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Junker: Spektakulär - Broadway Gold findet Kupfer, Kupfer, Kupfer – und hochgradiges Gold
Dornröschen wachgeküsstDie USA sind ein reiches Land, auch reich an Bodenschätzen. Während man die Ölreserven intensiv ausgebeutet hat, sind die metallischen Rohstoffe lange Zeit eher stiefmütterlich behandelt worden. Auch hier galt vielfach die Politik des „not im my backyard“. Dieser Dornröschenschlaf der Bergbauindustrie könnte sich mit Trumps Forderung nach Infrastrukturinvestitionen, Jobs und durch seinen politischen Isolationismus abrupt ändern. Smarte Unternehmen wie Broadway Gold Mining Corp. (TSX.V: BRD, FRA: BGH) sind schon vor Ort in den USA und nutzen den neuen Rückenwind für Kupfer und Gold.
Soeben hat Broadway erstmals Ergebnisse einer umfangreichen Beprobung auf dem Gebiet der historischen Gold-Kupfer-Mine Madison in Montana veröffentlicht. Die Ergebnisse zeigen, dass die Altvorderen eine Menge Metall im Boden gelassen haben. Knapp ein Drittel der Kupferproben an der Oberfläche erbrachte Werte oberhalb von 1,00% Kupfer, Spitzengehalte lagen bei 2.41%, 1.48%, 1.24% und 1.08%. Hinzu kommen spektakuläre Goldgehalte bei rund der Hälfte der Proben! (28 von 60). Die höchsten Gehalte lagen bei 16.15 g/t, 13.75 g/t, 11.1 g/t sowie 9.91 g/t.
Die vollständige Aufstellung der Ergebnisse kann auf der Website http://broadwaymining.com eingesehen werden. So spektakulär die Ergebnisse sind, überraschend sind sie eigentlich nicht, wenn man weiß, dass die Madison Mine historisch zu den Minen mit den höchsten Kupfergehalten in den USA gezählt hat. Hier wurden Spitzenwerte von bis zu 40% Prozent Kupfer abgebaut. Es kommt nicht von ungefähr, dass die Geschichte des Bergbaus auf Madison bis ins 19. Jahrhundert zurückreicht.
Broadway will das Projekt erstmals überhaupt mit modernen Methoden vollständig erkunden. Derzeit laufen umfangreiche IP-Messungen, die mehrere hundert Meter tiefe Anomalien entdecken können. Das war mit alter Technologie gar nicht möglich. Ergebnisse dieser Untersuchungen werden in Kürze erwartet. Das Ziel ist, die reichen Kupfer- und Goldvorkommen auf dem Madison Projekt erstmals im Gesamtzusammenhang ihrer Entstehung zu verstehen und insbesondere der Quelle der Vererzung auf die Spur zu kommen. Hier wird es richtig spannend: Das Broadway Management geht nämlich von der Hypothese aus, dass die reichen Gold- und Kupfervorkommen auf einer so genannten Porphyr-Kupferlagerstätte beruhen. Alle großen Kupferlagerstätten der Welt beruhen auf solchen Vorkommen, insbesondere in Chile. Sollte sich die Annahme von Broadway als richtig erweisen, könnten der bisher betriebene Bergbau auf Madison im Vergleich wirken wie ein Museumsbergwerk. Für Madison würde ein ganz neues Kapital aufgeschlagen, viel größer als alles, was dort in den vergangenen 140 Jahren passiert ist.
Am Ende noch ein Hinweis: Broadway ist auch eine Wette darauf, dass die Amerikaner selbst Rohstoffaktien wiederentdecken! In diesem Zusammenhang ist es vielleicht nicht unwichtig zu erwähnen, dass Broadway schon heute in den USA gelistet ist (OTCQB: BDWYF). Wer genau hinschaut erkennt, dass die Amerikaner tatsächlich schon begonnen haben zu kaufen, nicht viel, aber immerhin. Wie sagt doch Trump? „Buy American!“ Amerikanische Rohstoffwerte sind da wohl auch eingeschlossen. Das sollte man im Auge behalten.
Risikohinweis: Die GOLDINVEST Consulting GmbH bietet Redakteuren, Agenturen und Unternehmen die Möglichkeit, Kommentare, Analysen und Nachrichten auf www.goldinvest.de zu veröffentlichen. Diese Inhalte dienen ausschließlich der Information der Leser und stellen keine wie immer geartete Handlungsaufforderung dar, weder explizit noch implizit sind sie als Zusicherung etwaiger Kursentwicklungen zu verstehen. Des Weiteren ersetzten sie in keinster Weise eine individuelle fachkundige Anlageberatung und stellen weder ein Verkaufsangebot für die behandelte(n) Aktie(n) noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Es handelt sich hier ausdrücklich nicht um eine Finanzanalyse, sondern um werbliche / journalistische Texte. Leser, die aufgrund der hier angebotenen Informationen Anlageentscheidungen treffen bzw. Transaktionen durchführen, handeln vollständig auf eigene Gefahr. Es kommt keine vertragliche Beziehung zwischen der der GOLDINVEST Consulting GmbH und ihren Lesern oder den Nutzern ihrer Angebote zustande, da unsere Informationen sich nur auf das Unternehmen beziehen, nicht aber auf die Anlageentscheidung des Lesers. Der Erwerb von Wertpapieren birgt hohe Risiken, die bis zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals führen können. Die von der GOLDINVEST Consulting GmbH und ihre Autoren veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche, dennoch wird jedwede Haftung für Vermögensschäden oder die inhaltliche Garantie für Aktualität, Richtigkeit, Angemessenheit und Vollständigkeit der hier angebotenen Artikel ausdrücklich ausgeschlossen. Bitte beachten Sie auch unsere Nutzungshinweise.
