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KapschTrafficCom mit stabilem EBIT
Der Mautlösungen-Anbieter Kapsch TrafficCom konnte in den ersten drei Quartalen des Wirtschaftsjahres 2016/17 den Umsatz zum Vergleichszeitraum des Vorjahres um 104,6 Mio. (+28 %) auf 483,8 Mio. Euro steigern, wobei die mit 1. April 2016 von Schneider Electric akquirierte Transportation-Sparte (Kapsch TrafficCom Transportation) 80,7 Mio. zum Gesamtumsatz beisteuerte, wie das Unternehmen mitteilt. Das im Segment "Electronic Toll Collection" zusammengefasste Geschäft mit Mautlösungen generierte rund drei Viertel des Umsatzes der Gruppe. Der Rest entfiel auf das Segment "Intelligent Mobility Solutions".
Das operative Ergebnis (EBIT) der ersten neun Monate des Wirtschaftsjahres lag mit 43,0 Mio. Euro auf Vorjahresniveau. Die EBIT-Marge ging um 2,5 Prozentpunkte auf 8,9 Prozent zurück. Wesentliche Gründe dafür seien der noch negative Ergebnisbeitrag der Kapsch TrafficCom Transportation und die mit dieser Akquisition verbundenen Integrationskosten, wie das Unternehmen erklärt. "Aus heutiger Sicht sollte der Integrationsprozess im Großen und Ganzen mit Ende des aktuellen Wirtschaftsjahres abgeschlossen sein, wenngleich für das nächste Jahr einige Nachlaufeffekte nicht auszuschließen sind. Gleichzeitig ist zu erwarten, dass sich die Synergien aus der Akquisition im Wirtschaftsjahr 2017/18 positiv auswirken werden", so KapschTrafficCom in einer Aussendung.
Das Finanzergebnis im Zeitraum Q1-Q3 2016/17 sei aufgrund geringerer Währungsverluste besser als im Vergleichszeitraum des Vorjahres gewesen, der noch dazu einen positiven Einmaleffekt im Finanzergebnis enthielt. Daher konnte beim Periodenüberschuss ein Wachstum (+16 %) auf 29,4 Mio. Euro verzeichnet werden. Durch die Akquisition des restlichen 48 %-Anteils an der tschechischen Kapsch Telematic Services (der Betreibergesellschaft des Mautprojekts in Tschechien) stieg das den Anteilseignern zurechenbare Periodenergebnis um 41 Prozent. In gleichem Maße legte das Ergebnis pro Aktie auf 2,31 Euro (Q1-Q3 2015/16: 1,64 Euro) zu.
Das operative Ergebnis (EBIT) der ersten neun Monate des Wirtschaftsjahres lag mit 43,0 Mio. Euro auf Vorjahresniveau. Die EBIT-Marge ging um 2,5 Prozentpunkte auf 8,9 Prozent zurück. Wesentliche Gründe dafür seien der noch negative Ergebnisbeitrag der Kapsch TrafficCom Transportation und die mit dieser Akquisition verbundenen Integrationskosten, wie das Unternehmen erklärt. "Aus heutiger Sicht sollte der Integrationsprozess im Großen und Ganzen mit Ende des aktuellen Wirtschaftsjahres abgeschlossen sein, wenngleich für das nächste Jahr einige Nachlaufeffekte nicht auszuschließen sind. Gleichzeitig ist zu erwarten, dass sich die Synergien aus der Akquisition im Wirtschaftsjahr 2017/18 positiv auswirken werden", so KapschTrafficCom in einer Aussendung.
Das Finanzergebnis im Zeitraum Q1-Q3 2016/17 sei aufgrund geringerer Währungsverluste besser als im Vergleichszeitraum des Vorjahres gewesen, der noch dazu einen positiven Einmaleffekt im Finanzergebnis enthielt. Daher konnte beim Periodenüberschuss ein Wachstum (+16 %) auf 29,4 Mio. Euro verzeichnet werden. Durch die Akquisition des restlichen 48 %-Anteils an der tschechischen Kapsch Telematic Services (der Betreibergesellschaft des Mautprojekts in Tschechien) stieg das den Anteilseignern zurechenbare Periodenergebnis um 41 Prozent. In gleichem Maße legte das Ergebnis pro Aktie auf 2,31 Euro (Q1-Q3 2015/16: 1,64 Euro) zu.
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