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Payvisions Jahresbericht offenbart die grenzüberschreitenden E-Commerce-Trends für 2017

Online-Markplätze und die Verbrauchertechnologie geben den Weg für das Wachstum vor                                                  

AMSTERDAM, Niederlande - 19. Oktober 2017 - Payvision, globaler Acquirer und Anbieter von datengetriebenen Omnichannel-Lösungen, hat die Ergebnisse seines fünften jährlichen Berichts über den grenzüberschreitenden E-Commerce, in Zusammenarbeit mit Juniper Research, veröffentlicht. Das Dokument enthält die Ergebnisse einer globalen Umfrage unter verschiedenen großen Unternehmen der Branche hinsichtlich der verändernden Kräfte, größten Herausforderungen, Best Practices für den grenzüberschreitenden E-Commerce und vieles mehr. Beim Vergleich mit den Vorjahreszahlen zeigt sich ein neuer und beeindruckender Kontext für den globalen grenzüberschreitenden Handel. Die Wachstumsrate für die nächsten drei Jahre beim grenzüberschreitenden E-Commerce liegt derzeit bei 17 %, für den Gesamt-E-Commerce hingegen nur bei 12 %. In den vergangenen 12 Monaten ist die Einstellung der Händler gegenüber dem grenzüberschreitenden E-Commerce zudem positiver geworden: 50 % der Befragten stimmen zu und 31 % stimmen nachdrücklich zu, dass der grenzüberschreitende E-Commerce profitabel ist.

Im vergangenen Jahr wurde der mobile Handel als wichtigster Wachstumsfaktor für den E-Commerce angesehen. Dieses Jahr handelt es sich beim Hauptantriebsfaktor um die beschleunigte Entwicklung der Online-Marktplätze. Bis zum Jahr 2020 werden solche Marktplätze 39 % des gesamten E-Commerce-Markts weltweit kontrollieren. In der Studie werden jedoch auch einige, von der Europäischen Union eingeführte, regulatorische Aspekte erläutert, die große Herausforderungen darstellen, insbesondere für internationale Marktplätze. Genauer gesagt, erfordert die neue Zahlungsdiensterichtlinie (Payment Services Directive, PSD2) die ab Januar 2018 gilt, von allen Händlern, die im Rahmen eines Markplatz-Geschäftsmodells operieren, den Erwerb einer Zahlungsinstitutslizenz. Die Kosten und Anstrengungen zum Erhalten einer solchen Lizenz werden massive Auswirkungen auf die Geschäftsaktivität von Händlern haben. Daher ziehen es viele Unternehmen vor, mit Anbietern von regelkonformen Lösungen zusammenzuarbeiten.

"Online-Markplätze agieren als Verbindungsglied zwischen Käufern und Verkäufern und haben so ein unvergleichliches Niveau an Sicherheit und Nutzbarkeit für alle Beteiligten geschaffen, das Händler besser bei ihrer internationalen Expansion unterstützt," so Cheng Liem Li, CCO, Payvision Group. "Doch diese Betreiber sehen sich derzeit mit regulatorischen Änderungen konfrontiert, die voraussichtlich starke Auswirkungen auf ihr Geschäft haben werden. Mit SlicePay, unserer PSD2-konformen Zahlungslösung, mindern wir die regulatorische Komplexität und ermöglichen es den Markplatzhändlern, sich auf ihr wachsendes, regionenübergreifendes Geschäft zu konzentrieren und neue Verbraucher zu erreichen."

Darüber hinaus ermöglichen es die neuesten Trends der Verbrauchertechnologie wie VR/AR, Data Science, Blockchain-Technologie, künstliche Intelligenz und Maschinenlernen sowie das Internet der Dinge (Internet of Things, IoT) Händlern, ihre Kunden grenzübergreifend auf eine ganz neue Art und Weise zu erreichen. Die Verbraucher stellen höhere Erwartungen an die Einkaufserfahrung, was die Händler dazu antreibt, ihre E-Commerce-Strategie ständig zu erneuern.

