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Deutsches Patent schützt neues Screeningverfahren nach antiviralen Therapeutika auf Basis künstlicher Gene
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Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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- GENEART erhält deutsches Patent "Kernexportreportersystem"
- System zum Screening nach antiviralen Therapeutika basiert auf
maßgeschneiderten und künstlich hergestellten Genen
- Entwicklung unterstreicht innovatives Potential von künstlichen
Genen für die pharmazeutische Forschung
Regensburg, 7. April 2008 - Die GENEART AG, Weltmarktführer im
Bereich Gensynthese und Spezialist in der Synthetischen Biologie,
informiert über die Erteilung des Patents DE 10053781
"Kernexportreportersystem" durch das Deutsche Patent- und Markenamt.
Das Patent beschreibt ein neues Screeningverfahren, das auf künstlich
hergestellten, virusähnlichen Reportergenen basiert und die
Identifikation einer neuen Klasse antiviraler Wirkstoffe ermöglicht.
Damit kann im Hochdurchsatz untersucht werden, inwieweit
niedermolekulare Substanzen den Export viraler Boten-RNA aus dem
Zellkern blockieren und so die Vermehrung eines Virus unterdrücken.
Diese Entwicklung unterstreicht erneut das innovative Potential und
die breiten Anwendungsmöglichkeiten von künstlichen Genen für die
pharmazeutische Wirkstoffforschung.
"Der Einsatz von maßgeschneiderten Genen ist heute aus der
effizienten Entwicklung innovativer Pharmazeutika nicht mehr
wegzudenken. Durch optimierte Gene lassen sich nicht nur Ausbeuten
und Wirksamkeit von Biopharmazeutika verbessern, sondern sie sind
auch ein wichtiges Werkzeug bei der Identifikation neuer
niedermolekularer Wirkstoffe", kommentiert Prof. Dr. Ralf Wagner,
Vorstand der GENEART.
Kontakt für weitere Informationen:
Bernd Merkl
GENEART AG
Josef-Engert-Str. 11
93053 Regensburg
Tel.: +49-(0)941-942 76-638
Fax: +49-(0)941-942 76-711
ir@geneart.com
www.geneart.com
Frank Ostermair
Better Orange IR & HV AG
Haidelweg 48
81241 München
Tel.: +49-(0)89-88 96 906-10
Fax: +49-(0)89-88 96 906-66
info@better-orange.de
www.better-orange.de
Rechtlicher Hinweis
Dieses Dokument kann Schätzungen, Prognosen und Annahmen im Hinblick
auf unternehmerische Pläne und Zielsetzungen, Produkte oder
Dienstleistungen, zukünftige Ergebnisse oder diesen zugrunde
liegenden oder darauf bezogene Annahmen enthalten. Jede dieser in die
Zukunft gerichteten Angaben unterliegt Risiken und Ungewissheiten,
die nicht vorhersehbar sind und außerhalb des Kontrollbereichs der
GENEART AG liegen. Viele Faktoren können dazu führen, dass die
tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von denen abweichen, die in
diesen zukunftsgerichteten Angaben enthalten sind.
Hintergrundinformation:
Über die GENEART AG
Seit dem Markteintritt im Jahre 2000 hat sich GENEART zum
Weltmarktführer bei der Herstellung synthetischer Gene entwickelt und
ist heute einer der weltweit führenden Spezialisten in der
Synthetischen Biologie. Das Unternehmen stellt Schlüsseltechnologien
für die Entwicklung und Herstellung neuer Therapeutika und Impfstoffe
bereit. Gleichzeitig verwenden Kunden die GENEART Dienstleistungen
zur Verbesserung von Enzymen z.B. als Waschmittelzusätze und zur
Konstruktion von Bakterien, die komplexe Biopolymere herstellen oder
abbauen (z.B. Kunststoffe, Erdöl etc.). Das Leistungsspektrum reicht
damit von der Herstellung synthetischer Gene nach DIN EN ISO
9001:2000, über die Generierung von Genbibliotheken in der
kombinatorischen Biologie bis hin zur Produktion und Entwicklung DNA
basierter Wirkstoffe. Das Unternehmen mit über 190 Mitarbeitern in
Regensburg und bei der Tochtergesellschaft GENEART Inc. in
Toronto/Kanada ist seit Mai 2006 an der Deutschen Börse gelistet.
