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Trump spielt den Horror-Clown - Erste und Raiffeisen schrecken sich am meisten
Die Wiener Börse hat am Montag mit Verlusten geschlossen. Der ATX fiel um 1,31 Prozent. Im Vorfeld der anstehenden US-Notenbanksitzung und der kommenden US-Präsidentschaftswahlen hielten sich viele Anleger zurück. Die Analysten der Helaba erwarten von der am Mittwoch anstehenden US-Zinsentscheidung zwar keinen Zinsschritt, halten aber Signale für eine Zinserhöhung im Dezember für möglich. Hinweise auf das weitere Vorgehen der Notenbank erhoffen sich Marktteilnehmer auch von dem am Freitag anstehenden monatlichen US-Arbeitsmarktbericht.
Marktbeherrschendes Thema bleibt zudem weiter die anstehende US-Präsidentschaftswahl. Die Unsicherheiten rund um die US-Präsidentschaftswahl waren zuletzt wieder gestiegen, nachdem das FBI weitere Nachforschungen zur E-Mail-Affäre der demokratischen Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton angekündigt hat. Jüngsten Meinungsumfragen zufolge sind damit die Chancen für Donald Trump wieder gestiegen, hieß es am Markt.
Größere Abgaben gab es den beiden Bankwerten Raiffeisen (minus 3,37 Prozent auf 14,93 Euro) und Erste Group (minus 2,93 Prozent auf 28,61 Euro). Bei höherem Volumen schwach notierten auch OMV und schlossen 1,47 Prozent tiefer bei 28,48 Euro. Auch an anderen Börsen gaben Ölwerte nach. Belastet wurden die Ölpreise zuletzt vom ergebnislosen Scheitern der Verhandlungen zwischen OPEC und Nicht-OPEC-Ländern über eine Produktionsdrosselung. Auch SBO notierte tiefer, aber unterdurchnittlich. Hier half die Branchenkonsolidierung - GE kauft sich Baker Hughes.
Apropos Kaufen: Die RZB stockt ihren Anteil an der Uniqa durch den Kauf von Paketen der Landesbanken von 8,63 auf 10,87 Prozent auf.
Die größten Verlierer im prime market waren FACC mit einem Minus von 3,61 Prozent auf 5,52 Euro. Tagesgewinner waren Porr mit einem Plus von 3,02 Prozent auf 32,72 Euro. Bei gutem Volumen gesucht waren Buwog und konnten sich mit einem Plus von 1,38 Prozent auf 22,02 Euro teilweise von ihren Vortagesverlusten erholen.
Marktbeherrschendes Thema bleibt zudem weiter die anstehende US-Präsidentschaftswahl. Die Unsicherheiten rund um die US-Präsidentschaftswahl waren zuletzt wieder gestiegen, nachdem das FBI weitere Nachforschungen zur E-Mail-Affäre der demokratischen Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton angekündigt hat. Jüngsten Meinungsumfragen zufolge sind damit die Chancen für Donald Trump wieder gestiegen, hieß es am Markt.
Größere Abgaben gab es den beiden Bankwerten Raiffeisen (minus 3,37 Prozent auf 14,93 Euro) und Erste Group (minus 2,93 Prozent auf 28,61 Euro). Bei höherem Volumen schwach notierten auch OMV und schlossen 1,47 Prozent tiefer bei 28,48 Euro. Auch an anderen Börsen gaben Ölwerte nach. Belastet wurden die Ölpreise zuletzt vom ergebnislosen Scheitern der Verhandlungen zwischen OPEC und Nicht-OPEC-Ländern über eine Produktionsdrosselung. Auch SBO notierte tiefer, aber unterdurchnittlich. Hier half die Branchenkonsolidierung - GE kauft sich Baker Hughes.
Apropos Kaufen: Die RZB stockt ihren Anteil an der Uniqa durch den Kauf von Paketen der Landesbanken von 8,63 auf 10,87 Prozent auf.
Die größten Verlierer im prime market waren FACC mit einem Minus von 3,61 Prozent auf 5,52 Euro. Tagesgewinner waren Porr mit einem Plus von 3,02 Prozent auf 32,72 Euro. Bei gutem Volumen gesucht waren Buwog und konnten sich mit einem Plus von 1,38 Prozent auf 22,02 Euro teilweise von ihren Vortagesverlusten erholen.