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Immofinanz: 2,1 Euro sind Vorstand und Aufsichtsrat zu wenig

In der Äußerung kommt der Vorstand zum Schluss: „Der Angebotspreis von 2,10 Euro je Aktie (cum Dividende) ist nicht angemessen.“ Der Aufsichtsrat der Immofinanz stimmt mit der Äußerung des Vorstands überein und schließt sich dieser an.

 

Der Angebotspreis von 2,10 Euro (cum Dividende) liegt um 26,6% unter dem EPRA NAV pro Immofinanz-Aktie (EUR 2,86 per 31. Dezember 2017) sowie rund 4,6% über dem Schlusskurs der Aktie vor Angebotsankündigung (Tagesschlusskurs der Aktien an der Wiener Börse vom 21. März 2018: EUR 2,008). Gestern schloss die IMMOFINANZ-Aktie bei EUR 2,12 (Schlusskurs 26. April 2018). Beschließt die Hauptversammlung der IMMOFINANZ am 11. Mai 2018 die vorgeschlagene Dividende in Höhe von 7 Cent pro Aktie, reduziert sich der Angebotspreis um diesen Betrag.

 

IMMOFINANZ hat die Deloitte Audit Wirtschaftsprüfungs GmbH, 1010 Wien, zum Sachverständigen gemäß § 13 ÜbG bestellt. Weiters wird die IMMOFINANZ im Zusammenhang mit dem Angebot durch VICTORIAPARTNERS GmbH und bpv Hügel Rechtsanwälte GmbH beraten.


Die Äußerungen des Vorstands und des Aufsichtsrats der IMMOFINANZ AG zum freiwilligen öffentlichen Teilangebot
der SOF-11 Starlight 10 EUR S.à.r.l. sind auf der Website der Gesellschaft unter https://www.immofinanz.com/de/investor-relations/uebernahmeangebot-durch-sof-11-starlight sowie auf der Website der Übernahmekommission www.takeover.atverfügbar.

Relevante Links: IMMOFINANZ AG