Ein weiteres wichtiges Element des Berichts ist der Vergleich der neuesten unternehmerischen und geopolitischen Entwicklungen, die massive Auswirkungen auf den globalen grenzüberschreitenden Handel haben. Während der Blick des Vereinigten Königreichs und der USA aufgrund tief greifender politischer Veränderungen wie dem Brexit und der Trump-Präsidentschaft eher auf den Binnenmarkt gerichtet ist, übernimmt China die führende Rolle in der Globalisierung und investiert intensiv in die Handelsstraße "One Belt, One Road" (OBOR), die 62 % der Weltbevölkerung miteinander verbinden soll.

Im Whitepaper Key Business Drivers and Opportunities in Cross-border Ecommerce 2017 (Wichtige Geschäftsfaktoren und Chancen beim grenzübergreifenden E-Commerce 2017) werden alle diese Aspekte ausführlich behandelt und die aktuellsten Statistiken zum E-Commerce für jede wichtige Region weltweit aufgeführt. Das Whitepaper ist damit der umfassendste Bericht dieser Art. Eine kostenlose Version dieses Whitepapers steht Ihnen hier zum Download bereit.

Über Payvision
Payvision wurde auf der MPE Berlin 2016 als bester Acquirer und bei den 2015 Payments Awards als Bester Merchant Acquirer ausgezeichnet und ist eines der am schnellsten wachsenden globalen Acquiring-Netzwerke der Welt. Im den vergangenen zehn Jahren hat Payvision unabhängig ein internationales Acquiring-Netzwerk aufgebaut und dabei Banken, PSPs, ISOs und deren globale Händler in den USA, Europa, Asien und im Pazifikraum miteinander verbunden. Payvision vereinfacht die Komplexität des grenzüberschreitenden E-Commerce durch eine einzige, höchst sichere Zahlungsverarbeitungsplattform für alle weltweit verarbeiteten Transaktionen, mit innerstaatlicher Verarbeitung, einer High-End-Reporting-Schnittstelle und einer soliden Risiko-Management-Lösung.

Zusammen mit seinem Tochterunternehmen Acapture wurde Payvision bei den MPE Awards 2017 in Berlin als bestes PSP-Unternehmen ausgezeichnet. Die beiden Unternehmen bilden die Payvision Group und kombinieren die Erfahrung eines Branchenführers und die Flexibilität und Geschwindigkeit eines Start-ups zu einem datengetriebenen Omnichannel-Unternehmen. Payvision und Acapture maximieren die Umsätze von Händlern und helfen ihnen, anhand eines datengetriebenen Ominchannel-Verfahrens mit kompletter und zuverlässiger Zahlungsplattform das globale Wachstum ihres Unternehmens zu fördern. Das Acapture-System umfasst SlicePay für die vereinfachte Mittelvergabe an verschiedene Parteien aus einer einzelnen Transaktion, Data Science-Management für verbesserte Autorisierungsraten, eine eintägige Integration über eine RESTful API, flexible und konsolidierte Berichterstattung, optimierter Abstimmungsprozess sowie globales Karten-Acquiring und ermöglicht den Umgang mit mehr als 80 der beliebtesten alternativen Zahlungsmethoden mit über 160 Währungen.

Die Payvision Group hat ihren Hauptsitz in Amsterdam und konnte im vergangenen Jahrzehnt ihre internationale Expansion in mehr als 40 Ländern vorantreiben. Heute verfügt sie über Niederlassungen in New York, Utah, Madrid, London, Toronto, Singapur, Tokio, Hongkong and Macao. Weitere Informationen über Payvision finden Sie unter www.payvision.com Folgen Sie uns auch in: Twitter @payvision, LinkedIn, Facebook, YouTube, und Corporate blog.

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: Alina Geosanu | Assistentin für Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation; E-Mail: alina@payvision.com




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Source: Payvision via Globenewswire

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