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Rath bis Juni operativ stabil - Finanzergebnis drückte Gewinn
Der Feuerfest-Konzern Rath hat im Halbjahr stabile operative Ergebnisse geschrieben. Das Konzernergebnis wurde aber durch ein schlechteres Finanzergebnis auf unter eine Million Euro gedrückt.
Das operative EBITDA lag bis Juni bei 4,1 (4,0) Mio. Euro, wodurch die Marge angesichts 37,2 (37,3) Mio. Euro Umsatz (+0,4 Prozent) bei 11,1 (10,8) Prozent zu liegen kam. Das Betriebsergebnis (EBIT) zeigte sich mit 2,1 (2,0) Mio. Euro ebenfalls fast unverändert, die Marge verbesserte sich auf 5,7 (5,4) Prozent.
Ein schlechteres Finanzergebnis drückte das Konzernergebnis im Periodenvergleich jedoch von 2,7 Mio. auf 0,86 Mio. Euro, geht aus dem Halbjahresbericht von Mittwoch hervor. Heuer lag das Finanzergebnis per 30.6. bei -680.000 Euro im Minus, ein Jahr davor waren es positive 1,004 Mio. Euro. Dies sei im Wesentlichen auf Effekte aus der Dollar-Euro-Währungsumrechnung zurückzuführen, so das Unternehmen.
Das Eigenkapital verringerte sich im Halbjahr von 39,9 Mio. Euro Ende 2015 auf 39,7 Mio. Euro Mitte 2016. Im Juni wurden erneut 750.000 Euro Dividendenausschüttung vorgenommen. Die Eigenkapitalquote lag Ende des Halbjahres bei 48 (47) Prozent. Der Mitarbeiterstand erhöhte sich im Schnitt auf 550 (544).
Nach 7 Prozent Umsatzplus 2015 sollen die Umsätze heuer "um mindestens 3 Prozent" steigen, heißt es im Ausblick. Die operative EBIT-Marge werde mit über 5 Prozent angenommen. Im 125. Jahr des Bestehens von Rath sei "eine adäquate Dividendenausschüttung ein wesentliches Unternehmensziel". Als kritische Einflussfaktoren auf das Konzernergebnis nennt man etwaige negative Währungs- und Zinsveränderungen.
APA
Das operative EBITDA lag bis Juni bei 4,1 (4,0) Mio. Euro, wodurch die Marge angesichts 37,2 (37,3) Mio. Euro Umsatz (+0,4 Prozent) bei 11,1 (10,8) Prozent zu liegen kam. Das Betriebsergebnis (EBIT) zeigte sich mit 2,1 (2,0) Mio. Euro ebenfalls fast unverändert, die Marge verbesserte sich auf 5,7 (5,4) Prozent.
Ein schlechteres Finanzergebnis drückte das Konzernergebnis im Periodenvergleich jedoch von 2,7 Mio. auf 0,86 Mio. Euro, geht aus dem Halbjahresbericht von Mittwoch hervor. Heuer lag das Finanzergebnis per 30.6. bei -680.000 Euro im Minus, ein Jahr davor waren es positive 1,004 Mio. Euro. Dies sei im Wesentlichen auf Effekte aus der Dollar-Euro-Währungsumrechnung zurückzuführen, so das Unternehmen.
Das Eigenkapital verringerte sich im Halbjahr von 39,9 Mio. Euro Ende 2015 auf 39,7 Mio. Euro Mitte 2016. Im Juni wurden erneut 750.000 Euro Dividendenausschüttung vorgenommen. Die Eigenkapitalquote lag Ende des Halbjahres bei 48 (47) Prozent. Der Mitarbeiterstand erhöhte sich im Schnitt auf 550 (544).
Nach 7 Prozent Umsatzplus 2015 sollen die Umsätze heuer "um mindestens 3 Prozent" steigen, heißt es im Ausblick. Die operative EBIT-Marge werde mit über 5 Prozent angenommen. Im 125. Jahr des Bestehens von Rath sei "eine adäquate Dividendenausschüttung ein wesentliches Unternehmensziel". Als kritische Einflussfaktoren auf das Konzernergebnis nennt man etwaige negative Währungs- und Zinsveränderungen.
APA
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