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FACC läuft davon, Immobilienaktien hinken nach
In Europa lief es heute von Beginn an nicht schlecht. Auch wegen guter Konjunkturdaten: die Stimmung der Unternehmen der Eurozone hat sich im Februar überraschend verbessert. Der Einkaufsmanagerindex stieg um 1,6 auf 56,0 Punkte. Auch der Index für die deutsche Industrie fiel etwas höher als erwartet aus, dafür kam das Barometer für Frankreich etwas tiefer als prognostiziert zu liegen.
Mehr als abgesichert wurde dieses Plus dann mit der Wall Street-Eröffnung - erstmals über 20.700 Punkten. Dies dank ermutigender Bilanzen von Einzelhändlern. Sowohl beim global führenden Einzelhändler Wal-Mart als auch bei der weltgrößten Baumarktkette Home Depot liefen die Geschäfte rund, wurde vorbörsliche bekannt. Dies verstärkte die Hoffnungen auf ein weiteres Anziehen der Konjunktur.
Irgendwie bzw. -wann werden also die Notenbanken auf die konjunkturelle Lage reagieren müssen ... Uniqa und Vienna Insurance Group profitierten von der sich am fernen (europäischen) Horizont abzeichnenden konjunkturgetriebenen Zinserhöhungen. Passend dazu performten die Immobilienwerte klar unterdurchschnittlich und stellte im ATX-Segment mit CA Immo und Immofinanz die Hälfte der Verlierer
Die Erste Group gehörte in Wien zu den wenigen Verlierern. Wie auch Europas Branchenindex im Vergleich: Grund sind schwache Geschäftszahlen von HSBC, die deutlich einbrechen. Raiffeisen Bank International schloss sich diesem Trend nicht an - vielleicht, da der Rubel mit dem Ölpreis wieder Stärke zeigte: Ersterer versucht die Marke von 60 gegen den Euro zu unterbieten, das schwarze Gold greift sein bisheriges Jahreshoch an, was OMV und SBO zu Kursgewinnen verhalf.
Erneut war FACC ganz oben auf der Kurstafel zu finden, die Aktien gewann weitere 2,03 Prozent. Bereits am Montag waren die Papiere des Luftfahrtszulieferers um über drei Prozent fester aus dem Handel gegangen, womit Lenzing um Fadensbreite im YTD-Performanceranking des ATXPrime überholt wurde, aber auch Polytec und Raiffeisen Bank International. Der Vorsprung wurde heute einmal ausgebaut.
Wienerberger legte 0,11 Prozent zu. Der Baustoffhersteller wird morgen seine Zahlen für das abgelaufene Jahr 2016 vorlegen. Wie auch Kapsch TrafficCom mit seinem 3. Quartal (die Aktie verlor 0,61 Prozent) - mehr dazu jeweils siehe related stories.
Die Erste Group gehörte in Wien zu den wenigen Verlierern. Wie auch Europas Branchenindex im Vergleich: Grund sind schwache Geschäftszahlen von HSBC, die deutlich einbrechen. Raiffeisen Bank International schloss sich diesem Trend nicht an - vielleicht, da der Rubel mit dem Ölpreis wieder Stärke zeigte: Ersterer versucht die Marke von 60 gegen den Euro zu unterbieten, das schwarze Gold greift sein bisheriges Jahreshoch an, was OMV und SBO zu Kursgewinnen verhalf.
Erneut war FACC ganz oben auf der Kurstafel zu finden, die Aktien gewann weitere 2,03 Prozent. Bereits am Montag waren die Papiere des Luftfahrtszulieferers um über drei Prozent fester aus dem Handel gegangen, womit Lenzing um Fadensbreite im YTD-Performanceranking des ATXPrime überholt wurde, aber auch Polytec und Raiffeisen Bank International. Der Vorsprung wurde heute einmal ausgebaut.
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