Gemäß §34b WpHG i.V.m. FinAnV (Deutschland) und gemäß Paragraph 48f Absatz 5 BörseG (Österreich) möchten wir darauf hinweisen, dass Partner, Autoren oder Mitarbeiter der GOLDINVEST Consulting GmbH Aktien der Broadway Gold Mining halten oder halten können und somit ein Interessenskonflikt bestehen kann. Die GOLDINVEST Consulting GmbH behält sich zudem vor, jederzeit Aktien des Unternehmens kaufen oder verkaufen zu können. Dies kann unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die vorstehenden Hinweise zu vorliegenden Interessenkonflikten gelten für alle Arten und Formen der Veröffentlichung, die die GOLDINVEST Consulting GmbH für Veröffentlichungen zur Broadway Gold Mining nutzt. Wir können außerdem nicht ausschließen, dass andere Börsenbriefe, Medien oder Research-Firmen die von uns empfohlenen Werte im gleichen Zeitraum besprechen. Daher kann es in diesem Zeitraum zur symmetrischen Informations- und Meinungsgenerierung kommen. Für die Richtigkeit der in der Publikation genannten Kurse kann keine Garantie übernommen werden.
Soeben hat Broadway erstmals Ergebnisse einer umfangreichen Beprobung auf dem Gebiet der historischen Gold-Kupfer-Mine Madison in Montana veröffentlicht. Die Ergebnisse zeigen, dass die Altvorderen eine Menge Metall im Boden gelassen haben. Knapp ein Drittel der Kupferproben an der Oberfläche erbrachte Werte oberhalb von 1,00% Kupfer, Spitzengehalte lagen bei 2.41%, 1.48%, 1.24% und 1.08%. Hinzu kommen spektakuläre Goldgehalte bei rund der Hälfte der Proben! (28 von 60). Die höchsten Gehalte lagen bei 16.15 g/t, 13.75 g/t, 11.1 g/t sowie 9.91 g/t.
Die vollständige Aufstellung der Ergebnisse kann auf der Website http://broadwaymining.com eingesehen werden. So spektakulär die Ergebnisse sind, überraschend sind sie eigentlich nicht, wenn man weiß, dass die Madison Mine historisch zu den Minen mit den höchsten Kupfergehalten in den USA gezählt hat. Hier wurden Spitzenwerte von bis zu 40% Prozent Kupfer abgebaut. Es kommt nicht von ungefähr, dass die Geschichte des Bergbaus auf Madison bis ins 19. Jahrhundert zurückreicht.
Broadway will das Projekt erstmals überhaupt mit modernen Methoden vollständig erkunden. Derzeit laufen umfangreiche IP-Messungen, die mehrere hundert Meter tiefe Anomalien entdecken können. Das war mit alter Technologie gar nicht möglich. Ergebnisse dieser Untersuchungen werden in Kürze erwartet. Das Ziel ist, die reichen Kupfer- und Goldvorkommen auf dem Madison Projekt erstmals im Gesamtzusammenhang ihrer Entstehung zu verstehen und insbesondere der Quelle der Vererzung auf die Spur zu kommen. Hier wird es richtig spannend: Das Broadway Management geht nämlich von der Hypothese aus, dass die reichen Gold- und Kupfervorkommen auf einer so genannten Porphyr-Kupferlagerstätte beruhen. Alle großen Kupferlagerstätten der Welt beruhen auf solchen Vorkommen, insbesondere in Chile. Sollte sich die Annahme von Broadway als richtig erweisen, könnten der bisher betriebene Bergbau auf Madison im Vergleich wirken wie ein Museumsbergwerk. Für Madison würde ein ganz neues Kapital aufgeschlagen, viel größer als alles, was dort in den vergangenen 140 Jahren passiert ist.
Am Ende noch ein Hinweis: Broadway ist auch eine Wette darauf, dass die Amerikaner selbst Rohstoffaktien wiederentdecken! In diesem Zusammenhang ist es vielleicht nicht unwichtig zu erwähnen, dass Broadway schon heute in den USA gelistet ist (OTCQB: BDWYF). Wer genau hinschaut erkennt, dass die Amerikaner tatsächlich schon begonnen haben zu kaufen, nicht viel, aber immerhin. Wie sagt doch Trump? „Buy American!“ Amerikanische Rohstoffwerte sind da wohl auch eingeschlossen. Das sollte man im Auge behalten.
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Gemäß §34b WpHG i.V.m. FinAnV (Deutschland) und gemäß Paragraph 48f Absatz 5 BörseG (Österreich) möchten wir darauf hinweisen, dass Partner, Autoren oder Mitarbeiter der GOLDINVEST Consulting GmbH Aktien der Broadway Gold Mining halten oder halten können und somit ein Interessenskonflikt bestehen kann. Die GOLDINVEST Consulting GmbH behält sich zudem vor, jederzeit Aktien des Unternehmens kaufen oder verkaufen zu können. Dies kann unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die vorstehenden Hinweise zu vorliegenden Interessenkonflikten gelten für alle Arten und Formen der Veröffentlichung, die die GOLDINVEST Consulting GmbH für Veröffentlichungen zur Broadway Gold Mining nutzt. Wir können außerdem nicht ausschließen, dass andere Börsenbriefe, Medien oder Research-Firmen die von uns empfohlenen Werte im gleichen Zeitraum besprechen. Daher kann es in diesem Zeitraum zur symmetrischen Informations- und Meinungsgenerierung kommen. Für die Richtigkeit der in der Publikation genannten Kurse kann keine Garantie übernommen werden.