--- Ende der Mitteilung ---
Geneart AG
Josef-Engert-Str.11 Regensburg Deutschland
WKN: A0JJ4L;
ISIN: DE000A0JJ4L4;
Notiert: Freiverkehr in Börse Düsseldorf, Freiverkehr in Börse
Berlin,
Freiverkehr in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr in Börse
Stuttgart;
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- GENEART erhält deutsches Patent "Kernexportreportersystem"
- System zum Screening nach antiviralen Therapeutika basiert auf
maßgeschneiderten und künstlich hergestellten Genen
- Entwicklung unterstreicht innovatives Potential von künstlichen
Genen für die pharmazeutische Forschung
Regensburg, 7. April 2008 - Die GENEART AG, Weltmarktführer im
Bereich Gensynthese und Spezialist in der Synthetischen Biologie,
informiert über die Erteilung des Patents DE 10053781
"Kernexportreportersystem" durch das Deutsche Patent- und Markenamt.
Das Patent beschreibt ein neues Screeningverfahren, das auf künstlich
hergestellten, virusähnlichen Reportergenen basiert und die
Identifikation einer neuen Klasse antiviraler Wirkstoffe ermöglicht.
Damit kann im Hochdurchsatz untersucht werden, inwieweit
niedermolekulare Substanzen den Export viraler Boten-RNA aus dem
Zellkern blockieren und so die Vermehrung eines Virus unterdrücken.
Diese Entwicklung unterstreicht erneut das innovative Potential und
die breiten Anwendungsmöglichkeiten von künstlichen Genen für die
pharmazeutische Wirkstoffforschung.
"Der Einsatz von maßgeschneiderten Genen ist heute aus der
effizienten Entwicklung innovativer Pharmazeutika nicht mehr
wegzudenken. Durch optimierte Gene lassen sich nicht nur Ausbeuten
und Wirksamkeit von Biopharmazeutika verbessern, sondern sie sind
auch ein wichtiges Werkzeug bei der Identifikation neuer
niedermolekularer Wirkstoffe", kommentiert Prof. Dr. Ralf Wagner,
Vorstand der GENEART.
Kontakt für weitere Informationen:
Bernd Merkl
GENEART AG
Josef-Engert-Str. 11
93053 Regensburg
Tel.: +49-(0)941-942 76-638
Fax: +49-(0)941-942 76-711
ir@geneart.com
www.geneart.com
Frank Ostermair
Better Orange IR & HV AG
Haidelweg 48
81241 München
Tel.: +49-(0)89-88 96 906-10
Fax: +49-(0)89-88 96 906-66
info@better-orange.de
www.better-orange.de
Rechtlicher Hinweis
Dieses Dokument kann Schätzungen, Prognosen und Annahmen im Hinblick
auf unternehmerische Pläne und Zielsetzungen, Produkte oder
Dienstleistungen, zukünftige Ergebnisse oder diesen zugrunde
liegenden oder darauf bezogene Annahmen enthalten. Jede dieser in die
Zukunft gerichteten Angaben unterliegt Risiken und Ungewissheiten,
die nicht vorhersehbar sind und außerhalb des Kontrollbereichs der
GENEART AG liegen. Viele Faktoren können dazu führen, dass die
tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von denen abweichen, die in
diesen zukunftsgerichteten Angaben enthalten sind.
Hintergrundinformation:
Über die GENEART AG
Seit dem Markteintritt im Jahre 2000 hat sich GENEART zum
Weltmarktführer bei der Herstellung synthetischer Gene entwickelt und
ist heute einer der weltweit führenden Spezialisten in der
Synthetischen Biologie. Das Unternehmen stellt Schlüsseltechnologien
für die Entwicklung und Herstellung neuer Therapeutika und Impfstoffe
bereit. Gleichzeitig verwenden Kunden die GENEART Dienstleistungen
zur Verbesserung von Enzymen z.B. als Waschmittelzusätze und zur
Konstruktion von Bakterien, die komplexe Biopolymere herstellen oder
abbauen (z.B. Kunststoffe, Erdöl etc.). Das Leistungsspektrum reicht
damit von der Herstellung synthetischer Gene nach DIN EN ISO
9001:2000, über die Generierung von Genbibliotheken in der
kombinatorischen Biologie bis hin zur Produktion und Entwicklung DNA
basierter Wirkstoffe. Das Unternehmen mit über 190 Mitarbeitern in
Regensburg und bei der Tochtergesellschaft GENEART Inc. in
Toronto/Kanada ist seit Mai 2006 an der Deutschen Börse gelistet.
--- Ende der Mitteilung ---
Geneart AG
Josef-Engert-Str.11 Regensburg Deutschland
WKN: A0JJ4L;
ISIN: DE000A0JJ4L4;
Notiert: Freiverkehr in Börse Düsseldorf, Freiverkehr in Börse
Berlin,
Freiverkehr in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr in Börse
Stuttgart;
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