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Selbst Erste und Raiffeisen reichen nicht fürs Plus
Die Konjunkturerwartungen deutscher Finanzexperten haben sich im Oktober weiter verbessert. Der ZEW-Indikator stieg um 0,6 auf 17,6 Punkte.
Und die US-Banken strotzen vor Kraft (einzig Wells Fargo enttäuschte im dritten Quartal): JP Morgan, Bank of America, Citigroup, Morgan Stanley und nun auch Goldman Sachs übertrafen allesamt die Erwartungen der Analysten.
Auftrieb für den ATX kam daher heute auch von Kursgewinnen der Bankwerte. Erste Group und Raiffeisen Bank International liegen je mehr als 1,0 Prozent in Front.
Wienerberger verlor rund 1,5 Prozent. Der Baustoffkonzern will sein Geschäft in Rumänien ausbauen und übernimmt 98,3 Prozent des Hintermauerziegelproduzenten Brikston Construction Solutions SA von ADM Capital - siehe related stories
Die niederländische Finanzmarktbehörde hat den Prospekt zur Börsenzulassung von RHI Magnesita an der London Stock Exchange gebilligt. Die RHI-Aktie wird am 25. Oktober ihren letzten Handelstag an der Wiener Börse gehandelt - und verlor heute deutlich.
Um 17:05 Uhr hieß es für den ATX minus 0,06 Prozent auf 3373,83 Punkte.
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