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Gemalto demonstriert vollständig kompatible Remote-SIM-Provisionierung für M2M-Anwendungen

Amsterdam, 24. Feb. 2017 - Gemalto (Euronext NL0000400653 GTO), das weltweit führende Unternehmen auf dem Gebiet der digitalen Sicherheit, gibt bekannt, dass die für seine Lösung On-Demand Connectivity (ODC) strengen, von der GSMA durchgeführten Tests abgeschlossen wurden. Mit den Tests beweist  die Lösung, dass sie die Remote-Provisionierung einer Vielzahl von eSIM-Anbietern (embedded SIM), Mobilfunknetzbetreibern und Teilnehmermanagement-Plattformen in M2M-Anwendungen unterstützen  kann. Diese unabhängig durchgeführten, bewährten Interoperabilitätstests sind ein Novum in der Branche und heben die führende Position von Gemalto im Bereich Remote-SIM-Provisionierung hervor. Unternehmen erhalten eine weitere Bestätigung, dass Gemalto Unterstützung für verschiedene eSIM-Technologien und das nahtlose Umschalten zwischen Netzbetreibern bieten kann, um die bestmögliche M2M-Konnektivität zu gewährleisten.

Da nahezu 75 Prozent der globalen M2M-Verbindungen von Mobilfunkbetreibern betreut werden1, ist die Interoperabilität zwischen verschiedenen Anbietern die branchenweite Priorität für die schnellere Einführung der eSIM-Technologie. Als Antwort darauf führte die GSMA eine Reihe von Tests mit führenden Beteiligten ein, um die Portabilität und Compliance im Markt für die Remote-SIM-Provisionierung zu testen und zu demonstrieren.

"Diese Reihe von praktischen Tests hat die Interoperabilität zwischen verschiedenen Plattformen und Geräteanbietern nachgewiesen und die Flexibilität der GSMA-Spezifikation für Embedded SIM im M2M-Bereich vorgeführt, um M2M-Anwendungen im Internet der Dinge zu unterstützen", sagt Arnaud Danree, Executive Director, M2M Embedded SIM bei der GSMA. "Die Tests sind ein wichtiger Schritt, da sie Kunden, die in IoT-Lösungen investieren, versichern, dass diese viele Jahre in der Praxis funktionieren werden."

Dank der langjährigen Beteiligung von Gemalto am GSMA-Programm hat die On-Demand-Subscription Management platformdes Unternehmens die M2M-Embedded-SIM-Portabilitätstests erfolgreich bestanden. Getestet wurde u. a., ob MNO (Mobile Network Operator)-Profile auf eSIMs verschiedener Anbieter heruntergeladen werden und die eigenen Subscription Management platform SM-SR-Änderungen (Subscription Management - Secure Routing) verarbeiten können. In der Praxis ermöglichen solche Funktionen den Unternehmen, mit allen M2M-Geräten zwischen Netzanbietern zu wechseln - unabhängig von der eingesetzten eSIM-Technologie und ohne physische Änderungen.

"In den sich entwickelnden und reifenden M2M- und IoT-Märkten sind Interoperabilität und die Einhaltung gemeinsamer Normen der Schlüssel zur Beschleunigung der weltweiten Verbreitung geworden," sagt David Buhan, Senior Vice President, Mobile- und IoT-Services bei Gemalto. "Von Anfang an hat sich Gemalto intensiv mit der Erstellung der GSMA-Spezifikationen für die eSIM- und Remote-Provisionierung befasst und aktiv daran beteiligt. Diese neuesten Tests bestätigen die Bedeutung und die Intensität unseres laufenden Engagements."

Quelle:

  1. GSMA Intelligence

             

Über Gemalto

Gemalto (Euronext NL0000400653 GTO) ist das weltweit führende Unternehmen im Bereich digitale Sicherheit mit einem Umsatz von 3,1 Milliarden Euro im Jahr 2015 und Kunden in über 180 Ländern. In einer zunehmend vernetzten Welt schaffen wir Vertrauen.

Mit unseren Technologien und Services können Unternehmen und Behörden Identitäten authentifizieren und Daten schützen. So sind sie sicher und können Dienste in persönlichen Geräten, vernetzten Objekten und der Cloud ermöglichen.

Gemalto bietet Lösungen am Puls der Zeit, von Zahlungssystemen bis zur Unternehmenssicherheit und dem Internet der Dinge. Wir authentifizieren Personen, Transaktionen und Objekte, verschlüsseln Daten und machen Software zu Geld. Dadurch ermöglichen wir unseren Kunden, sichere digitale Dienste für Milliarden von Menschen und Dingen zu liefern.

Unsere mehr als 14.000 Mitarbeiter arbeiten in 118 Niederlassungen, 45 Personalisierungs- und Rechenzentren sowie 27 Forschungs- und Softwareentwicklungszentren in 49 Ländern.

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Source: Gemalto via Globenewswire

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