf,
Freiverkehr in Börse Stuttgart, Freiverkehr in Hanseatische
Wertpapierbörse zu Hamburg,
Freiverkehr in Niedersächsische Börse zu Hannover;
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Dividendenzahlung steigt um 200% auf 3 EUR je Aktie und Konzernumsatz
erhöht sich um 23% auf 410 Mio. EUR
Die BAVARIA Industriekapital AG hat im Geschäftsjahr 2007 ihr
dynamisches Wachstum fortgesetzt. Der Jahresüberschuss der
Industrieholding konnte um 70% auf 23,2 Mio. EUR gesteigert werden,
so dass Vorstand und Aufsichtsrat der Hauptversammlung eine
Dividendenzahlung in Höhe von 3 EUR je Aktie vorschlagen werden. Dies
entspricht im Vergleich zur Vorjahresdividende von 1 EUR je Aktie
einer Verdreifachung, im Jahr davor hatte die Dividende 0,33 EUR
betragen. Ein hoher Cashflow und eine Unternehmensfinanzierung, die
ohne Fremdmittel und die damit verbundenen Kosten auskommt,
ermöglichen die weit überdurchschnittlichen Dividendenzahlungen.
Die liquiden Mittel im Konzern betrugen zum Geschäftsjahresende 50,4
Mio. EUR. Bis zum Ende des 1. Quartals 2008 konnten diese sogar
weiter auf 63,1 Mio. EUR gesteigert werden. Seit der Veräußerung der
italienischen Beteiligung ALMEC S.p.A. im April 2008 ist der BAVARIA
Konzern außerdem frei von Bankverbindlichkeiten.
Das EBITDA des Konzerns (Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit
vor Abschreibungen) vor Auflösung von passiven Unterschiedsbeträgen
lag mit 29,1 Mio. EUR zwar leicht unter dem Vorjahreswert von 32,1
Mio. EUR. Die operative Ertragskraft der in Vorjahren erworbenen und
noch im Konsolidierungskreis enthaltenen Gesellschaften konnte jedoch
deutlich gesteigert werden, während die erst vor Kurzem erworbenen,
noch verlustbehafteten Gesellschaften mit -5,2 Mio. EUR einen
negativen Ergebnisbeitrag geleistet haben. Dies ist typisch für das
Geschäftsmodell der BAVARIA, die Gesellschaften in schwieriger
Ertragslage erwirbt, um diese nachhaltig zu sanieren. Da im BAVARIA
Konzern grundsätzlich keine Ergebnisabführungsverträge geschlossen
werden, wirken sich die Verluste der Konzerntöchter auf Ebene der
Industrieholding jedoch wirtschaftlich nicht aus.
Der Vorstand der BAVARIA, Reimar Scholz, erklärt: "Der
Sanierungsfortschritt bei unseren wesentlichen Beteiligungen war im
Geschäftsjahr 2007 äußerst zufriedenstellend. Ein starkes Management
hat diese Fortschritte in enger Zusammenarbeit mit den sehr
engagierten Mitarbeitern erzielt. Umfangreiche Investitionen in neue
Technologien und Verbesserungen in den Produktionsabläufen konnten
aus dem Cash Flow finanziert werden. Durch die guten operativen
Ergebnisse und die im Geschäftsjahr erfolgten Unternehmensverkäufe
können wir die Dividende nochmals auf insgesamt 19,8 Mio. EUR
erhöhen. Zusätzlich haben wir Aktienrückkäufe in Höhe von 2,8 Mio.
EUR bis zum Ende des 1. Quartals 2008 getätigt. Unsere Mitarbeiter
nehmen durch ein Bonussystem am Erfolg teil. Unser Akquisitions- und
Restrukturierungsteam wurde zudem nochmals vergrößert, so dass wir
sehr optimistisch für das Geschäftsjahr 2008 sind."
Der Konzernumsatz wurde um rund 23% auf 410 Mio. EUR gesteigert.
Trotz eines aufgrund des schwachen Dollars schwieriger werdenden
Umfeldes auf wichtigen Exportmärkten ist der Auftragseingang nach wie
vor sehr hoch und das Management erwartet eine weitere
Ergebnissteigerung in 2008. Der vom Aufsichtsrat gebilligte
Jahresabschluss und der endgültige Geschäftsbericht werden nach der
Bilanzsitzung des Aufsichtsrats am 9. Mai 2008 veröffentlicht. Die
ursprünglich für den 26. Mai 2008 geplante Hauptversammlung wird am
20. Juni 2008 stattfinden.
BAVARIA Industriekapital AG wird im Entry Standard der Frankfurter
Börse notiert (ISIN DE 0002605557). Die Beteiligungsgesellschaft mit
Sitz in München erwirbt Unternehmen mit starker Marktstellung und
Potenzial zur Gewinnsteigerung.
Weitere Informationen finden Sie auf der Internetseite
http://www.baikap.de
BAVARIA Industriekapital AG
Frau Svea Tröster
Investor Relations
svea.troester@baikap.de
Tel +49 (0)89 7298 967 0
--- Ende der Mitteilung ---
BAVARIA Industriekapital AG
Bavariaring 18 München Deutschland
WKN:
260555; ISIN: DE0002605557;
Notiert: Entry Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr
in Bayerische Börse München,
Freiverkehr in Börse Berlin, Freiverkehr in Börse Düsseldorf,
Freiverkehr in Börse Stuttgart, Freiverkehr in Hanseatische
Wertpapierbörse zu Hamburg,
Freiverkehr in Niedersächsische Börse zu Hannover;
Relevante Links: Bavaria Industries Group AG