, boerse-express
Mit dem Rubel gehen auch Warimpex und Raiffeisen nach unten
Der Euro zieht weiter an. Die Gemeinschaftswährung klettert um bis zu 0,6 Prozent auf 1,1869 Dollar und notiert so hoch wie seit Jänner 2015 nicht mehr. Wieder kein gutes Umfeld für Europas Börse somit - der Dow Jones hingegen knackte kurz nach Handelsbeginn erstmals die Marke von 22.000 Punkten. Dabei hat der ADP-Beschäftigungsreport in den USA enttäuscht: es sind nur 178.000 Stellen hinzugekommen, erwartet wurden aber 190.000. Aber wohl ein Zeichen, dass die FED das Zinsruder nicht zu schnell drehen wird ... womit Euro-Bullen wieder Futter bekommen.
Auch der Ölpreis spielte nicht mit, SBO war deutlich tiefer, die OMV hielt sich nach Abschluss eines Feldverkaufs - siehe related stories - etwas besser. Öl stand vor allem nach der Veröffentlichung von US-Lagerdaten unter Druck. Denn die Rohölbestände der USA sind in der vergangenen Woche um 1,53 Millionen Barrel gefallen, während Analysten mit 3,5 Millionen gerechnet hatten.
Apropos nicht mitspielen: Dass US-Präsident Donald Trump die Sanktionen gegen Russland unterzeichnete - siehe related stories - waren für den Rubel keine guten Nachrichten - es gab das mittlerweile fünfte Tagesminus gegen den Euro en suite. Warimpex und Raiffeisen Bank International reihten sich in die Liste der größten Verlierer ein.
Den obligatorischen Rekord gab's auch - FACC schloss erstmals mit 11,0 Euro - 11,29 waren es im Hoch. Hier hatten wir das fünfte Plus en suite.
Amag legte nach seinen Q2-Zahlen 1,29 Prozent zu. Vor allem die höheren Aluminiumpreise sorgten für Wachstum - siehe related stories.
Ende der Woche stehen die Andritz-Zahlen für das zweite Quartal an - siehe related stories -, plus 0,12 Prozent. Auch die Erste Group wird am Freitag ihre Bücher öffnen - und legte 0,1 Prozent auf 35,5 Euro zu. Die Citigroup hat das Kursziel von 34,55 Euro auf 40,0 Euro angehoben.
Verbund legte 2,06 Prozent auf 17,56 Euro zu. Die Societe Generale hat die Empfehlung auf Kaufen angehoben sowie das Kursziel von 17,3 auf 19,9 Euro erhöht.
Auch der Ölpreis spielte nicht mit, SBO war deutlich tiefer, die OMV hielt sich nach Abschluss eines Feldverkaufs - siehe related stories - etwas besser. Öl stand vor allem nach der Veröffentlichung von US-Lagerdaten unter Druck. Denn die Rohölbestände der USA sind in der vergangenen Woche um 1,53 Millionen Barrel gefallen, während Analysten mit 3,5 Millionen gerechnet hatten.
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Ende der Woche stehen die Andritz-Zahlen für das zweite Quartal an - siehe related stories -, plus 0,12 Prozent. Auch die Erste Group wird am Freitag ihre Bücher öffnen - und legte 0,1 Prozent auf 35,5 Euro zu. Die Citigroup hat das Kursziel von 34,55 Euro auf 40,0 Euro angehoben.
Verbund legte 2,06 Prozent auf 17,56 Euro zu. Die Societe Generale hat die Empfehlung auf Kaufen angehoben sowie das Kursziel von 17,3 auf 19,9 Euro erhöht.