Juniper Research erkennt Gemalto als etablierten Marktführer im schnell wachsenden IoT-Markt an
Amsterdam, 4. Okt. 2016 - Gemalto (Euronext NL0000400653 GTO), der Weltmarktführer in digitaler Sicherheit, wurde von dem anerkannten Branchenanalysten Juniper Research als wichtiger Akteur im weltweiten M2M-Sektor (Machine-to-Machine (M2M)-Kommunikation) eingestuft. Ausschlaggebend für diese Führungsposition sind die Kompetenz für hoch entwickelte Lösungen und das entsprechend innovative Produktangebot von Gemalto für die Industrie- und Verbraucher-IoT-(Internet of Things, Internt der Dinge)-Märkte, für die Juniper ein starkes Wachstum für eSIMs und Plattformen für die Fernverwaltung von Abonnements (Remote Subscription Management) vorhersagt. Eine steigende Nachfrage bietet Erstausrüstern die attraktive Gelegenheit, Nutzen aus der platzsparenden Bauweise und nahtlosen Verbindungsfähigkeit mit eSIM und deren Unterstützung zu ziehen. Für Betreiber mobiler Netzwerke bietet sich eine zusätzliche Einnahmequelle, indem sie deren Erfahrung mit der Fernverwaltung traditioneller SIMs und des MIMTM-Maschinenerkennungs-Moduls nutzen, das sich zur bevorzugten Lösung für die Bereitstellung sicherer zellularer M2M-Verbindungen entwickelt.
Im Gegensatz zu einer herkömmlichen SIM-Karte wird eine eSIM während der Herstellung in das Gerät eingebaut und ermöglicht bei Einsatz und Aktivierung die sofortige Verbindung. Gemalto bietet bereits eine Reihe von eSIMs, die den neuesten GSMA-Spezifikationen entsprechen, sowie eine Fernabfrage-Lösung, die für Geräte bei Bedarf eine automatische On-Demand Connectivity, also Verbindung auf Abruf bietet.
Bisher wurden in den Bereichen der M2M- und Unterhaltungselektronik vorrangig herkömmliche SIMs eingesetzt. Juniper sagt allerdings voraus, dass der Einsatz und die weitere Förderung des neuen eSIM-Standards von GSMA in beiden Märkten für einen starken Wachstumsschub sorgen werden. Dies bedeutet ein enormes Geschäftspotenzial für die Betreiber mobiler Netzwerke, neue Connectivity Services über eine breite Palette vertikaler Märkte anzubieten. Dieser Trend wird M2M-Geräte, Smartphones, Tablet-Computer und tragbare Computersysteme, sogenannte Wearables, erfassen
"Mit dem Bericht möchten wir das innovative eSIM-Angebot und die Fähigkeit zur Bereitstellung von Fernabfragelösungen von Gemalto herausstellen", erklärte Sam Barker, Research Analyst bei Juniper Research. "Die durchgängige IoT-Sicherheit von Gemalto wird ebenfalls gewürdigt, und zwar als Antwort auf die weit verbreiteten Bedenken hinsichtlich der Anfälligkeit des IoT auf Hacker-Angriffe."
"Gemalto arbeitet bereits weltweit mit Netzbetreibern, Erstausrüstern und Dienstanbietern, um die sich aus mobilen Anbindungen ergebenden Chancen zu nutzen, die von GSMA auf drei Billionen USD geschätzt werden", äußerte Benoit Jouffrey, Vice President for On-Demand Connectivity bei Gemalto. "Gemalto bietet Netzbetreibern und Erstausrüstern die Möglichkeit, sofort verbindungsfähige IoT-Geräte und -Anwendungen auf den Markt zu bringen, die darüber hinaus hohe Zuverlässigkeit und eine verlängerte Einsatzdauer bieten und durch bewährte Datenverschlüsselungsmethoden und Erkennungstechniken geschützt sind."
Über Gemalto
Gemalto (Euronext NL0000400653 GTO) ist das weltweit führende Unternehmen im Bereich digitale Sicherheit mit einem Umsatz von 3,1 Milliarden Euro im Jahr 2015 und Kunden in über 180 Ländern. In einer zunehmend vernetzten Welt schaffen wir Vertrauen.
Mit unseren Technologien und Services können Unternehmen und Behörden Identitäten authentifizieren und Daten schützen. So sind sie sicher und können Dienste in persönlichen Geräten, vernetzten Objekten und der Cloud ermöglichen.
Gemalto bietet Lösungen am Puls der Zeit, von Zahlungssystemen bis zur Unternehmenssicherheit und dem Internet der Dinge. Wir authentifizieren Personen, Transaktionen und Objekte, verschlüsseln Daten und machen Software zu Geld. Dadurch ermöglichen wir unseren Kunden, sichere digitale Dienste für Milliarden von Menschen und Dingen zu liefern.
Unsere mehr als 14.000 Mitarbeiter arbeiten in 118 Niederlassungen, 45 Personalisierungs- und Rechenzentren sowie 27 Forschungs- und Softwareentwicklungszentren in 49 Ländern.
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Source: Gemalto via Globenewswire
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